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ich 26.05.2018 12:59

1400 würde ich noch nicht mal für ein echtes zahlen :gruebel:

Gast20180914 26.05.2018 13:05

Moin,
jede Antwort auf deine Frage ist Subjektiv, da jeder über dieses Thema eine andere Meinung und Auffassung hat.

Bezüglich Originalität wird es auch immer ein Restrisiko geben.

Ist die Frage , was ist einem dieses Restrisiko wert?

Hier in einer Antikmall in Memphis, liegt eins für 4500 $:grins:

1400 Euro sind da schon ein Schnäppchen:cool:, wenn dann Original.

Aber mir wäre es zu Heiß !

Was die Prüfung anbelangt, gibt es schon seriöse Adressen.

Du kannst es von einem seriösen Schriftsachverständigen in den Staaten prüfen lassen.

Ist es echt, hat sich die Investition gelohnt.
Wenn falsch, hat man halt ca. 200 $ in den Sand gesetzt.

Habe meine Autogramme in Florida von einem seriösen Schriftsachverständigen Prüfen lassen.


JSA – James Spence Authentication, LLC in Florida https://www.spenceloa.com/

Die haben auch einen Sitz in New York.

Diese Fa. hat sich u.a. auf Autogramme von Künstlern spezialisiert und ist als Seriös anerkannt.


Gruß aus M/tn

Graves_bei_Nacht 26.05.2018 13:17

Zitat:

Zitat von TCB35 (Beitrag 1011678)
Wenn falsch, hat man halt ca. 200 $ in den Sand gesetzt.

Oder auch Euro 1400 + 200, was die Sache noch fragwürdiger werden lässt.



Besagte 'Sachverständige' wollen im Übrigen auch leben und wissen um die Psyche des potentiellen Interessenten, welcher nur mit Schmerzen weitere Kosten auf sich nehmen mag, aber natürlich die '200' dann doch gern zahlt, sofern mit positivem Bescheid belegt. Das macht dann alle (drei) Beteiligten glücklich und zurück beliebt ein weiterer Angeschissener mit womöglich doch unechtem Autogramm.

Auktionshäuser haben auch so ihre 'Sachverständigen'. Dennoch gehen immer mal unechte Sachen, Kopien durch und landen doch unter dem Hammer. Manches davon wird rückabgewickelt, mit dem Rest wähnen sich die Käufer zu Unrecht glücklich.

ich 26.05.2018 13:21

Wenn alle glücklich sind ist es auch gut....

Gast20180914 26.05.2018 13:48

Zitat:

Zitat von Graves_bei_Nacht (Beitrag 1011679)
Oder auch Euro 1400 + 200, was die Sache noch fragwürdiger werden lässt.



Besagte 'Sachverständige' wollen im Übrigen auch leben und wissen um die Psyche des potentiellen Interessenten, welcher nur mit Schmerzen weitere Kosten auf sich nehmen mag, aber natürlich die '200' dann doch gern zahlt, sofern mit positivem Bescheid belegt. Das macht dann alle (drei) Beteiligten glücklich und zurück beliebt ein weiterer Angeschissener mit womöglich doch unechtem Autogramm.

Auktionshäuser haben auch so ihre 'Sachverständigen'. Dennoch gehen immer mal unechte Sachen, Kopien durch und landen doch unter dem Hammer. Manches davon wird rückabgewickelt, mit dem Rest wähnen sich die Käufer zu Unrecht glücklich.


Vom Grundsatz her gebe ich dir ja Recht, da immer ein sog. Restrisiko bleibt.
Wenn man es nicht persönlich vom Künstler bekommen hat.

Aber es gibt wie oben angeführte Schriftsacherständige, die als Seriös anerkannt.
Wobei auch diese bestimmt nicht Fehlerfrei sind, da Menschen.

Mehr geht dann aber auch nicht und man muss sich mit dem Ergebnis zufrieden geben.

Letztendlich muss es jeder mit sich selbst abmachen, ob er dran glaubt und bereit ist eine gewisse Summe dafür auf den Tisch zulegen.

Gruss

Elvis On Tour 27.05.2018 20:24

Habe selber beschloßen die Finger davon zu laßen!Nochmals Danke für eure Ratschläge:top:Gruß


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