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Charles Hardin 21.10.2013 16:09

Bester Texter der Musikgeschichte, auf den deutschsprachigen Raum bezogen - Ralph Möbius aka Rio Reiser.

International kann ich mich nicht entscheiden, aber Dylan gehört sicher ganz nach vorne wie Cash. Ach es gibt so viele geniale Songwriter in den verschiedenen Genres......

tyrone 21.10.2013 16:13

War jetzt auch ne spontane, aus der Laune heraus, Veralgemeinerung.

Reiser habe ich als Kind mal getroffen weil mein Alter Herr mit dem Bassisten von TSS, Kai Sichterman, befreundet ist.

Kann mich aber, war noch ziemlich jung und kannte TSS gar nicht wirklich, leider nur dunkel dran erinnern - Schade.:traurig:

Charles Hardin 21.10.2013 16:19

TSS war der Soundtrack meiner Jugend, als ich noch mit der Sozialistischen Jugend unterwegs war.
Na ja, die Sozialisten können mich heute gern haben aber die Musik ist mir geblieben, und den Solokünstler Reiser entdeckte ich ohnehin erst später, nur war er da schon in Fresenhagen eingebuddelt, wo er mttlerweile nicht mehr liegt.

tyrone 21.10.2013 16:25

Die Solosachen waren/sind mir nicht so nahe.

Aber die TSS Sachen kann ich immer noch weitgehend auswendig.

Leider hat R.R. vielen möchtergern tiefschürfenden Untalenten auf den Weg geholfen - das Grauen schlechthin!

Allerdings hat er auch grossen Einfluss auf Judith Holofernes gehabt.

Und die Alben von Wir sind Helden finde ich wirklich toll.
(Also das erste und das vierte - das zweite ist recht gut und das dritte ziemlich mittelmässig - aber wer wird denn kleinlich sein:grins:)

burroughs 21.10.2013 17:08

country ist nun mal die amerikanische volks- bzw schlagermusik..
übersetz seine balladen ins deutsche und lass sie von carpendale singen.. voila :grins:

King77 21.10.2013 17:10

Schon passiert bei Don´t Cry Daddy, In The Ghetto, Suspicious Minds usw.

tyrone 21.10.2013 17:11

Daher schrub ich "mistigen schlagerpop" und nicht einfach Schlager.
Früher einfach ein Ausdruck für Populäre Musik.

Im heutigen Sprachgebrauch in 99% der Fälle für billig produzierte Mallorca Scheisse.

tyrone 21.10.2013 17:12

Zitat:

Zitat von burroughs (Beitrag 915923)
lass sie von carpendale singen.. voila :grins:

Hat der nicht als Elvis IMI Angefangen?

TheKing 21.10.2013 17:14

I say just Hello again! :grins:

burroughs 21.10.2013 17:39

röhöm..

hello agäin, isch sag ainfach hello agäin.. :wub:

im april is er wieder auf tournee :hurra:



wir kommen vom thema ab :ups:

michael grasberger 22.10.2013 00:37

Zitat:

Zitat von TheKing (Beitrag 915907)
Viele große Countrysongs hat so interpretiert, dass es für mich wunderbar anzuhören ist, aber in so einem Fall wie Fairytale...Steelguitar und Fidel...da fehlt nur noch das Waschbrett...da hört es für mich persönlich auf. Auch so ein Schunkelhit wie "If you love me let me know" (von Olivia Newton John) gibt mir nicht viel.

stimmt, aber "fairytale" oder "if you love me let me know" sind auch keine richtigen countrysongs.

michael grasberger 22.10.2013 00:39

Zitat:

Zitat von burroughs (Beitrag 915923)
country ist nun mal die amerikanische volks- bzw schlagermusik..

finde ich nicht, dass man das gleichsetzen kann. echte country music hat mit deutschem schlager nichts gemein.

burroughs 22.10.2013 12:18

Das kommt dann wieder auf die Definition von ECHT an :-)

king_al 22.10.2013 13:21

Ich finde die '70er-Country-Songs von Elvis einfach viel zu überladen mit Streichern, Steel Guitars usw. Hier wäre meines Erachtens weniger mehr gewesen. Ich höre schon gerne mal Country, gerate aber an meine Grenzen, wenn es zu schnulzig wird eben durch diese Stilmittel...

tyrone 23.10.2013 14:01

Die Country Aufnahmen der 60èr sind aber geil. Wenn man sich mal die "Great Country Songs" anhört - das ist schon teilweise ne feine Sache.:top:

Lakota 24.10.2013 08:45

Ich liebe Country sehr und schlagt mich tot, bei Elvis hört sich Country teilweise nicht genug nach Country an.:noidea: Da kommt bei mir selten Lagerfeuer Romantik hoch.;-) Bei seiner Gospel Musik hingegen bin ich wieder ganz dabei. Trotzdem hab ich die Elvis Country als dauer Beifahrer im Auto.:ups: Wobei dort einige Songs dem Wegzap Knopf zum Opfer fallen.

tyrone 24.10.2013 09:19

Also wenn du jetzt vom Elvis Country Album von 71 redest ... da gibt es doch nix zu skippen:eek:

Das grenzt ja schon an Blasphemie!

