Gerade J.D. Sumner war wie ein Gott für Elvis. Elvis kannte ihn seit den 50erm, als Sumner bei den Blackwood Brothers (ein Gospel Quartett aus Memphis) sang.
Wenn man weiß, was Gospelmusik für Elvis bedeutete, kann man nachvollziehen, dass es für Elvis das Größte überhaupt war, dass J.D. Sumner ihn bei seinen Konzerten begleitete. Wenn Elvis J.D. vorstellte oder seine Späßchen mit ihm bei "Amen" machte, dann sah er nicht sich selbst als den großen Star dieses Konzerts und J.D. als einen einfachen Backup Singer. Nein, in dem Moment war J.D. für Elvis der Star, der ihn auf seinen musikalischen Weg gebracht hat.
Auf J.D. lasse ich nichts kommen und wenn ihn jemnd beleidigt, dann bekommt er es definitv mit Elvis zu tun ......
..... und der kann bekanntlich Karate
Elvis Presley. Elvis On Tour. 1972.Lighthouse,...
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