Presidential Medal of Freedom
 

President Trump says 7 will receive the Presidential Medal of Freedom !!!!! President Donald Trump has announced his first recipients of the Presidential Medal of Freedom and they include the wife of a major Republican Party donor, the longest-serving Republican senator in U.S. history, Elvis Presley, and Babe Ruth.
Trump will also posthumously recognize the late Supreme Court Justice Antonin Scalia.
Medals are going to Miriam Adelson, a doctor and wife of casino magnate Sheldon Adelson, a Republican donor; Utah Sen. Orrin Hatch, who is retiring after more than 41 years in the U.S. Senate; former Dallas Cowboys quarterback Roger Staubach and Alan Page, who began a legal career after leaving the NFL.
The Presidential Medal of Freedom is the nation's highest honor for a civilian.

Wenigstens scheint Trump Elvis zu mögen, den Rest hat er ja bereits vergeigt. :roll:

Ich glaube nicht, dass Elvis stolz gewesen wäre, von diesem Präsidenten eine Auszeichnung zu erhalten.

Nixon mochte er.

So scheint es mir.

Ist da ein Unterschied, der eine war ein Boberl, und der, der jetzt ist, ist Ähnliches; mir fehlen die Worte, nein ich möchte kein Fachausdrücke verwenden.

:roll:

und der andere wollte was gegen drogen machen und hat sich selbst genug reingezogen:lol:

Dann hat er gewusst von was er spricht, das ist doch Grund genug.
Der Bezug zur Realität fehlt den Meisten!

Stimmt bei mir auf Arbeit ist auch ein Suchtbeauftragter....mit dem geh ich gerne mal eine trinken:grins:

Da wir alle Elvis süchtig sind hat der bei uns auch genug zu tun.:grins:

Wäre ich mir nicht so sicher - immerhin sind relativ viele seiner ehmaligen Truppe und Freunde von Trump sehr angetan. Zumindest James Burton, Terry Blackwood und etliche der Memphis-Mafia-Clique sind/waren bekennende Trump-Anhänger... und von Elvis ist zumindest bekannt, dass er politisch sehr patriotisch war.

Ja, er war Patriot.

Aber gleichzeitig denke ich, dass das Verhalten von Trump - diese prollige, polternde, unkultivierte, überhebliche, großkotzige, feindselige, anzügliche, narzisstische, selbstherrliche, verlogene und ekelhafte Art - Elvis abgestoßen hätte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er in diesem Präsidenten einen Vertreter seines Heimatlandes gesehen hätte. Ich glaube auch nicht, dass es Elvis gefallen hätte, wie sehr Amerikas Ansehen durch Trump in der Welt leidet. Auch ein Patriot möchte nicht, dass sein Land von einem A.... regiert wird, der auf den Rest der Welt schei....

Nur meine Meinung.

Ich kenne 3 aus der Memphis Mafia, die Trump ablehnen. Und so viele gibt es ja auch nicht mehr, dass man hier von einer großen Menge sprechen kann. Zudem einige ihre Meinung auch geändert haben, nachdem sie gemerkt haben, was da für ein irres, geistiges Kleinkind an der Macht ist.

Leute, alles gut. James Burton ist ja von der Art her auch sehr einfühlsam und freundlich, trotzdem ein bekennender Trumpanhänger. Generell unterschätzt ihr den Status von Trump in den USA. Ich will auch kein Thema daraus machen, aber ausgehend vom Ursprungsposting finde ich einfach, dass ihr euch da weitaus mehr Gedanken darüber macht, als es Elvis getan hätte.

Ist doch alles okay. Niemand regt sich hier ernsthaft auf.

Aber man darf sich schon mal Gedanken machen, wie Elvis zu dieser Verleihung gestanden hätte - auch wenn ohnehin alles nur Spekulation sein kann.

Die Auszeichnung als solche hätte ihn mit Sicherheit - zu recht - mit Stolz erfüllt. Wobei man sich durchaus fragen darf: Jetzt erst? Immerhin war Elvis schon zu Lebzeiten ein großes Aushängeschild der USA.

Die Sache, dass Trump das Ding jetzt macht - mir schoss sofort die Frage durch den Kopf:

Ob Elvis sich geehrt gefühlt hätte, dass dieser Mann ihn ausgewählt hat?
Auch wenn Trump richtigerweise als irrsinniger Kleingeist bezeichnet wird - er ist in meinen Augen brandgefährlich.

