Omaha, Nebraska '74
https://www.ganzecht.de/imageupload/...1523366153.png
Follow that dream has just announced the release of ELVIS: OMAHA NEBRASKA ‘74 Containing both shows on June 30 1974, afternoon and evening show, because the production is nearly-completed on this CD, the release date is hoped to be around April 23. Tracklisting from Chris Giles shop Disc 1- June 30, 1974, Afternoon show 2:30PM 01 See See Rider 4:09 02 I Got A Woman/Amen 4:15 03 Love Me 2:28 04 Trying To Get To You 2:03 05 All Shook Up 1:18 06 Love Me Tender 1:41 07 Hound Dog 1:17 08 Fever 3:07 09 Polk Salad Annie 4:17 10 Why Me Lord 2:41 11 Suspicious Minds 3:44 12 Introductions 1:35 13 I Can’t Stop Loving You 2:29 14 Help Me 2:41 15 American Trilogy 3:51 16 Let Me Be There 4:26 17 Funny How Time Slips Away 3:57 18 Big Boss Man 2:44 19 Steamroller Blues 3:05 20 Can’t Help Falling In Love 1:52 21 Closing Vamp 1:52 Disc 2 - June 30, 1974, Evening show 8:30PM 01 See See Rider 4:03 02 I Got A Woman/Amen 4:21 03 Love Me 2:01 04 Trying To Get To You 2:02 05 All Shook Up 2:01 06 Love Me Tender 1:43 07 How Great Thou Art 2:52 08 Hound Dog 1:13 09 Fever 3:08 10 Polk Salad Annie 4:13 11 Why Me Lord 3:08 12 Suspicious Minds 3:52 13 Introductions 3:16 14 I Can’t Stop Loving You 2:46 15 Help Me 2:46 16 Bridge Over Troubled Water 4:05 17 Let Me Be There 4:05 18 Happy Birthday 0:26 19 Funny How Time Slips Away 3:39 20 Big Boss Man 2:40 21 My Way 0:30 22 Steamroller Blues (incomplete) 2:16 Quelle: FECC Forum |
Super da kommt wieder ein neues Konzert auf uns zu :top:
|
Eines? Für mich sind das gleich zwei neue. :hurra:
|
Und schon geordert. :grins:
|
Die AS haben wir als AR in bescheidener Qualität als CD-R.
|
Ne, haben wir eben nicht. ;-)
|
Ernst war von der ES besonders angetan.
|
..I saw her standin' on her front lawn just twirlin' her baton
Me and her went for a ride sir and ten innocent people died From the town of Lincoln, Nebraska with a sawed off .410 on my lap Through to the badlands of Wyoming I killed everything in my path.. hätte auch gut zu ihm gepasst in der Zeit :grins: |
Zitat:
das stimmt! wäre sehr interessant gewesen zu hören. Leider kam das Lied etwa 5 Jahre zu spät und mit "Fire" hat es ja 1976 auch nicht geklappt, wahrscheinlich hat er das Demotape von Springsteen nie erhalten, obwohl dieser es persönlich in Graceland abgebeben hat (nachdem er über den Zaun geklettert ist) |
Heute bekommen. Gestern bekommen und was soll ich sagen..?
Wieder zwei starke Konzerte aus dieser Zeit. Bei Funny How Time Slips Away singt Elvis bei der reprise mit JD noch What A Friend We Have In Jesus. Kleine, nette Einlage. Noch nie gehört. Wem die Show vom 1.7. gefallen hat, der mag auch diese Konzerte. |
Auch hier alles durchgehört...gut Elvis hat in der AS noch ein paar Problemchen..gibt er auch selber zu ..ansonsten TOP....die ES war noch besser..was will man mehr..?
