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-   -   Bericht: Sonntag, 12. Dezember 1976 (https://www.elvisnachrichten.de/showthread.php?t=12076)

Derek 04.01.2008 11:39

Sonntag, 12. Dezember 1976
 
Elvis beschließt sein letztes Engagement in Las Vegas. Im Vergleich zur gestrigen Mitternachtsshow soll dieses Konzert mittelmäßig gewesen sein. Als er die Bühne verlässt, hört man ihn murmeln: „Ich hasse Las Vegas!"

Nach der Show sucht er in seiner Garderobe seelsorgerlichen Trost beim TV-Evangelisten Rex Humbard. In hoffnungslosen Worten schildert er sein Leben und wie sinnlos es sei. Er fragt, ob es nicht an der Zeit sei, das Singen aufzugeben und ganz für Gott dazusein. Humbard antwortet, dass Elvis doch Gottes Willen erfülle, indem er seine von ihm geschenkten Talente nutzt. Elvis entgegnet, was denn aber sei, wenn der Herr jetzt wiederkäme – wie stünde er dann da!? Daraufhin nimmt Hubbard Elvis’ Hände in seine und sagt: „Elvis, ich möchte jetzt für dich beten." Elvis antwortet: „Bitte, tun Sie es", und fängt an zu weinen.

Er ist so ausgebrannt in dieser Nacht und zugleich überdreht, dass er nicht zur Ruhe kommt. Erst eine Injektion schafft Abhilfe – allerdings so schnell, dass Ed Parker ihn quasi ins Bett hieven muss.

Derek 04.01.2008 11:40

Just das heutige Konzert sieht sich der Kolumnist Bill Burk vom Memphis Press-Scimitar an. Am 15. Dezember 1976 wird sein folgender Kommentar veröffentlicht:

Nachdem man Elvis Presleys Abschlusskonzert im Las Vegas-Hilton abgesessen hat, geht man mit der Frage weg, wie lange es noch dauert, bis das Ende kommt, vielleicht plötzlich, und warum sich der King Of Rock’n’ Roll zum Gegenstand alles möglichen Spotts macht, indem er so offensichtlich krank auf die Bühne geht. Warum weiter machen? Um des Ruhmes willen? Er ist vielleicht der bekannteste, meistgeliebte Sänger aller Zeiten. Seine loyalen Anhänger haben vor dem Konzert fünf Stunden lang angestanden, nur um einen besseren Sitzplatz zu bekommen. Um des Geldes willen? Jedermann weiß, dass der Guru aus Graceland nicht klamm ist in der Brieftasche. Über die Jahre hat er sich gut abgesichert und könnte sich mit Leichtigkeit zur Ruhe setzen. Warum also?

Ich räume eine Spur von Erregung ein, als die Band das Eröffnungsthema "2001 Space Odyssey" spielt, denn ich habe Elvis Presley seit seinem ersten Auftritt in Memphis – als wir nach seiner Entlassung aus der Armee im März 1960 gemeinsam in der Union Station ankamen – nicht mehr live auf der Bühne gesehen (obwohl Presley während seines Konzertes sagte, das sei 1961 gewesen).

Was für ein charismatisches Phänomen er ist! Niemand kann das bezweifeln. "Wir verlieren Geld mit dem Showroom, wenn wir ihn buchen", sagte ein Sprecher des Hiltons, "wegen dem, was wir ihm zahlen müssen; aber aufgrund der Leute, die er anzieht, können wir das durch die Zimmer, an den Spieltischen (im Casino) und in den Restaurants wieder ausgleichen." Doch als Minute um Minute verstreicht und sich zu mehr als einer Stunde summiert, kommt einem die Frage, warum das Charisma weiter besteht. Es gibt nichts Neues. Abgesehen von dem viel beachteten Wanst, der mit einem locker sitzenden Jumpsuit geschickt kaschiert wird, dem hohen Kragen und dem extra breiten Gürtel, ist es derselbe Elvis. Er sagt etwas Unverständliches, verschwendet zwischen den Liedern eine Menge Zeit mit dummem Geschwätz. Singt dieselben alten, abgedroschenen Lieder, die ihn vor fast zwei Jahrzehnten an die Spitze katapultiert haben: "It’s Now Or Never", "Blue Suede Shoes", "C.C. Rider" usw. usw. usw. Und die zwei Male, die Elvis sein eigenes Repertoire verlässt, um "My Way" und "Bridge Over Troubled Water" zu singen, muss er von einem Textblatt singen, das hastig von Handlanger Charlie Hodge zugesteckt wird, der auch endlos viele Schals reicht, die kichernden Mädchen am Bühnenrand zugeworfen werden, und mehr Gläser mit Wasser, als man in einer Stunde und zwanzig Minuten zählen kann.

