Thema: Diskussion Wie einsam war Elvis wirklich?
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Alt 11.02.2009, 13:17
annmargrethistruelove annmargrethistruelove ist offline
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Danke euch allen hier - ich bin sehr berührt !

Die bell-shep Geschichte ist ja zauberhaft

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Zitat:
Zitat von Linda JnB Beitrag anzeigen
Ann, da liegst du gar nicht so falsch. Aber sowas ist sehr schwer und äusserst selten zu finden.
Hast du noch nie erlebt, dass du einen Menschen getroffen hast, bei dem du das Gefühl hattest, du würdest ihn schon "ewig" kennen. Eine sofortige Übereinsstimnung von Gedanken, Ansichten ect.?
Doch, in der Tat. Ich weiss auch was du meinst, sowas macht einen glücklich und dankbar, eine solche Person in seinem Leben haben zu dürfen.Auf jedenfall !
Mir war nur der Punkt wichtig, dass der eigene Seelenfrieden nicht davon abhängen sollte, einen bestimmten Menschen in seinen Leben zu haben. Denn das ist immer gefährlich. Aber evtl. ist das ja auch so, dass wir die finale Einsamkeit erst überwinden können, wenn wir dieses Risiko eingehen und uns einem Menschen wirklich komplett öffnen, und unser Glück wirklich und bewußt mit einer anderen Person verknüpfen, auch unter dem Risiko, dass diese irgendwann einen Weg einschlagen wird, der nichtmehr parallel zu unserem verläuft.
Es gibt ja diesen Spruch: "Ich wusste garnicht wie einsam ich war, bis ich dich traf. " - evtl. gibt es den Seelenpartner ja wirklich und wenn man ihn/sie gefunden hat, dann erkennt man es. Bis dahin bin ich allerdings glücklich in dem Wissen zu leben, dass ich mich selbst glücklich machen kann ( Freunde,Familie,Partner die natürlich auch zu meinem Glück beitragen jetzt mal bewusst außen vorgelassen!) und evtl. garnicht weiss, wie einsam ich bin .


Zitat:
Zitat von Linda JnB Beitrag anzeigen
Und was/welche Bedürfnisse erfüllen dich mit innerer Zufriedenheit?
Evtl. das Wissen, das es Menschen gibt denen ich vorbehaltlos vertrauen kann und die für mich da sind, wenn ich sie brauche. Aber vor Allem auch das Wissen, dass man die wirklich wichtigen Dinge im Leben mit sich selbst ausmachen-, und die elementaren Dinge selbst entscheiden muss - und zu wissen, dass ich das kann. Das macht mich sehr glücklich.


Evtl. war das Teil des Problems mit der Einsamkeit. Elvis war das bell shep für so viele Menschen. Aber wer war sein bell shep? An wem konnte er sich orientieren?Wessen Führung konnte er sich vertrauensvoll überlassen? Bei wem konnte er schwach sein und Zweifel zeigen?

Hier geb' ich dir Recht Linda, ein solcher Mensch in seiner Umgebung wäre sicher nützlich gewesen!
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