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Alt 05.07.2008, 14:55
gast-20100118
Gast
 
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in ihrer ersten Biographie beschreibt sie Elvis' Liebe zu seiner Tochter so, dass man als Leser das Gefühl hat, sie sei auch schon wieder hierauf eifersüchtig (neben all den Eifersuchtsanfällen, die sie sonst noch so beschreibt). Auf jeden Fall hat sie gewußt, dass er seine Tochter anbetete auf eine Art und Weise, zu der sie so nicht imstande war. Sie wollte sich dann in der Ehe auf vielerlei Arten selbst verwirklichen, wo Lisa ja nicht unbedingt im Kleinkindalter folgen konnte. Dass sie dann beim Verlassen ihres Mannes so tat, als sei es eine Selbstverständlichkeit die Tochter mitzunehmen, werte ich nicht als natürlichen Mutterinstinkt, sondern als bewußte Folter, dem Erzeuger maßlose Schmerzen zuzufügen. Selbstverständlich wäre es Lisa und ihrem Daddy besser bekommen, wenn sie zusammengeblieben wären. Nee, ist schon klar. Zu solch einem 'Geschenk' wären die wenigsten Mütter in der Lage gewesen.