Elvis sah schrecklich müde aus. Sogar seine berühmten kreisenden Hüften, die gar nicht mehr so oft kreisen, schienen programmiert. Das Publikum, das noch vor zehn Jahren die Lieder in Grund und Boden gekreischt hätte, war spürbar zurückhaltend, bis das Ende offensichtlich nah war. Man brauchte nur zwei Leibwächter, um nach der letzten Nummer die Übereifrigen von der Bühne fern zu halten.

Das mag wie eine einsame Meinung klingen. Ist es nicht. Während Presleys drei letzter Nächte hier waren diese Ansichten, oder ähnliche, immer wieder von ehemaligen Presley-Verrückten zu hören, die offen ihre Sorge um ihn zum Ausdruck brachten. Und dennoch kommen sie immer wieder und sie werden seine nächste Tournee begleiten, die am 27. Dezember in Wichita beginnt und am Neujahrstag in Pittsburgh endet.

Einmal ein König, immer ein König. Vielleicht ist es das. Und vielleicht kommen sie auch nur deshalb, weil sie denken, er könnte das letzte Mal hier sein.

Derek 04.01.2008 11:40

Burk erinnert sich, dass er aus aller Welt massenhaft Reaktionen auf diese Kolumne bekam, zustimmende, ablehnende, aber keine neutralen. Die Memphis-Mafia soll den Artikel vor Elvis versteckt haben, bis er ihn im März 1977 doch zu Gesicht bekam und schockiert einige Fans an den Gates Of Graceland nach ihrer Meinung befragte – die natürlich deutlich positiver ausfällt. Elvis ruft Burk an und stellt ihn zur Rede – das Ende einer langjährigen Bekanntschaft.

Burks Kritik ist tatsächlich nichts anderes als vernichtend. Zum Glück ist sie nur eine Momentaufnahme und verkennt Elvis’ starke Augenblicke – auch während dieses Engagements! Burk hat ausgerechnet eines der weniger starken Konzerte erwischt. Und wer Elvis zuletzt 1961 live gesehen hat (und das wusste Elvis tatsächlich besser als er!), erwartet wahrscheinlich einen ganz anderen Entertainer. Fans, die ihn in den 70ern des Öfteren gesehen haben, konnten die Veränderungen des Stars mitverfolgen und darin auch Gutes finden – sie sind mit ihm auch ein bisschen bescheidener geworden. Wer aber eine Pause von 15 Jahren eingelegt hat oder Elvis in diesen Tagen zum allerersten Mal sieht, mag natürlich erschrocken sein – Elvis ist einfach nicht mehr das wüste Sexsymbol früherer Tage, er ist körperlich in schlechter Verfassung und psychisch oftmals auch, doch dafür hat er neue Qualitäten entwickelt.

Das eigentlich Furchtbare an diesem Artikel jedoch sind seine prophetischen Aussagen – Elvis wird tatsächlich nie wieder in Las Vegas auftreten, sondern ganz plötzlich sterben. Doch selbst das rechtfertigt Burks Artikel nicht gleichsam in allen Aussagepunkten.

gast-20100118 04.01.2008 11:53

Zitat:

Zitat von Derek (Beitrag 338392)
„Elvis, ich möchte jetzt für dich beten." Elvis antwortet: „Bitte, tun Sie es", und fängt an zu weinen.

hat Humbard diese Geschichte nicht ein bißchen anders erzählt? Er hatte doch zu Elvis gesagt:" Du bist mein Glöckchenschaf." "Glöckchenschaf?" fragte Elvis," wie ist das denn gemeint?" "Das Schaf in der Herde, mit der Glocke um den Hals, das den anderen verantwortungsvoll und behütend den Weg weist", erklärte Humbard," und das bist Du für mich." Da ergriff Elvis seine Hand und weinte.

Derek 04.01.2008 11:56

Äh, diese Version kenne ich nicht. Glöckchenschaf. Niedlich.

emmmi 04.01.2008 12:40

Wieviel Wahres auch immer dran ist an Burkes Bericht, bei mir entsteht beim Lesen des Bereichtes ein Kloß im Hals, und ein Tränchen will sich in den Augenwinkel schleichen. Dass El in dieser Zeit schlechte Momente (und auch schlechte Auftritte) hatte, ist wohl unbestritten. So ein "Augenzeugenbericht" bringt mir das noch mal näher.

Und wieder einmal denke ich: Mit dem Elvis nach 1975 komme ich immer noch nicht klar - es bricht mir das Herz, ihn mir in solchem Zustand vorzustellen.
(Früher begann meine "Verweigerung" schon ungefähr bei '73 - dank dem Forum entdecke ich aber immer mehr Highlights auch nach dieser Zeit. Aber mit den letzten Jahren hab ich nach wie vor meine Probleme. Traurig, aber wahr.)

