Mir ist dazu noch etwas in den Sinn gekommen ;-) :

Vor vielen Jahren war ich mal bei einem Konzert, ich darf da gar nicht erwähnen wer das war....:ups:

Ich hatte nach der Vorstellung die Möglichkeit einer Autogrammstunde beizuwohnen.
Als ich an der Reihe war, hielt ich aber alles hin, wo ein Autogramm Platz hatte.
Vorne auf der CD, mitte und hinten. Geldbörse etc.

Somit kann ich mir das schon erklären...... es hat mich ja am Anfang auch erstaunt. Kann es aber mittlerweile schon verstehn, wenn du schon mal da bist, dann mach!!!! :grins:

In diesem Punkt hast Du - leider - recht. Man sollte lieber nicht darüber nachdenken, was einem da alles entgeht (und zwar ganz zwangsläufig, weil die eigene Zeit ja begrenzt ist, die tagtäglich neu erschaffene Musik weltweit schier unendlich sein dürfte). Eigentlich ein Jammer...

Das ist sekundär. Auf ihren drei Alben finden sich dennoch sehr schöne Musikstücke.

Aber ohne dem Namen Presley wären die nie veröffentlicht worden :cool: Paar nette Sachen dabei aber "nette" Liedchen gibts viele.......

Ich stelle sogar die Gegenthese auf: Ohne den Namen Presley wäre man ihrer Musik vermutlich sehr viel offener begegnet, da es sich - meiner Einschätzung nach - um sehr eingängige Singer/Songwriter-Musik handelt, die an und für sich doch recht viele Liebhaber hat.
Der berühmte Nachname könnte hier tatsächlich einer erfolgreicheren Musik-Karriere im Wege gestanden haben, da jeder (auch Ihr!!!) beim Namen Presley sofort Vergleiche mit Elvis anstellt, was unfair ist.
Sie singt nicht annähernd so gut wie der Vater o.ä. hört man überall, doch dabei vermeidet sie ja bewusst ein Anlehnen an den Stil von Daddy, macht ihre eigenen Texte und eine andere Art von Musik.
Doch so einen Nachnamen muss man erst einmal abschütteln - das geht vermutlich überhaupt nicht.
Da ist es dann wohl besser, den Namen gleich zu ändern (genau das hat ja übrigens auch ihr Ex-Mann Nr. 3, der gebürtige Nicolas Coppola, gemacht!).