Absolut richtig erkannt. Ich war ja im Mai 2 Wochen in den Südstaaten und habe mit den verschiedensten Leuten gesprochen. Ihr werdet es nicht glauben, es war nicht ein einziger dabei, der auch nur einen Moment an Trump gezweifelt hätte. Der Mann ist tatsächlich das Sprachrohr des Volkes. Obama gilt als Schwächling, Hillary als Vertreter der Piviligierten, die nicht weiss was das Volk will. Das Bild rückkehrender Soldaten in Särgen nach Neu England nagt am Stolz der Amis, nach dem Motto..Trump hätte sie rausgeholt...die Mauer nach Mexiko, illegale Einwanderung, das Ankurbeln der eigenen Wirtschaft..das zieht, das will das Volk hören und das zieht Trump knallhart durch...sein America first ist längst ein gefügeltes Wort...was die Europäer denken interessiert die Amis wenig bis gar nicht...ich habe gefragt...ich mach eine Wette der Trump wird wieder gewählt....ob das in Ordnung ist sei dahin gestellt. Ich war ja 2016 Wochen in Florida und habe den Wahlkampf hautnah miterlebt..Trump war ja auch in Miami...wenn mir da jemand..auch nach den TV Duellen...gesagt hätte...der wird Präsident...hätte ich dem den Vogel gezeigt, denn der Trump hat ja kein Fettnäpfchen ausgelassen...aber die Welt wurde eines Besseren belehrt.

Er hat seine Anhänger - wahrscheinlich in den Südstaaten mehr als im Norden. Das alles ist für mich aber kein Anzeichen dafür, dass auch Elvis für ihn gewesen wäre.

Irgendwie passt es nicht ins Bild - Elvis war ein Menschenfreund. Er hatte Respekt vor jedem und war zu allen freundlich. Er war großzügig und nie auf seinen Vorteil aus. Also das Gegenteil von Trump. :grins:

Wenn die etablierten Parteien so weitermachen bekommen wir auch noch unseren Trump:roll:

Richtig, wenn hier nicht bald eine gewaltige Wendung einsetzt, habe ich auch die Befürchtung, dass Deutschland Trump-reif wird. :eek::eek::eek:

Das fatale ist, dass er genau zu dem Zeitpunkt auftritt, in der wir massive globale Probleme haben. Dieser neue "Nationalismus" wird ja auch in Europa immer häufiger offen vor sich hergetragen. Nicht gut und beängstigend.

wieso? er hat sich ja auch bei nixon erfolgreich eingeschleimt :roll:

Wenn man sieht, wie sowohl die russischen Truppen als auch die Nato-Truppen vor kurzem das geübt haben, was wir alle nicht wollen, kann man den Glauben an eine Zukunft des Friedens verlieren.


Zum Thema: In der Tat hätte man Elvis diese Auszeichnung wesentlich früher zuteil werden lassen. Warum erst jetzt?

https://www.facebook.com/WhiteHouse/ ...die letzten 15 minuten wirds interessant

Bin als Fan sehr stolz auf unseren Elvis.
Hätte mir nur gewünscht Lisa Marie als Tochter hätte die Auszeichnung für Ihren Vater entgegen genommen .
Mann was wäre Elvis stolz gewesen!

Weil dieser Präsident populistisch arbeitet.

Wenn du das so begründest, hieße es im Umkehrschluss, dass Elvis diese Auszeichnung nicht verdient hat - und die vorherigen Präsidenten ihn zurecht nicht bedacht hätten, weil sie eben nicht populistisch gearbeitet haben.

MMn hätte Elvis die Medaille schon viel eher bekommen müssen - vielleicht sogar schon zu Lebzeiten. Warum ist er nie dafür ausgewählt worden? Ich finde es seltsam. Er - oberflächlich betrachtet - der Inbegriff des amerikanischen Traums, stets loyal, Army, Steuerzahler ohne Ende, Ambitionen, dem Staat zu helfen... Ein Vorzeige-Amerikaner, der von dort aus Weltstar wurde, (beinahe) ohne das Land zu verlassen. Was will man mehr?

Und wahrscheinlich haben sie aus diesen Gründen auch Jack Soden vorgeschickt.