Derek 04.01.2008 12:49

@ emmmi: Alles hat zwei Seiten. Es gab auch diese ... Und das tröstet, finde ich.

http://img69.imageshack.us/img69/304...sfoto29bh4.jpg

emmmi 04.01.2008 13:32

Das ist ja ein schönes Bild! Dankeschön! :brav:
Hast Du das genaue Datum dazu?

Derek 04.01.2008 13:35

Zitat:

Zitat von emmmi (Beitrag 338437)
Das ist ja ein schönes Bild! Dankeschön! :brav:
Hast Du das genaue Datum dazu?


Das Datum habe ich leider nicht. Aber Elvis hat zu der Zeit hin und wieder Are You Lonesome Tonight gesungen und dabei mit Charlie Hodge herumgealbert. Es gibt Filmaufnahmen davon, die für das CBS-Special 1977 gedreht wurden.

Ich weiß nicht, ob Elvis diesen Anzug 1976 noch getragen hat, sonst ist es ein Bild aus 1975. Andere User hier kennen sich damit besser aus.

charro 04.01.2008 14:46

Das Foto stammt in der Tat aus dem Jahr 1976. Um genau zu sein es wurde in der vorletzten Vegas-Show, am 11.Dezember 1976, Midnight Show geschossen. Dies war im Übrigen die letzte Gelegenheit, bei welcher Elvis diesen Anzug getragen hatte.
Hier noch einige vom 11.Dezember 1976:
http://img255.imageshack.us/img255/1...egasms1sf9.jpg
http://img502.imageshack.us/img502/8...egasms6dl2.jpg

http://img403.imageshack.us/img403/5...egasms4ve9.jpg

Rusty Cage 04.01.2008 14:46

Zitat:

Zitat von emmmi (Beitrag 338437)
Das ist ja ein schönes Bild! Dankeschön! :brav:
Hast Du das genaue Datum dazu?

Vermutlich ist das Bild aus der Midnight Show vom 11. Dezember 1976, in der Show hat Elvis den Anzug getragen und auch Are You Lonesome Tonight gesungen...ob er den Red Phoenix noch in einer anderen Show in dem Monat getragen hat, muß ich erst genauer recherchieren...:-)


Okay, Charro war schneller...

charro 04.01.2008 14:55

Während der Closing Show, um die es hier ging, trug Elvis den King of Spades-Anzug.
Auch hier wurde herumgealbert, als die "Gitarrensession" an der Reihe war:

12.Dezember 1976, Closing Show
http://img255.imageshack.us/img255/2...egascs2zq7.jpg

http://img502.imageshack.us/img502/1...egascs3pf0.jpg

http://img403.imageshack.us/img403/3...egascs5vb8.jpg


:-)

TheKing 04.01.2008 15:04

Off-Topic:


Ein toller, weil fundiert eingeleiteter Thread!


Das von Revy eingestreute Detail interessiert mich nun schon, ist in jedem Fall das selbe Gespräch gemeint? In jedem Fall zeigt eindrücklich eine Seite der Medaille. Das was Derek in einem anderen Thread als "Elvis Karriere lief künstlerisch ins Leere" (oder so) beschreibt. Und da berühren wir meiner Meinung nach den Knackpunkt. Elvis äußert seine Zweifel ob das noch alles so richtig ist. Das negiert ja nicht den Fakt, dass Elvis Zeit seines Leben auch riesige Passion und Erfüllung in seiner Musik gefunden hat. Natürlich hat er dies und er hat es auch bis zuletzt, aber trotzdem etwas lief auf grausame Art falsch. Hier wird das Mysterium Elvis hochinteressant.


Jeder, der die Entwicklung kennt fragt sich: " Warum hast Du das getan? Warum hast Du diesen Weg gewählt?"

Die Selbstzerstörung auf der einen Seite und dann den absoluten Willen, bis zuletzt vor seinen Fans aufzutreten.

Er fühlte sich verpflichtet, er hatte Respekt und Liebe für seine Fans, er hatte vielleicht auf finaziellen Druck auf der einen Seite und er war es teilweise Leid (speziell LAs Vegas und das nicht erst seit 76) und konnte es kaum noch ertragen. Menschlich und privat führte er ein teilweise trostloses Dasein. Vor seinem Schmerz flüchtete er in den Schlaf.

Zwischen diesen beiden Polen wähne ich Elvis und erkläre mir daher auch die Story. Ginger war ein junges Ding, sehr hübsch. Sie wollte nicht so recht, ein Mann in Elvis Alter, mit den teilweise sehr harten Rahmenbedingungen, da war es für Elvis wohl zum ersten Mal nicht so leicht. Er war verliebt er wollte sie bei sich haben und sie sträubte sich...

Das hat ihn wohl noch mal am Herzen gepackt und motiviert, er wollte gut sein, für sie, er wollte sie gewinnen.

