Der Text besteht aus längst widerlegten Lügenmärchen, verdrehten oder gar unwahren Fakten und haltlosen Vermutungen; das alles garniert mit absoluter Ahnungslosigkeit über die Unterhaltungsbranche.
Würde hier ein solcher Text über Elvis gepostet, dann würde sich jeder sofort anschließen, wenn den jemand als einem Haufen gequirlter Scheiße bezeichnen würde. Aber bei Parker ist das okay, den kann man ja mit Dreck bewerfen. Schade, dass die meisten Fans immer noch nicht erkannt haben, dass es sich bei der herausragenden und einmaligen Karriere des Elvis Presley nicht um eine Einzelleistungen, sondern um eine perfekte Teamarbeit handelte. |
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Und ganz bestimmt hat er darauf geschaut, daß nicht nur Elvis, sondern auch seine Brieftasche gut gefüllt war - ich denke nur an die 50%-ige Beteilung! Wie man ja in diversen Büchern lesen kann, wollte ihn Elvis ja schon einmal als Manager feuern, aber als er die Rechnung vom Col. für seine Dieste/Auslagen ect. bekam, war nichts damit. Sicherlich hat er "seinen Jungen" gemocht. Aber wer liebt seinen "Gold-Esel" nicht..... Ich bin der Meinung, daß der Col. ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr zeitgerecht war. Seine Geschäftspraktiken bzw. die Art, wie er Verträge abschloß, da hat ihn die Zeit eventuell überrollt. Elvis wollte ihn ja nach seinen letzten Tourneen duch den Assistenten ersetzten - kam aber nicht mehr dazu. Aber die Wahrheit kennen sowieso nur die Beteiligten und wir können - wie immer - nur mutmaßen oder anhand der bekannten Fakten uns eine spekulative Meinung bilden. ;-) |
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Und selbst wenn es so gewesen wäre, hätte Parker Recht gehabt. Wenn ein Künstler einen Managementvertrag vorzeitig auflösen will, ohne einen triftigen Grund, dann muss er halt Schadensersatz (Ausfälle etc.) bezahlten. Das ist normal so, und auch völlig zu Recht. Von den Verträgen, die der alte Manager herangezogen hat, muss er auch nach (unbegründeter) Auflösung des Vertragsverhältnisses profitieren, da die Arbeit ja geleistet wurde. Aktuelle Beispiele: Yvonne Catterfeld und Nena. Zitat:
Ist es neuerdings bei einer Geschäftsbeziehung Pflicht, seine Geschäftspartner auch privat zu lieben? Dann hätte ich aber eine Menge zu tun... Zitat:
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Nehmen wir es doch mal so, wie es ist: Die beiden haben 50:50 geteilt, weil Parker 50% des Erfolges geschuldet wurde. Elvis war klug genug, das zu erkennen. Warum wollen wir hier klüger sein als er, wo er doch schließlich dabei war und es am besten wusste? Wollen wir ihn zu einem willenlosen Deppen degradieren, weil er diesem Mann vertraut hat, der ihm zum größten Star aller Zeiten gemacht hat? Man wäre dumm, so zu denken, allen Ernstes, vor allem gegen alle bekannten Fakten. Abgesehen davon, dass man Elvis damit zutiefst beleidigen würde. |
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Aber im Fall Elvis/Parker sagte ich ja: Es war die perfekte Teamarbeit - der beste Künstler mit dem besten Manager. Nur so kann man sich all die Jahre ganz oben halten. |
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Hier haben wir auch schon ausführlich über den Colonel diskutiert. :-)
https://www.elvisnachrichten.de/show...ght=tom+parker |
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Wenn man so manche Elvis-Fans hört, klingt das schon so, als hätte Elvis es trotz eines schlechten Managers, trotz einer miesen Plattenfirma und dazu noch gegen seinen Willen geschafft, der größte Star aller Zeiten zu werden. Sorry, aber das ist unmöglich. |
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Außerdem war Elvis' wahres Comeback in Las Vegas, und das wuchs auf Parkers Mist. Parker hat in den 50ern ein neues Kapitel aufgeschlagen, weil Elvis quasi der erste Superstar war, der übers Fernsehen gemacht wurde. Die Nummer hat er 1968 und 1973 wiederholt, okay, das war vielleicht nicht sehr innovativ, doch sehr wirklungsvoll. Doch was sollte er da Neues machen? Das Internet gab es noch nicht, das Fernsehen war das alles entscheidende Medium. Das ist auch heute noch so, denn heutige Promotion bis hin zu DSDS funktioniert auch nur durchs Fernsehen, höchstens noch flankiert vom Internet. Demnach hätte Parker nur innovativ sein können, indem er das Internet erfunden hätte. Ansonsten hat Parker nichts anders gemacht als alle, die ihm nachgefolgt sind, von den 50ern an bis heute. Was hätte er denn bitte in den 70ern anders machen sollen? Die Antwort auf diese Frage bleiben alle, die Parkers Arbeit der späten Jahre kritisieren, regelmäßig schuldig. Dabei wird vergessen, dass er selbst in dieser Zeit aus einem Künstler, der nach und nach die Lust an der Arbeit und am Leben verlor, immer noch das meiste rausgeholt hat. |
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