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Alt 01.07.2014, 19:37
Wisdomy
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Ich hab da immer so Phasen, wo das wechselt.
Mal die Nashville Marathon, dann die Memphis Sessions, dann die Jungle Room, dann die On Tour Outtakes....und seit Jahren in schöner Regelmäßigkeit immer wieder die Too Much Monkey Business.

Was ich generell regelmäßig einwerfe sind die Live CDs. Da höre ich nur FTD, die zusammengschnittenen Original Alben wie die In Person habe ich immer gehasst. Ein Konzert muss komplett sein, ich will drin sein, und wissen, das es kein Fake-Konzert ist. Da hörte ich die letzten Monate sehr oft die "Hot August Night", weil die einfach im Gesamtpackage - 7 inch, Abmischung, die Stimmung im Konzert - für mich perfekt ist. Dann sehr oft die Wonder Of You. In meiner Assoziation ist das einmal "Vegas klein" für 69, und "Vegas big" für die 70er Shows. Vor der Hot August Night habe ich die beiden New York Konzerte in der neuen Abnmiscung rauf und runter gehört.

Seit ein paar Tagen habe ich die Spring Tours irgendwie neu entdeckt, höre da aber immer wieder nur bestimmte Songs. Es ist für mich immer wieder ungewohnt und faszinierend zugleich, 77er Versionen von Fever, Polk Salad oder Blue Christmas zu hören. Anderes, wie Bridge Over,
muss ich regelmäßig ausblenden, das ist zu grausam.

Ich höre auch regelmäßig gern die Classic Alben, da habe ich mir aber angewöhnt, immer nur die zweite CD zu hören. Die erste kenne ich zur Hälfte eh schon. Die zweite hat wesentlich mehr "alternativ"-Charakter und läßt sich als vollständiges Album durchhören, ohne das ich Master wie auf CD 1 ausblenden muss. Eine Ausnahme habe ich aber: Die At Amercian Sound. Die höre ich zur Zeit sehr oft, aber nur CD1. Sowie die Moody Blue die zweite CD.

Geändert von Wisdomy (01.07.2014 um 19:43 Uhr)
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