Solche Impulse braucht ein Künstler, er muss Leidenschaft spüren.

So könnte man sich dies alles erklären.

gast-20100118 05.01.2008 00:33

Zitat:

Zitat von TheKing (Beitrag 338473)
Elvis äußert seine Zweifel ob das noch alles so richtig ist. Das negiert ja nicht den Fakt, dass Elvis Zeit seines Leben auch riesige Passion und Erfüllung in seiner Musik gefunden hat. Natürlich hat er dies und er hat es auch bis zuletzt, aber trotzdem etwas lief auf grausame Art falsch.

och Svenny, was lief grausam falsch ? Dass er sich schweißüberströmt und total erschöpft schon mal fragte, ob das alles denn wohl noch so einen Sinn hätte ? Ich bitte Dich. Sowas fragt sich doch jeder denkende Mensch, der in seinem Job existentiell gefordert ist. Egal ob Lehrer, Arzt, Streetworker oder Maurer. Steht schon in der Bibel. Schwitzen sollst Du, und richtig laut dabei stöhnen. Ob das alles so richtig ist hat Elvis sich selbstverständlich dauernd gefragt. Als er bei Sun den Musikstil fand, der andere begeisterte, fragte er sich natürlich auch, ob er denn wohl nun in dieser Schublade hängenbleiben müsse. Als die Girls vor Gier seine Kleider zerrissen, fragte er sich auch, ob es denn das sei, was er hatte erreichen wollen. Als man ihn als Jugendverführer und Antichristen beschimpfte, fragte er sich natürlich auch, ob er nicht doch noch gründlicher ein Gospelquartett hätte suchen müssen. Als er in die Armee ging, fragte er sich selbstverständlich, ob denn damit wohl nun alles aus sei. Vor jedem Film hatte er auch so seine Fragen. Ob denn die Schauspielerqualitäten wohl ausreichten, und ob das Drehbuch denn wohl ihm angemessen wäre. Und ob er denn wohl mal wieder auf die Bühne zurückkehren würde und sein Rockpublikum wiedergewinnen könne. Und natürlich fragte er sich bei der 68er TV Show, ohweia, auf was lass ich mich da ein. Und bei den Las Vegas Langzeitverträgen fragte er sich selbstverständlich auch, wann es denn den Leuten wohl langweilig werden würde. Klar hat er 1972 beim Film On Tour auch so seine Fragen gehabt. Insbesondere, warum sie ihm am Herzen liegende Sachen rausgeschnitten hatten. Und natürlich hat Elvis in AfH sich gefragt, ob er einem Weltpublikum genügen könne, oder sich blamieren würde, weil ihm die Texte vor Aufregung entfallen. Und natürlich hat Elvis sich in den Monaten nach dem Wegang von Priscilla oft gefragt, ob das Publikum ihm seine Depression anmerkt, insbesondere wenn er vor Schmerz auf der Stelle tot umkippt. Und klar hat er sich gefragt, ob sie ihn mit Bauch auch wohl noch akzeptierten. Und sicher hat er gewußt, dass er sich vom rockenden Zappelphilipp immer weiter entfernte. Und sich gefragt, wann werden sie mich nehmen, wie ich bin und nicht mehr den Rocker verlangen. Und natürlich hat er sich immer zwischendurch gefragt, wie lange halten meine Kräfte noch. Stellt sich ein Möbelpacker auch. Und ganz bestimmt hat er sich irgendwann mal gesagt, nee, zwei Shows am Tag geht nicht mehr. Und selbstverständlich hat er sich gesagt, ich hab doch den Höhepunkt schon hinter mir. Lohnt es sich noch wie lange weiterzumachen. Diese Frage stellt sich jeder gereifte schwerarbeitende Künstler nach jeder Show und Tournee. Und Elvis wird für sich als Antwort die Begeisterung seines Publikums gelten lassen haben, und seine Freude, bei ihnen zu sein, und immer noch das allerbeste aus verschiedenen Songs rausholen zu dürfen.

TheKing 05.01.2008 01:07

Alles richtig, zeugt von viel Elvisfachwissen und Lebenserfahrung. Grandioses Posting, lieber Gerhard.:top:

Nur der Gedanke des Relativierens auf normales Niveau gefällt mir nicht sonders, bzw. kann ich dem nicht so beipflichten. An Elvis zerrten andere Kräfte. Sicher sind manche existenziellen Fragestellungen und Zweifel Teil des Lebens. Aber Elvis Situation ist damit nicht ausreichend beschrieben meiner Meinung nach.

Ich will Dir in allen Punkten recht geben, bis auf diesen, denn wäre das so eine "normale" Infragestellung eines Mannes in der Midlifecrisis gewesen, dann wäre er nicht ein paar Monate später tot gewesen.

