...wird in etwa dem der VHS version entsprechen !?

Kurz gesagt -aber nebenbei zumindest auch darauf verwiesen-, ist natürlich eine DVD besser, selbst wenn enthaltenes Material nur annähernd dem hier möglichen Standard entspricht, der Transfer also z.B. nicht optimal war bzw. nichts (am Bild) optimiert wurde.

Wollte man dies allein über die Auflösung beurteilen, so gibt eine CED allenfalls die Hälfte her.
Überhaupt handelt es sich aber um eine ganz andere Art der Datenspeicherung, nämlich die in analoger Form. Dazu werden die Daten dann noch kapazitiv mit Nadel ausgelesen. Zum evtl. Verlust gesellt sich mit weiterer Signalverarbeitung ebenfalls eine Minderung.
Zur schnelleren Abnutzung einer solchen Bildplatte (gegenüber einer DVD z.B.) kommt dann noch das prinzipielle Fehlen einer elektronischen Fehlerkorrektur hinzu.

Elvisschätze der unbekanteren Art! Neu in Deiner Sammlung?

ich denke da wird er genauso gut sein wie bei den 8 tracks...:-):cool:

..mit sicherheit !!:-)

Nein.

Dachte nur, den Thread "mal etwas hervor zu holen". Und die ALOHA-CED fehlte u.a. noch bei den Abbildungen.
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Rein´sammlungstechnisch`und aus der Sicht eines ELVIS-Fans fallen die angesprochenen Formate doch sehr unterschiedlich aus, sind somit ansich nicht vergleichbar, dies nicht im Umfang und eben auch nicht in dem, was sich über sie sammeln und letztlich auch sagen/schreiben ließe.

ELVIS-Bildplatten (CED) gibt es nur an die 20 Stück, eine Handvoll als PAL-Versionen (UK) und den Rest -teilweise selbe Titel- als NTSC-Ausgaben aus den USA. Hinzu käme noch die ein oder andere Rock`n`Roll-Doku (siehe Bild) oder ähnliches.

8 tracks -ich erwähnte es schon im entsprechenden Thread- gibt es Hunderte. Deren Ausgaben waren zu gewissen Zeiten an die LP-Veröffentlichungen gekoppelt. Dies geschah u.a. in den USA, Kanada, England und Italien. Diese Tapes wären also für eine Übersicht schon zwangsweise in ihrer Herkunft zu unterscheiden. Hinzu kommt, dass doch etliche Titel mehrfach erschienen, sich also in ihrer (RCA-)Nummer oder auch ihrem Aussehen nach differenzieren.
Und nicht zu vergessen sind auch die unterschiedlichen Farben der Cartridges selbst.
Es ließen sich also problemlos einzelne VÖ finden, wo es von nur einem Titel mehr als 10 Tapes zu sammeln gäbe, achtete man auf (jene) Unterschiede/Details.

Ebenso auffällig auch bei diesem Format ist das Vorhandensein von unzähligen Bootlegs, Tributes und ähnlichen Dingen.

UK-CEDs
 

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Ein paar (hier so noch nicht gezeigte) ELVIS-CEDs als PAL-Ausgaben (UK-Veröffentlichungen):

Im Graceland 207 haben wir einen sehr ausführlichen Artikel über alle bekannten CEDs (USA, UK und Sampler).