Ich habe überhaupt kein Problem damit, dass sich Sportler, Künstler und sonstige Promis mit diesen Dingen eine goldene Nase verdienen. Sicher, die Relationen sind manchmal unvorstellbar, aber ich sage mir dann immer: Wir sind es, die diese Menschen so "wertvoll" machen. Würden wir ihre Filme nicht schauen, würde niemand ins Fußballstadion rennen oder würde keiner die entsprechenden Zeitschriften u.ä. kaufen, würden diese Leute auch keine müde Mark verdienen, jedenfalls nicht über längere Zeit. So ist das nun mal. Und wenn jemand eine Million von 16 Millionen spendet, ist das nunmal mehr, als wenn Hinz und Kunz mal 'nen Zehner springen lässt. Klingt derb, aber die Bedürftigen haben davon zweifellos mehr. Und die Intention geht denen die die Hilfe benötigen, vermutlich am Allerwertesten vorbei.
Und das mit Recht!