Auch hier möchte ich sagen, dass die Nörgelei nur Aktionismus ist..Elvis was live nie besser...und demjenigen dem solche Konzerte gefallen ist besten bedient..Ernst höchst persönlich hat diese Dinger gewählt...und der Mann kennt sich aus..das weiss ich aus 7 Jahren Erfahrung...auch die nächste Konzertreihe kommt von Ernst... |
Nachfrage zur AS:
bei meiner CDR ist Hound Dog und CHFIL incomplete! Sind die beiden nun auf der neuen "Complete" ???? |
Klar...
|
Zitat:
|
@Ciscoking: Ist diese FTD denn schon erschienen? Es liest sich bei dir so, als ob du sie schon hättest. Oder bekommst du sie früher von FTD, weil du dort mitarbeitest?
Und was ist mit dem Konzert vom 01.07.74? Haben wir das auch schon irgendwo auf FTD? Ich bin grade "lost in space." ;-) |
Das Konzert vom 1.7.74 war auf einer der beiden CDs, die dem FTD-Buch „Fashion for a King“ beilagen ;-)
|
Ich krieg die FTDs meist zuerst weil ich für das Team mitarbeite.Manchmal auch zuletzt, weil Ernst nicht da ist...lol..
|
Du Glücklicher! Aber dann können wir uns ja auf die neue FTD umso mehr freuen:hurra:
|
Stimme Cisco (ausnahmsweise :grins:) mal zu. Beide Konzerte in super Soundboard Qualität und Elvis ist wirklich gut drauf.
|
Ich habe die Nachmittagsvorstellung nun angehört.
Gerade im Vergleich zu den Murfreesboro-Shows fällt auf, dass Elvis im Sommer mehr Zeit zwischen den Songs verdaddelt und streckenweise auch schlampig singt. Die Shows im März waren straight und auf den Punkt, im Sommer reichte es dem King offenbar aus, die Fans mit irgendwelchen Mätzchen zu unterhalten. Nicht, dass die Omaha-Show (wie auch die anderen dieser Tour) nicht unterhaltsam oder gar schlecht wären. Aber die Veränderung der Arbeitseinstellung des Meisters ist mehr als deutlich herauszuhören. |
Jetzt ist auch die Abend-Show "abgearbeitet" und sie gefällt mir dann auch schon deutlich besser.
Abgesehen von den typischen Oldies leistet er sich gesanglich hier kaum Schwächen und liefert insgesamt eine dynamische und unterhaltsame Show. |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
Bist du verwandt mit Mr. Graves ???
|
Ich bin Mr. Graves. Stichwort "Doppel-Account". :grins:
|
Die Afternoon-Show habe ich mir jetzt einmal durchgehört. Elvis singt straight durch, lediglich vor und nach "Funny How Time Slips Away" agiert er etwas mehr mit dem Publikum. Das relativ frisch im Liveprogramm befindliche "Big Boss Man" und auch "Steamroler Blues" sind für mich die Highlights. Irgendwie hört sich für mich eine der Trompeten bei "Suspicious Minds" auch anders an als normal, ungewohnt aber trotzdem interessant. Gab es damals im Joe-Guercio-Orchester einen neuen Trompeter?
Die Abmischung der damaligen Aufnahme ist sehr ausgewogen, man hört alle Instrumente relativ gut (insbesondere Ronnie Tutt am Schlagzeug und Duke Bardwell am Bass - vor allem wenn man den Subwoofer noch mit eingeschaltet hat). James Burtons' Gitarre ist während dem Solo in "Steamroler Blues" vielleicht etwas zu wenig im Vordergrund. Tonqualitäts-mäßig haben wir hier einen Soundboard in gehobener Qualität, der jedoch nicht an die Tonqualität der Murfreesboro-Shows heranreicht (dazu ist die vorliegende Aufnahme dann im oberen Frequenzbereich dann doch etwas zu "dünn" und klingt deshalb im Vergleich zu den Murfreesboro-Shows etwas dumpfer). Während "Trying To Get To You", was ja damals auch noch relativ frisch in Elvis' Liveprogramm war, gibt es nach 1:30 min leider einen Drop-Out (das kennen wir ja schon von de CD 2 der "Lake Tahoe '74"). Als Fan hätte ich diese Show gerne live gesehen - als damals 4-Jährigen hätten sie mich aber bestimmt nicht alleine reingelassen. |
out off topic
... schön, dich obenauf zu wähnen, lieber @thomas ;)
|
Im Gegensatz zur Afternoon-Show ist Elvis bei der Evening-Show in Omaha agiler, die Interaktion mit dem Publikum ist größer. Störend ist diese aber nicht, es gehört meines Erachtens einfach zu einem Elvis-Konzert dazu.
