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Alt 16.03.2008, 14:21
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Zitat:
Zitat von Rev.Gerhard Beitrag anzeigen
beschäftigst Du dich bitte mal mit den Texten und der Geschichte der zitierten Songs ? Das hat mit Nationalismus relativ wenig zu tun. Und es ist ja nicht so, dass wenn der König sich vaterländisch gibt, er sich dem vorgegebenen Gedanken des volkstümlichen vaterländischen Denkens unterwirft, sondern dem Vaterland seinen persönlichen Anstrich gibt. Elvis rules. Find ich okay.
Da hast du sicherlich recht, doch die Besucher von Woodstock sahen das zu der Zeit wohl anders. Hätte Elvis damals den Schwenker in die Richtung Friedensbewegung gemacht und zwar öffentlich, wäre er mit offenen Armen dort empfangen worden. Doch er hielt sich in der Öffentlichkeit mit seiner politischen Meinung zurück, was ja sein gutes Recht war, lebte einen Kapitalismus (obwohl großzügig in alle Richtungen) und entsprach nach aussen hin in keinster Weise dem Gedankengut der Teilnehmer des besagten Konzertes. Somit wäre er völlig deplaziert gewesen, nach meiner bescheidenen Meinung.

Rev. überleg mal wie lange es hier zu Lande gebraucht hat, bis uns mal die Nationalhymne über die Lippen kam? Trotz Überarbeitung des Textes nach dem Krieg. Schlag mich tot, mir kommt es so vor, als ob die letzte Fußball WM uns da offender gemacht hat? Oder irre ich mich da?
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