Ich glaube einfach, dass er das nicht so einfach wegsteckte. Er war immer ein Sonderling gewesen. Er mußte seinen eigenen Weg suchen. Er war von relativ früh an in seinem Leben stets erfolgreich und umgarnt und: Es ging immer irgendwie bergauf, neue Sensationen, neue Erfolge und neue Aufgaben.

Wie kann man da so sicher sein, wie er es verarbeitete, als er merkte.."Hey ich werde jetzt langsam älter...die großen Hits bleiben aus...graue Haare krieg ich auch schon und in den Jumpsuit pass ich nicht mehr rein...Meine Ehe kaputt...Auf die Straße kann ich auch nicht mehr gehen ...und mit dem Jungs nachts ins Kino ist auch immer dasselbe...usw. Es gab kein Höher, weiter, besser mehr... wenn er, wie Du sagst, soviel gesunde Substanz gehabt hätte diese Dinge alle zu realitivieren...dann hätte er sich doch nicht so hoffnungslos den Schlaffmitteln überlassen.

Ich habein den Diskusionen mit Dir schon viel gelernt, denn Du bringst für mich jedenfalls sehr gute und wertvolle Gedankengänge mit ein, aber in der Auslegung unterscheidet sich das manches Mal, was wohl normal ist. Deshalb möchte ich Dir noch sagen, dass es richtig war und ist immer wieder daruf hinzuweisen, welche Freude und auch gute Momente Elvis bis zuletzt hatte.
Das stimmt und das habe ich von Dir gelernt. Aber ich glaube auch und dies nach wie vor, dass Elvis aus seelischem Leidensdruck in die Tablettensucht geraten und daran letztlich gestorben ist.

Oliwa 05.01.2008 01:24

Zitat:

Zitat von TheKing (Beitrag 338758)
Aber ich glaube auch und dies nach wie vor, dass Elvis aus seelischem Leidensdruck in die Tablettensucht geraten und daran letztlich gestorben ist.

Sehe ich ebenfalls so. Gibts denn da andere Meinungen zu?
Ich denke man neigt nur durch seelische Probleme zur Selbstzerstörung, sei es durch zu viel Essen, Alkohol oder eben Drogen oder Medikamente. :noidea:

gast-20100118 05.01.2008 03:05

Zitat:

Zitat von TheKing (Beitrag 338758)
Ich will Dir in allen Punkten recht geben, bis auf diesen, denn wäre das so eine "normale" Infragestellung eines Mannes in der Midlifecrisis gewesen, dann wäre er nicht ein paar Monate später tot gewesen.

Ihr Lieben, die ewige Wiederholung, dass Ihr ja so genau die Quantität und Qualität seiner Medikamente kennt, macht es leider auch nicht wahrer. Nein, er nahm keine Medizin, weil sie so geil knallte, sondern weil er damit Leiden bekämpfte und durchhalten wollte. Und dass er angesichts seiner ihm bekannten organischen Leiden und angesichts seiner von ihm selbst gefühlten Erschöpfung natürlich auch kurz vor dem Tod die Sinnfrage stellte, ist doch nun wirklich nichts ungewöhnliches. Elvis war megasensibel. Natürlich wußte er, dass er mit seiner Beschaffenheit und seiner Jobführung auf dem Vulkan tanzte und dass das kein Job war, zum Füßehochlegen, Läusezählen und Faulenzen. Natürlich wird er sich gefragt haben, ob er ohne die Bühne hätte leben können. Und laut Kathy Westmoreland hat er die Frage verneint. Also lag es klar auf der Hand, dass er zwischen den Bühnen oder sogar auf ihr sterben würde. Elvis hat dieser Gedanke als sehr gläubiger Mensch sicher nicht geschreckt. Aber bestimmt der Gedanke, zur Tatenlosigkeit verdammt zu sein. Man stelle sich vor, er hätte einen Schlaganfall erlitten und wäre jahrzehntelang ein Pflegefall gewesen. Wie gut, dass ihm sowas erspart geblieben ist.

TheKing 05.01.2008 03:20

Lassen wir die alte Diskussion bitte weg. Deine Einschätzung, dass Elvis nur "notwendige" Medikation bekam und einnahm ist aus meiner Sicht vollkommen haltlos und durch viele Quellen widerlegt.

Thema dieses Threads war ja etwas anderes. Wir sollten wieder das Augenmerk auf die Situation im Dezember 1976 lenken.

gast-20100118 05.01.2008 10:21

Zitat:

Zitat von TheKing (Beitrag 338789)
Lassen wir die alte Diskussion bitte weg. Deine Einschätzung, dass Elvis nur "notwendige" Medikation bekam und einnahm ist aus meiner Sicht vollkommen haltlos und durch viele Quellen widerlegt.

die sogenannten Quellen, und das weißt Du doch auch, sind Leute, die alles erzählen, nur damit der Rubel rollt. Wie konnte es angehen, dass skandallose Geschichten sich nicht verkauften? Elvis hat über seinen gesundheitlichen Befund zu niemandem gesprochen. Ich find's schäbig, wenn jemand einen anderen Medizin nehmen sieht, wofür er den Grund nicht kennt, und er ihm dann wegen des Nichtwissens Suchtverhalten nachsagt.

