Schon allein deshalb werde ich mir den Film so bald als möglich ansehen.

Aua! Der Schauspieler der Elvis sein soll, .... sieht einfach nur be.... aus, und ähnelt ja nicht mal im entferntesten. Wenigstens ein bisschen mehr mühe hätte man sich schon machen können.
Zum Film selbst kann ich bisher nichts sagen, die Vorschau war etwas '..' seht selbst.
http://www.filmstarts.de/kritiken/198759.html


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Mir sagt es, dass jemand mit in der Verantwortung stand, der die Geschichte live miterlebt hat. Das könnte sich positiv auf den Wahrheitsgehalt auswirken.


Die Darstellung dieser Episode seines Lebens ist jedoch Auslegungssache. Wenn Zuschauer ihn als "Trottel" zu sehen bekommen, wäre Elvis bestimmt nicht begeistert, auch wenn er der "Regisseur" war.
Weiterhin glaube ich, dass Elvis sich selbst an diesen Tagen in Washington sehr ernst genommen hat und dass er die ganze Sache nicht als skurill oder außergewöhnlich empfand.

3 von 5 Sternen für eine Komödie ist doch okay. Man sollte da nicht die grossen, neuen Erkenntnisse erwarten. Komödien sind überzogen, witzig und nicht 100%ig an der Realität angepasst. Solider Film. Wir haben ihn auch und wer ihn ernst nimmt, sollte weiterhin "Verschollen im Harem" schauen. :grins:

Das war auch nicht das Ziel der Produzenten. Sie haben die Rolle mit jemandem besetzt, der ihn gut spielen kann, nämlich so, wie er zu der Zeit war; und in manchen Kritiken ist zu lesen, dass er in der Rolle "saucool" war und ihn hervorragend verkörpert hätte. Dass er mit Elvis keine Ähnlichkeit hat, ist allen bewusst, ihm auch.

Das stimmt.

:ditsch::ditsch::ditsch:

:brick::brick::brick:

Mir fiel spontan kein schlechterer Film ein. :tongue:

Skuril fand er das vermutlich nicht, denn seine Leidenschaft für Dienstmarken von Polizei und Bundesbehörden ist ja heute bekannt. Als ihm gesagt wurde, dass der Präsident Zeit für ihn hätte und er 'rüber ins Weiße Haus kommen möge, empfand er das aber vielleicht doch als außergewöhnlich, denn nichts anderes war es. Eine Privataudienz beim - so sagt man doch immer bei jeder Gelegenheit - "mächtigsten Mann der Welt" ist auch heute noch nichts Alltägliches.

Vermutlich war er aber stolz wie Oskar, als ihm der Präsident die Hand schüttelte und ihm die begehrte DEA-"Brosche" höchstpersönlich übergab. ;-)

...der Film will mir also sagen, dass Elvis sich wie ein Vollhorst vorm Präsidenten aufgeführt hat!
Da geh ich dann doch lieber zum Lachen in den Keller.