Die Abmischung ist ähnlich wie die der Show wenige Stunden zuvor, im Großen und Ganzen ausgewogen. Hier und da könnte es mal etwas mehr Gitarre sein. Nach Hören beider Shows wird aber einmal mehr klar, warum der Drummer aus Dallas von Elvis oft als „hard working Ronnie Tutt“ vorgestellt wurde. Was der wohl während einem solchen Konzert an Kalorien verbraucht hat? Auch der Bass von Duke Bardwell kommt wieder sehr gut zum Tragen, insbesondere natürlich mit eingeschaltetem Subwoofer. Im puncto Tonqualität reicht auch diese Aufnahme nicht an die Murfreesboro-Shows vom März 1974 heran, ist jedoch im oberen Frequenzbereich etwas besser als die Aufnahme von knapp sechs Stunden vorher. Das Ganze schränkt die Genießbarkeit dieser Aufnahme jedoch nicht ein. Im Unterschied zur Afternoon-Show singt Elvis hier nun „Bridge Over Troubled Water“ anstatt der patriotischen „An American Trilogy“. Im ersten Teil der Show baut er (wohl auch zur Überraschung seiner Band) zwischen „Love Me Tender“ und „Hound Dog“ noch „How Great Thou Art“ ein. Eine sehr schöne Fassung dieses Gospels, auch wenn es hier knapp vor Schluss des Liedes bei 2:36 min einen Drop-Out gibt. Warum werden solche Fehler beim Mastern eigentlich nicht korrigiert? Neben dem Gospel sind für mich noch „Help Me“, „Bridge Over Troubled Water“ und „Big Boss Man“ die Highlights. „Steamroller Blues“ ist leider nicht vollständig zu hören, da das Band ausgelaufen war. Erwähnenswert sind auf alle Fälle noch die Spontanversion von „Happy Birthday“, bei der Elvis bereits während seinem typischen Vorgeplänkel vor „Funny How Slips Away“ (Saallicht anmachen etc.) plötzlich für Sweet Inspiration-Sängerin Sylvia Shemwell zu ihrem 33. Geburtstag ein Ständchen singt. Wie er plötzlich darauf gekommen ist (während der wenige Minuten zuvor stattgefundenen Vorstellung der Musiker hatte er dazu noch kein Wort erwähnt) wird akustisch nicht klar. Eine persönliche Gratulation von ihm oder eine Erinnerung an den Geburtstag durch Charlie Hodge sind jedenfalls nicht hörbar. In der Reprise des nachfolgenden „Funny How Time Slips Away“ singt Elvis plötzlich urplötzlich die Titelzeile von „What A Friend We Have In Jesus“ an – und die Band steigt sofort ein! Nachdem der Chef dann allerdings nicht weitersingt, geht es ruckzuck mit „Funny …“ weiter. An solchen Situationen kann man sehr gut sehen, wie genial diese Band von Elvis war. Nach „Big Boss Man“ folgt dann eine weitere große Überraschung: Elvis kündigt „My Way“ an, worauf Glen D. Hardin mit leichter Verzögerung (wahrscheinlich war auch er etwas überrascht) beginnt, das Intro zu spielen. Nach 25 Sekunden ist dann allerdings schon wieder Schluss, ohne dass Elvis nur eine Note gesungen hat. Schade, schade schade. Hat Charlie den Text nicht schnell genug finden können? Es wäre die bislang erste Live-Version dieses Liedes aus dem Jahre 1974 (allerdings fehlen uns noch die Setlists von 40 Konzerten – bei insgesamt 155 Konzerten in diesem Jahr – sodass man hier noch keine definitive Aussage machen kann). |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 08:53 Uhr. |
Powered by vBulletin® (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.
www.elvisnachrichten.de | www.elvisforum.de | www.elvis-forum.de