Gut möglich - man darf schon ein wenig beleidigt sein :grins:

Wäre ich auch. Hatten jahrelang Zeit und erst der Irre bekommt es hin. :drama: :grins:

Reine Mutmassung. Du projizierst deine Meinung über Trump auf Elvis.
- Fakt ist: Elvis war - zumindest zeitweise, oder nach außen hin - stock-konservativ. Stichwort Nixon (wie schon erwähnt), Stichwort Beatles. Er könnte durchaus auf der Line Trumps sein.
- Fakt ist aber auch: Elvis war auf ganz natürliche Art einer der offensten und zugewandtesten Menschen, die das Showbiz je hervorgebracht hat. Daher könnte er ein absoluter Gegner Trumps sein.

Ganz abgesehen davon muss man anerkennen, wenn Trump auch mal etwas richtiges macht. Und im Falle von Elvis IST das richtig.
Ich will nicht wissen, wieviele Menschen auf der Welt Elvis durch seine Musik zu guten, offenen, toleranten Menschen gemacht hat. Im besten Sinne des Wortes.
Seine Musik handelte nie von Hass. Sie transportierte immer unterschwellig die Freiheit des Glaubens, des Geistes, des Herzens, und die Wahrhaftigkeit der Gefühle.
Ein Mensch bzw. Fan, der das verinnerlicht hat, wird immer Freiheit und Toleranz verteidigen.
Donald Trump ist nach meiner Überzeugung im Grunde seines Herzens kein schlechter Mensch. Das er Elvis ehren will, beweist das für mich ganz persönlich. Er ist aber schlicht krank. Seine guten Anlagen und Überzeugungen, die er zweifellos hat, werden ständig von seinem Narzissmus, der im Grunde nichts anderes ist als tiefe Selbstunsicherheit, permament überrannt. Er hätte niemals Präsident werden dürfen. Das aber einer wie er es werden konnte, ist ein Ausweis der Freiheit und des Charakters der USA, die auch Elvis verkörpert. Viele Menschen in den USA wissen um Trumps Schwächen, und trotzdem stützen sie ihn, weil auf der anderen Seite stark und authentisch ist. Das Trump Elvis mag beweist, das er gefühlsmäßig sehr zugänglich ist.

Sicherlich nicht so gemeint, wie es sich liest. Wenn doch, finde ich das unverschämt, weil es schlicht nicht der Wahrheit entspricht.

Elvis nahm verschreibungspflichtige Medikamente, die er auch verschrieben bekam. Ob das nötig war oder nicht, ist längst geklärt.
Aber eben keine Drogen. "Drogen" und "reingezogen" insinuiert das rauchen, schnupfen oder spritzen illegaler Rauschmittel.
Elvis in diese Ecke zu schmuddeln ist schäbig.

Man muss nicht alles selber ausprobieren, um zu wissen wovon man spricht.
Und den Bezug zur Realität kann man auch ohne Drogen verlieren.

Auch wenn das immer noch lange kein Rückschluß auf Elvis selbst zuläßt: Wieviele sind innerhalb einer Familie komplett unterschiedlicher Meinung? Trotzdem: sehr guter Einwand. :top:

Man kann eine Überzeugung natürlich auch missverstehen oder absichtlich uminterpretieren, bloß weils dutzende Biografen über die Jahrzehnte immer wieder kolportiert haben. Es gibt weder ein Beweis für die Behauptung, das Elvis unter starkem Mediekamenteneinfluss stand, noch, dass das was er da tat, nicht seiner Überzeugung entsprochen hätte.

Umgekehrt: Wenn wir nicht einen so besonnenen Russen wie Putin im Osten hätten, hätte es schon zigmal Krachen können. Was sich Putin hat alles bieten lassen müssen vom arroganten Westen und zwar lange vor dem Ukraine Konflikt, geht weit über das erträgliche Maß russischer Ehre hinaus. ENDLICH macht Putin diese Mannöver. Die NATO ist für Putin ein alberner Haufen von Klakören, die alle schlimmer gackern wie in einem Hühnerhaufen. Und zudem noch Selbstgerecht die Welt nach ihren Regeln aufteilen will. Und sich in schmarotzend parasitärer Art und Weise von Trumps USA finanzieren und beschützen lassen will.

Mit Trump hat Putin kein Problem. Mit Europa schon. Im Grunde ist Putins Mannöver Trump sein Iran. Noch kommen sich die beiden nicht in die Quere.

