Zitat:
Zitat von ReconsiderBaby
nicht zu. Letztendlich war das wohl auch gut so, waren doch alle in 1. Linie seine Angestellten, wenn sie sich auch gerne als "beste Freunde" bezeichnen.
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Sicherlich trifft das zu. Gerade weil er ein sehr öffentliches Leben lebte, wird er nur ganz ganz wenigen Personen, denen er wirklich vertraute, Einblick in seine Gedanken u. sein Seelenleben gewährt haben. Er musste ja immer damit rechnen, dass sein Vertrauen enttäuscht werden würde und alles an die Presse lanciert wird.
Und wie man ja jetzt sieht bzw. liest hat er damit Recht gehabt.