Derek 05.01.2008 13:20

Komisch. Ich lese die Beiträge von TheKing und denke: Völlig richtig. Ich lese die Beiträge von Rev. Gerhard und denke: Völlig richtig. Letztendlich sind beide Sichtweisen keine wirklichen Widersprüche, sondern nur Akzente, die beide in Elvis' Leben stattfanden.

Ihr solltet gemeinsam ein Buch über Elvis schreiben :grins:.

Circle G 05.01.2008 13:26

Zitat:

Zitat von Derek (Beitrag 338897)
Komisch. Ich lese die Beiträge von TheKing und denke: Völlig richtig. Ich lese die Beiträge von Rev. Gerhard und denke: Völlig richtig. Letztendlich sind beide Sichtweisen keine wirklichen Widersprüche, sondern nur Akzente, die beide in Elvis' Leben stattfanden.

Ihr solltet gemeinsam ein Buch über Elvis schreiben :grins:.

Off-Topic:

Abgesehen vom letzten Satz :cool: hatte ich schon ähnliche Gedanken beim Lesen der Postings :top:

TheKing 05.01.2008 14:28

Off-Topic:

Ja, das Buch scheitert an der einen Sache. Aber diese kann man nicht ausklammern. Verzeih mir Revy, wenn ich nicht wieder darauf eingehe. Es liegt nicht daran, ass ich keine Argumente habe, sondern dass ich nicht willens bin das "ewige" Thema an dieser Stelle wieder auszurollen.


Ansonsten mache ich es genauso wie Rev. Ich lese die Bücher und versuche mich anhand meiner Menschenkenntnis und Lebenserfahrung da hinein zu versetzen. Das kann aber nie und nimmer vollkommen ins Schwarze treffen. Elvis war ein sehr besonderer Mensch und ich fürchte, manches an seiner Denk-und Sichtweise, seinen Emotionen kann man schwerlich rekonstruieren.
Man sieht sich an was passiert ist, wo die Fakten liegen und versucht dahinter zu kommen.

Noch etwas zum Thema:


Revy schreibt Elvis war "megasensibel". Das könnte sein. Wenn wir sehen, welche Freude es ihm machte Leute zu beschenken, weil er zum Beispiel den Ausdruck der Freude in den Augen so liebte, oder wie bis in die Haarspitzen er sich in seine Liebeslieder legte, wie sehr er seine Mum Gladys verehrte, man muss ja nur sein Mienenspiel bei manchen Liedern ansehen, sein Lächeln. Dann weiß man schon, er war kein grober Klotz und das coole war auch eine Attitüde, die er sich aufsetzte, um sich zu schützen. So machen es viele Männer. Coolness ist auch ohnehin kein direkter Widerspruch zu Sensibilität, die Fähigkeit souverän zu wirken, steht nicht im Widerspruch dazu sehr empfindsam zu sein.

So, wenn wir uns also einig sind, dass Elvis sensibel war, Du sagst "megasensibel" und dann sieh Dir seine Situation an. Ein Leben in the eye of the hurrican. Dann erklärt sich von selbst fast wie die Angewohnheiten entstanden sind. Wie abschalten?

Die Kräfte hielten ihn in Schach. Die Leidenschaft, das Erfolgsgefühl, die Position, ein herrliches Leben einerseits, aber dann auch die Verpflichtungen, der Leistungsdruck, da sind Verträge, die erfüllt werden müssen, Filme, Konzerte und immerwährend kreischende, hysterische Fans, klar liebte er die Leute, das glaube ich, aber welch ein Terror ist das? Wie abschalten, wenn man von Natur aus eher nervös und zappelig ist? Wie komme ich zur Ruhe?

So jetzt ist 1976, er macht den Job seit 20 Jahren. Er wird älter und spürt es, es geht immer so weiter, er hat immer alles gegeben. Um ihn herum nur diese LowMinds mit denen man höchstens Wasserbomben werfen kann, Schergen.
Die einzigen denen er sich wahrscheinlich öffnet sind ein paar wenige und seine Frauen, wenn überhaupt. Schließlich ist er ja Elvis Presley, der Typ aller Typen. 20 Jahre. Sieh Dir das Programm an. Es war sein "Liveblood" wie er sagte, seine Passion und sein Leben, er liebte es und es war das größte für ihn, aber anderseits fraß es ihn auch auf.

Er wollte alle zufrieden stellen. Ach...