Wenns um die "Great Country Songs" geht ... dann Ok!:brav:

JackWarner 24.10.2013 09:27

Ich habe diese Genre-Einteilung bei Elvis nie gehabt. Da war einfach seine Stimme und seine Umsetzung des Songs ausschlaggebend. Ich hab die Songs nie mit dem Bewusstsein gehört, das ist jetzt Blues, oder Country.
Ich höre auch gerne Country, höre aber dann eben Country und nicht Elvis.
Wenn man nicht zu sehr auf Elvis fixiert ist, kann man glaube ich auch ganz gut damit leben, auch andere Sachen zu hören. :grins:
Es wäre ja stinklangweilig, wenn man immer nur das Gleiche hören würde.
Auch gibt es zuviel andere tolle und unglaublich begabte Sänger/innen.
Man wäre ja blöd, das alles zu verpassen.

tyrone 24.10.2013 09:37

Das ist schon richtig, aber davon redet hier ja - hoffentlich - auch keiner.

Ich selbst hab gestern z.B. Elvis gehört. Aber auch Louis Armstrong und Bob Dylan. (Alles nicht sehr aktuell - aber wenigstens nicht Elvis:grins:)

JackWarner 24.10.2013 09:47

Ich wollte damit auch nur auf Lakota's Posting engehen und sagen, dass wenn man auf ein bestimmtes Genre abfährt, Elvis halt oft nicht der typische Vertreter dafür ist.

TheKing 24.10.2013 11:30

Die Genre hab ich auch früher nicht unterschieden, es gab nur das Genre "Elvis". Ich habe nur inzwischen etwas über die Zusammensetzung seines Repertoir gelernt, somit kann ich benennen, was für meinen persönlichen Geschmack nicht passt. Wir stellen ja fest, dass diese Songs bei Jedem etwas anders gelagert sind. Elvis hat auch Fans, die er auf der Balladen- oder Countryseite abgeholt hat, für die Rock'n Roll Radau ist, da bin ich mir sicher. Elvis hat für Jeden etwas. Something for everybody! Kinderlieder, Schmuseballaden, Volkstümliches usw.
Es wäre ja fast ein Wunder, wenn man da jedes einzelne Stück lieben würde. Das tat ja nicht mal Elvis. Der hat auch Kröten geschluckt und ein paar wenige Songs sogar fast mit Widerstand oder zumindest distanzierter Professionalität eingesungen. "What do you think I am? dumbdumbdidummdumm?" :grins: Ich grenze keine Musik aus, weil ich ein "Genre" ablehne. Das wäre ja dumm. Musik berührt uns oder nicht, ganz einfach. Aber man kann die Genre benutzen um zu erklären, was man nicht mag, z.B.

tyrone 24.10.2013 12:27

so sehe ich das auch.

Was bei mir nie funktioniert ist dieses ... oh wenn du diese Band magst wirst du auch diese mögen..... gequatsche.
Jeder Künstler der mir gefällt - das gilt auch für z.B. Regisseure oder Schriftsteller und nicht nur für Musiker - hat etwas einzigartiges, die Genres sind grundverschieden.

Es gibt aber schon Genres in der Musik mit denen ich nicht viel anfangen kann. Moderner Jazz ist was mit dem ich nix anfangen kann. Auch mit sogenannter Weltmusik kann man mich jagen.

Das soll aber um Himmels Willen keine Wertung sein, ich habe eben nie etwas in dieser Musik gefunden das mich persönlich emotional angesprochen hätte. Das hat sicherlich in erster Linie mit meiner Herkunft und musikalischen Sozialisation zu tun.

JackWarner 24.10.2013 12:44

Musik, und das ist wirklich seltsam, ist auch oft eine Sympathiesache.
Man reagiert manchmal ganz komisch, weil man jemanden einfach nicht leiden kann, gefällt einem der Titel auch nicht. Oder man findet die Stimme einfach nervig. Musik ist pure Emotion. Aber jetzt werden wir zu sehr OT.:-)

tyrone 24.10.2013 12:52

Das ganze Ding hier ist OT, was mir als derjenige der die Ausgangsfrage hier erstellt hat (was war noch mal das Thema?), aber wurscht ist.

Ich stelle auch immer wieder fest das mich Musik ganz furchtbar nervt wenn ich sie nicht mag. Etwas das ich bei Leuten die nur mal nebenbei Radio höre eigentlich nicht so feststellen kann. Die finden das eher unverständlich das man bei z.B. Rosenstolz und ähnlichen musikalischen und textlichen Hochkalibern das kalte Würgen bekommt.

Als Filmfan finde ich aber auch viele Filme viel schlechter als viele andere die ich so kenne. Dafür begeistere ich mich aber auch stärker wenn was richtig gut ist!:top:

Lakota 24.10.2013 16:38

Ein Song oder eine Stimme muss mich berühren, sonst geht es nicht. Mukke die man so nebenbei inhaliert, muss aber auch ansprechend sein, sonst stellen sich mir die Haare hoch. Ich bin da sehr sensibel und schnell genervt. James Blunt hat so eine Stimme, die mich in den Wahnsinn treibt. Die Texte sind ja ganz wundervoll, aber die Stimme.:noidea: Bei Lana Del Rey haben sich bei mir anfangs die Geister geschieden, jetzt finde ich sie großartig. Ihre Stimme geht mir durch alle Fasern. Eine der ganz wenigen, wovon ich mir ein komplettes Album kaufe und sogar anhöre. So mein heutiger Beitrag zum OT:ups:.

Zurück zum Country Album. Ich kann es nicht ändern, mich stören dort einige Lieder so sehr, dass ich sie vorzappen muss! Green Grass liebe ich oder Honkey Tonk Angel ganz vorne dabei. Da kommt bei mir auch Country Feeling hoch.

Es ist wie Sven schreibt, früher sang eben Elvis und fertig. Egal ob Gospel oder Ballade. Heute kennt man viele Titel im Origninal und da vergleicht man schon. Da bin ich schon aus allen Wolken gefallen, dass es sich um den gleichen Song handelte. Elvis hatte halt seine eigene Art die Songs zu interpretieren. Jetzt bekomme ich die Krise, wenn auch nur ein Ton oder an der Geschwindigkeit rumgefummelt wird oder gar jemand Anderes eben anders ein Elvis Lied singt.:roll:
Bei der Zusammstellung komme ich am besten mit den Elvis Film Alben klar. Da weiß man in der Regel was einen erwartet, wenn man den Streifen kennt.;-)

tyrone 24.10.2013 16:45

Also doch die "Great Country ..." also OK, da darf man mal ein Liedchen wegdrücken.

Lana Del Rey finde ich allerdings supernervig - Dauerausstellungen in Sachen "ach was bin ich heute wieder tiefschürfend" gehen bei mir gar nicht.:roll:
Ist aber nicht böse gemeint, nur mein unbedeutender, persönlicher Geschmack:-) - und immerhin finde ich James Blunt auch kacke, da sind wir uns dann wieder einig.:top:

Lakota 24.10.2013 17:39

OT
Ich sag ja bei Lana hat es bei mir eine Weile gebraucht. Sie hat einfach etwas, was in mir etwas auslöst. Und das ist eben selten.:-)

Was Elvis betrifft, so kann man es sich ja aussuchen. In meiner Jugend habe ich überwiegend (auch mangels Fülle) die gleichen Songs rauf und runter gehört. Ich kannte jedes Knacken auf der LP oder Riff im Gitarrenspiel im Lied und war ziemlich darauf fixiert. Gut, wenn man nur drei Platten hat, ist es auch keine Kunst.;-) Aber die Emotionen bleiben die selben, wenn ein Lied mich damals schon genervt hat, dann brauche ich es heute auch nicht.:noidea:
Klingt es jetzt blöde aber, ich habe teilweise schon beim Hören ein Problem, wenn ein Song bei Konzertaufnahmen anders klingt, als bei Studio Versionen. Es sei denn, ich habe zuerst die Konzertversion gehört.:ups: Ich glaube ich bin ein "Gehörautist":grins:.

TheKing 24.10.2013 17:43

Honky Tonk Angel, ist für mich ein Skipp-Kandidat...das ist dieser Truck-Stop-Gunther-Gabriel-ZDF-Hitparaden-70er-Kommerz-Country-Sound, wo ich nur denke..."Neee!"....:grins:

tyrone 24.10.2013 17:46

Das ist ja oft so das die Version die man zuerst kannte einem "richtig" erscheint und andere Fassungen dann irgendwie "falsch".

Ich hatte das früher bei den die ärzte - weil ich die erste Live Platte vor den meisten Studio Aufnahmen der 80èr kannte.

Gut zwanzig Jahre später (man wird nicht jünger:grins:) geht es mir aber längst nicht mehr so.

Allerdings gibt es manchmal Konzertaufnahmen wo man das Gefühl bekommt eine Neuinterpretation kam nur deshalb zustande weil der/die Künstler das Studiomaterial gar nicht Live spielen/singen können.
Dann ists nicht so dolle.

Lakota 24.10.2013 17:47

Zitat:

Zitat von TheKing (Beitrag 916146)
Honky Tonk Angel, ist für mich ein Skipp-Kandidat...das ist dieser Truck-Stop-Gunther-Gabriel-ZDF-Hitparaden-70er-Kommerz-Country-Sound, wo ich nur denke..."Neee!"....:grins:

:eek:Das schmerzt mich sehr. Gerade dir hatte ich mehr Gefühl für echten Schmalz zugetraut.:grins:
(Aus Kummer darüber wird D. Parton sich jetzt die Bubs verkleinern lassen:traurig:)

TheKing 24.10.2013 17:48

Zitat:

Zitat von Lakota (Beitrag 916148)
:eek:Das schmerzt mich sehr. Gerade dir hatte ich mehr Gefühl für echten Schmalz zugetraut.:grins:
(Aus Kummer darüber wird D. Parton sich jetzt die Bubs verkleinern lassen:traurig:)



NNEEEEIIIIIINNNN !!!! :eek:

King77 24.10.2013 18:55

Wenn sich ein Song Live gespielt genau so wie die Studio Version anhört dann liegt der Verdacht nahe dass man es mit einem Playback zu tun hat.

JackWarner 24.10.2013 20:23

Zitat:

Zitat von Lakota (Beitrag 916141)
Ein Song oder eine Stimme muss mich berühren, sonst geht es nicht. Mukke die man so nebenbei inhaliert, muss aber auch ansprechend sein, sonst stellen sich mir die Haare hoch. Ich bin da sehr sensibel und schnell genervt. James Blunt hat so eine Stimme, die mich in den Wahnsinn treibt.

Komisch, genau an James Blunt habe ich auch dabei denken müssen. :grins:
Eine unheimlich nervttötende Stimme. Obwohl es doch ansprechende Melodien sind, die sich ja nachweislich auch gut verkaufen lassen. Wer mir auch dazu einfällt, ist der Sänger von "The Fine Young Cannibals". Eine Band der 80er mit einem grauenhaften Sänger. Seltsamerweise trotzdem erfolgreich. Wir sind wieder beim Thema: Das Gesamtpaket muss stimmen, wie bei Elvis. :top:

Dark Moon 24.10.2013 20:48

Zitat:

Zitat von King77 (Beitrag 916152)
Wenn sich ein Song Live gespielt genau so wie die Studio Version anhört dann liegt der Verdacht nahe dass man es mit einem Playback zu tun hat.


...von Elvis gab es ja kein Playback in den Live Shows, da war noch alles Natur Pur:grins:
:-)

King77 24.10.2013 20:55

Darum klingt auch jede Live Version anders u. so kann man schon auf Grund der Interpretation u. der Instrumentierung erkennen von welchem Jahr die Version stammt.

Dark Moon 24.10.2013 20:57

Zitat:

Zitat von King77 (Beitrag 916182)
Darum klingt auch jede Live Version anders u. so kann man schon auf Grund der Instrumentierung erkennen von welchem Jahr die Version stammt.

...wenn nicht gemauschelt wurde;-)

tyrone 25.10.2013 13:45

so viel wurde an den arrangemants ab einem bestimmten zeitpunkt aber auch nicht mehr gedreht.

man erkennt es eher an elvis stimme (welche natürlich immer besser wurde:grins::brav:)

Charles Hardin 25.10.2013 16:46

Zitat:

Zitat von tyrone (Beitrag 916221)
so viel wurde an den arrangemants ab einem bestimmten zeitpunkt aber auch nicht mehr gedreht.

Nervig wurden ab einem gewissen Zeitpunkt die Overdubs, dieses allzu süßliche Herumgegeige bei gewissen Songs, manchmal doch zu schwülstig. Dank Alternate Takes, Undubbed Master und auch Joan Deary gab und gibt es bekömmlichere Versionen.

Zitat:

Zitat von tyrone (Beitrag 916221)
man erkennt es eher an elvis stimme (welche natürlich immer besser wurde:grins::brav:)

Natürlich, der späte Opernbariton verbunden mit Kurzatmigkeit hat schon einen ganz eigenen Charme, wenn auch den Charme des Verfalls. :cool::grins:

King77 25.10.2013 17:20

Ich glaube wir reden hier ein wenig aneinander vorbei. Bei den Live Versionen gab es keine OD, aber an der Interpretation u. auch an der Instrumentierung erkennt man von welchem Jahr die Version stammt.

burroughs 25.10.2013 17:28

Zitat:

Zitat von King77 (Beitrag 916245)
Bei den Live Versionen gab es keine OD..

auf der *in Concert* schon :-) :grins:


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