Und da bin ICH mir nich so sicher. Ich will sie jedenfallls da nicht sehen.
Da lieber James Burton.

Und das macht ja auch NIEMAND SONST auf dieser Welt :lol::lol::lol:

Aha, Putin ist also ein besonnener Präsident? Interessant. Die Besonnenheit zeigt sich besonders in der gewaltsamen Besetzung der Krim und in der Unterstützung des Schlächters Assad.

Krim:
- Die Krim gehört historisch zu Russland. Sie hat nie zur Ukraine gehört, und die Menschen dort haben sich mehrheitlich immer zu Russland hingezogen gefühlt. Die Angliederung an die Ukraine durch Chruschtschow wurde nie in Übereinstimmung mit der Bevölkerung vorgenommen. Putin hingegen hat ein Referendum abgehalten. Gewaltsam war da gar nichts. Was Putin da machte, war richtig und schon lange überfällig. Die vielen Toten in der Ukraine entstehen nur durch die Einmischung des Westens, der mit seiner Ideologie der "Diplomatie" das ganze unnötig in die Länge zieht und eine ukrainische Regierung legitimiert, die nie legitim war.

Assad:

Syrien war ein pluralistisches System, in dem der Präsident frei gewählt wurde. Auch wenn die Staatspartei faktisch alles dominierte. Noch heute steht eine Mehrheit des Volkes hinter Assad. Das wird im Westen gern verschwiegen. Chaos, und die fast 500 000 Toten sind erst ab 2011 entstanden, als sich der Westen völkerrechtswidrig in die inneren Angelegenheiten einmischte und "Oppositionelle" unterstützte, die nichts anderes als Kriminelle sind, die sich sogar gegenseitig bekämpfen.
Völkerrechtwidrig ist vor allem, das sich dort alle möglichen Länder, inklusive Deutschland, auf dem Territorium des Landes mit Militär aufhalten und ihre plitische Agenda verfolgen.
Stell dir vor, wir hätten in Deutschland kämpfende syrische, türkische und amerikanische Truppen, ohne das Merkel etwas dagegen tun könnte.

Zu deiner Person:

Wer Nazivokabular und Gedankengut vorhält, hat jedes Recht verwirkt, moralisch zu argumentieren. Damit das zwischen uns beiden klipp und klar ist.

Es ist Samstag - und wir sind alle wieder einmal um einiges schlauer! :hurra::hurra:

Habe ich auch nicht behauptet. Du hast eine eht eigenartige Art, Sätze zu interpretieren. Hauptsache Du kannst Dich über andere lustig machen. Such Dir endlich mal eine Therapie.

Was mal wieder sehr traurig war und auch überall schon in den Medien diskutiert wurde dass keiner aus seiner Familie diese große Ehrung ( die übrigens schon lange überfällig war ) entgegen genommen hat . Was mit seiner ex Frau los ist , darüber brauch man ja nicht zu reden ... hätte es Geld gegeben wäre sie die erste gewesen welche Trump die Schuhe geputzt hätte ... aber seine Tochter und Enkelkinder dass die auch nicht da waren ... ist sehr traurig und zeigt irgendwie dass seine Tochter auch eher nur finanzielle Interessen hat wenn es um ihren Vater geht ( also mal meine Meinung)

Assad und Putin sind sind die "Guten".....Alter Du hast echt einen an der Waffel:roll:

Harter Tobak. Ich könnte jetzt auf die übliche Art entgegnen: Such dir doch selber eine Therapie, dein Kopfkino verrät viel über dich und so weiter bla bla bla.
Das mache ich aber ausdrücklich nicht.

Statdessen stelle ich dir eine Frage. Ganz sachlich.

Wenn ich der Meinung bin, das Trump mit seiner Art, populistisch zu regieren, nichts anderes macht als andere Präsidenten, wie soll ich es dann in einem Antwortposting so formulieren, damit du dich nicht beleidigt fühlst, und damit du nicht das Gefühl hast, ich hätte eine Therapie nötig?
Oder soll ich dir meine Antworten vor dem Posting erst zusenden, damit du sie überprüfen kannst, ob sie dir genehm sind?

Ich erwarte mir eine sachliche Antwort.

Habe ich nicht behauptet. Du hast eine eht eigenartige Art, Sätze zu interpretieren. Hauptsache Du kannst Dich über andere lustig machen. Such Dir endlich mal eine Therapie.

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