Worum ging es hier nochmal? Ach ja Dezember...ich glaube es lag an Ginger Elvis war verliebt wie ein Teenager und erlebte das erste Mal, dass er nicht mehr den ewigen Joker in der Tasche hatte. Ich kann mir das richtig vorstellen, diese besonders Hübsche junge (19) Jahre alte Schönheit und unser etwas "beanspruchter" Elvis mit seinen Gewohnheiten...leg Dich mal neben so eine Persönlcihkeit ins Bett mit 19 damit allein bist doch schon vollkommen überfahren, dann noch wenn der Betreffende so einen Lebenstil hat und nicht immer sehr gut ansprechbar ist. Sie wollte da nicht bleiben. Es machte ihr wahrscheinlich Angst. Elvis erlebte wie sie nicht mit auf Tour wollte, wie sie nicht bei ihm in Graceland bleiben wollte.
Er kannte das überhaupt nicht schätze ich. Er war verliebt und konnte das nicht begreifen. Er wollte sie und drehte deshalb auf. Ich glaube nicht, das Ginger Alden Elvis geliebt hat.

Jedenfalls stelle ich mir vor, dass diese Kraft der Liebe, ihn dazu motiviert hat nochmal zu zeigen wie toll Elvis Presley sein kann.





Off-Topic:


Vielleicht machen wir das noch einmal in einem eigenen Thread, ich habe das Gefühl, dass wir beide (!) soweit sind, es ohne persönliche Beleidigungen und Unter- bzw. Übergriffe tun zu können. :brav:

gast-20110818 05.01.2008 14:45

Zitat:

Zitat von TheKing (Beitrag 338925)
Elvis war ein sehr besonderer Mensch und ich fürchte, manches an seiner Denk-und Sichtweise, seinen Emotionen kann man schwerlich rekonstruieren.

Das trifft auf jeden Menschen zu.

Zitat:

Um ihn herum nur diese LowMinds mit denen man höchstens Wasserbomben werfen kann, Schergen.
Für mich waren das sicher nicht alles "Low-Minds". :noidea:
Wenn ja, dann liegt die Vermutung allerdings nahe, dass Elvis auch nur ein sogenanntes "Low-Mind" war. Warum sollte er sonst mit solchen Leuten sein komplettes Leben verbringen wollen?

Dr.Nic 05.01.2008 15:06

Zitat:

Zitat von Rusty Cage (Beitrag 338467)
Vermutlich ist das Bild aus der Midnight Show vom 11. Dezember 1976, in der Show hat Elvis den Anzug getragen und auch Are You Lonesome Tonight gesungen...ob er den Red Phoenix noch in einer anderen Show in dem Monat getragen hat, muß ich erst genauer recherchieren...:-)


Okay, Charro war schneller...

ja und ihr habt beide recht, die zu sehenden Bilder stammen aus der Show vom 11.12.76 MS. Elvis trug den Red Phoenix Suit auch am 4. Dez. '76

TheKing 05.01.2008 16:13

Zitat:

Zitat von Blues Boy (Beitrag 338937)

Für mich waren das sicher nicht alles "Low-Minds". :noidea:
Wenn ja, dann liegt die Vermutung allerdings nahe, dass Elvis auch nur ein sogenanntes "Low-Mind" war. Warum sollte er sonst mit solchen Leuten sein komplettes Leben verbringen wollen?


Vielleicht habe ich das zu sehr verallgemeinert. Wir könnten ja mal genauer hinsehen, ein tolles Thema für einen eigenen Thread.:top:

gast-20100118 05.01.2008 17:33

Zitat:

Zitat von TheKing (Beitrag 338925)
Ansonsten mache ich es genauso wie Rev. Ich lese die Bücher und versuche mich anhand meiner Menschenkenntnis und Lebenserfahrung da hinein zu versetzen.

:top::top:

Joern 06.01.2008 14:54

Wir brauchen hier Bilder aus dem besprochenen Konzert:-)

http://img529.imageshack.us/img529/7...showmi7.th.jpg http://img151.imageshack.us/img151/7...62aaul1.th.jpg http://img151.imageshack.us/img151/7...761asw7.th.jpg http://img299.imageshack.us/img299/4...2762mh2.th.jpg http://img142.imageshack.us/img142/9...2763ua7.th.jpg

Jörn

burroughs 06.01.2008 15:07

und dann noch..
 
passend dazu die Setlist

2001 Theme
See See Rider
I Got A Woman / Amen
Love Me
My Way
Fairytale
You Gave Me A Mountain
Jailhouse Rock
Little Sister
Its Now Or Never
Tryin To Get To You
*Happy Birthday*
Blue Suede Shoes
Blue Christmas
Softly As I Leave You
Are You Lonesome Tonight ?
Thats All Right
Bridge Over Troubled Water
Introductions feat the following exerpts:
- Early Morning Rain
- Whatd I Say
- Johnny B Goode
- Love Letters
- School Days
Hurt
Such A Night
Sweet Caroline
Cant Help Falling In Love

michael grasberger 06.01.2008 20:08

Zitat:

