Wurde Elvis in Deutschland über den Tisch gezogen?
Frau Pieper, die Besitzerin des Hauses in der Goethestraße in Bad Nauheim, hat von Elvis eine - für damalige Zeiten - sehr hohe Miete einkassiert. Sie war - ich sag mal - recht geschäftstüchtig.
Zusätzlich bin ich in dem Buch Like Any Other Soldier hierauf gestoßen: https://www.ganzecht.de/imageupload/...3BA8E3C21.jpeg Ist die Summe für 20 Kugelschreiber und einen Papierkorb nicht ein bisschen hoch? :gruebel: |
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Vielleicht nicht immer, aber sicher recht häufig. Dies allein schon deshalb, weil er es mit sich machen ließ, (es) sich quasi entsprechend anbot. In Sachen "Haus": er hätte sich ja auch etwas Günstigeres suchen können. Hat er aber nicht. :noidea: |
Ich denke, dass man auch eine eventuelle Unwissenheit über gängige Preise ausgenutzt hat.
Ich kann mir vorstellen, dass Elvis nicht die Preise verglichen hat. Und das Haus brauchte er dringend weil er ja aufgefordert war, das Hotel zu verlassen. Ich finde es schäbig. Egal, wie vermeintlich reich ein Kunde ist - so etwas gehört sich nicht. :no: |
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Und dann kommt jemand wie ELVIS! Das setzt man halt noch eins drauf. |
Bei mir hätte er umsonst wohnen dürfen - und die Kugelschreiber hätte ich ihm persönlich gebracht :grins:
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Ausserdem war der Dollar damals richtig was wert und somit das Zeugs garnicht so teuer....
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Was hat das mit dem Dollar zu tun? |
Ne ganze Menge. Wenn er mehr M für n Dollar bekam dann zahlte er ergo nicht allzu viel dafür. Aber diktierte er nicht die Preise ? Ich habe mal gelesen dass das garnicht so selten war dass Elvis solche Preise rausgehauen hat, warum auch immer und Sachen Haus und Preis. ....es war egal....deswegen verglich er nicht
Meine Lieblingsfarbe ist der Regenbogen. |
Wenn ihm das wert war, was ist dagegen einzuwenden ???
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