Krampf ist eigentlich ein schönes Stichwort.
Ohne jemandem nahe treten zu wollen, aber die Bewegungen von Jonathan Rhys Myers bei "If I Can Dream" wirken fast wie spastische Zuckungen. Wenn der Kerl nur 'ne Ahnung gehabt hätte wen er darstellen sollte (Elvis? Nie von gehört!), dann hätte er's gleich gelassen. Die "Leonardo di Capiro-Gedächtnis-Frisur" ist dann nur noch die Krönung.
Es gibt in der deutschen Sprache nicht ausreichend Adjektive, die beschreiben könnten wie peinlich diese Klamotte auf DVD ist.
Im Sinne eines lustigen Tom Hanks-Films "Geschenkt ist noch zu teuer"...
Jörn
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