Das anfängliche "Drama" um das Erfassens von chartbezogenen Daten, den Tonträgereinsätzen (Radio/Jukeboxen/Automaten...) und natürlich -Verkäufen war ja kein speziell österreichisches Problem. Andere Länder allerdings bekamen dieses früher in den Griff, so dass unter zugleich geregelten wie somit offiziellen Gesichtspunkten zumindest anderswo ein Elvis auch mit früheren Veröffentlichungen zu punkten wusste.
Bevor ich (Deutscher) mir hier weiteren Unmut (insbesondere Österreicher) zuziehe, bediene ich mich einfach eines entsprechenden Beitrages aus
GRACELAND (Nr. 90/1993), in welchem Andreas Pendl die musikmarkttechnische Erhebungsproblematik zu umreißen versuchte: