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Alt 30.01.2007, 20:34
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1978 war ich das erste Mal in den USA. Ich war schon in den 60er und 70er Jahren Mitglied im englischen Fanclub (Elvis Monthly Magazin) gewesen. Die boten ja so ab Anfang der 70er auch Reisen nach Vegas zu Elvis Konzerten an. Aber die teilten wohl die doch wenigen Tickets sofort unter sich auf, da gab es kaum eine Chance für andere, da mitzufliegen. Kurz - ich sah Elvis nie.

Als er dann starb, dachte ich mir, jetzt aber erst recht. Ich wollte mir mal die Staaten ansehen, und dabei so viel wie möglich Orte, die an Elvis erinnerten. Memphis Reisen gab es (noch) nicht. Ich buchte also damals eine Country Musik Reise, also Schwerpunkt Nashville, aber doch noch immerhin insgesamt 13 Staaten der USA und fast zum Schluß sogar noch die Niagarafälle in Kanada.
Ich dachte mir, ich könnte die ca. 35 Mitflieger dazu bewegen, einen Tag von Nashville abzuzwicken und nach Memphis zu fahren. Schon am Flufhafen in Frankfurt fing ich an, die Leute zu überreden. Es klappte, 28 der Fans wollten mit mir dabei sein, wenigstens einen Tag Memphis, Graceland usw. zu sehen. Und wir trafen sogar Vester Presley, Elvis´ Onkel, der damals Tag für Tag am Gate stand. Ich hatte da plötzlich einen wirklichen Verwandten von Elvis vor mir stehen. Na klar, ein Foto wurde gemacht, ein Autogramm wurde geschrieben.
Aber das Foto hier zum Bericht hat ein anderes Autogramm von ihn, er unterschrieb mir das Bild von 1978, als ich vier Jahre später wieder dort war.
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http://www.elvisnachrichten.de/image.php?u=162&type=sigpic&dateline=1170014489
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