Zitat von Derek (Beitrag 338393)
Just das heutige Konzert sieht sich der Kolumnist Bill Burk vom Memphis Press-Scimitar an. Am 15. Dezember 1976 wird sein folgender Kommentar veröffentlicht:

Nachdem man Elvis Presleys Abschlusskonzert im Las Vegas-Hilton abgesessen hat, geht man mit der Frage weg, wie lange es noch dauert, bis das Ende kommt, vielleicht plötzlich,

dieses zitat zeigt, dass nicht alle fans so realitätsblind waren, wie es aus heutiger sicht manchmal den anschein hat.

michael grasberger 06.01.2008 20:13

Zitat:

Zitat von Rev.Gerhard (Beitrag 338788)
Nein, er nahm keine Medizin, weil sie so geil knallte, sondern weil er damit Leiden bekämpfte und durchhalten wollte.

würde mich interessieren, wie du zu dieser idealisierenden einschätzung kommst.

(wobei ich zwischen "es soll geil knallen" und "es soll mein lebensleid erträglicher machen" eigentlich keinen widerspruch sehe. das ist nunmal sinn und zweck aller drogen 6 der grund, weshalb sie immer attraktiv bleiben werden für sensible menschen.)

gast-20110818 06.01.2008 20:14

Zitat:

Zitat von michael grasberger (Beitrag 339814)
dieses zitat zeigt, dass nicht alle fans so realitätsblind waren, wie es aus heutiger sicht manchmal den anschein hat.

Vielleicht haben die meisten nur gedacht, dass er halt ein bisschen fülliger geworden ist und ein paar Alkohol-Probleme hat, was für einen Rock'n'Roll-Veteranen ja nichts besonderes wäre. Da geht man ja nicht gleich vom Schlimmsten aus.

Jerry Lee Lewis hab ich auch schon sternhagelvoll auf der Bühne gesehen. :grins:

charro 07.01.2008 12:49

Hier noch einmal ein paar bewegte Bilder zum Thema:

Recht passable Aufnahmen vom 03.Dezember 1976, Las Vegas, Dinner Show

It's Now Or Never
One Night
All Shook Up
Teddy Bear - Don't Be Cruel
And I Love You So
Las Vegas, 03.12.1976, Dinner Show - Teil 1


Hier gehts weiter mit der Gitarrensession - vergleiche die ersten Bilder dieses threads:
Blue Christmas
Can't Help Falling In Love
Las Vegas, 03.12.1976, Dinner Show - Teil 2

:-)

charro 07.01.2008 12:58

Auch nicht schlecht 24 Stunden später, 04.Dezember 1976, Las Vegas Dinner Show.
Teilweise gute Aufnahmen im Inka Gold Leaf Anzug mit Originalton zu

America
Bridge Over Troubled Water
What Now My Love - gesprochene Version!!!

Las Vegas, 04.12.1976, Dinner Show - Teil 2

Hier die gesprochene Version von What Now My Love noch mal in besserer Qualität allerdings nur zum Hören:

Las Vegas, 04.12.1976, Dinner Show - What Now My...

:-)

gast-20080916 18.01.2008 12:50

Viva Las(t) Vegas!
 
Sehr interessante Ära! Die Meinungen der Fans gehen hier wohl soweit auseinander wie Elvis' Befindlichkeit in dieser Zeit.
Habe zu dem Thema Vegas '76 auch wieder eine sehr interessante und reich bebilderte Infosammlung im Web entdeckt... http://dexondaz.blogspot.com/
:hurra:

marquardt72 18.01.2008 13:03

Ho,ho,ho,imports for nothing!*Hände reib*:eek:

:flame:

marquardt72 18.01.2008 19:11

Ich nehme den Jubel zurück;die Importe werden im MP3-Format angeboten.:roll:

monipenny 18.01.2008 20:25

schade, dass ich von all dem gar keine ahnung habe :noidea: . ich hab auf den link geklickt und kam auf eine seite zum anmelden... irgendwie erschließt sich mir das ganze nicht *seufz*

nicht, dass nachher die polizei vor der tür steht ... und alles lacht mich aus, weil ich geil auf elvis war :grins:


lieben gruß

vom dummchen

gast-20080916 18.01.2008 20:30

Zitat:

Zitat von monipenny (Beitrag 346220)
schade, dass ich von all dem gar keine ahnung habe :noidea: . ich hab auf den link geklickt und kam auf eine seite zum anmelden... irgendwie erschließt sich mir das ganze nicht *seufz*

nicht, dass nachher die polizei vor der tür steht ... und alles lacht mich aus, weil ich geil auf elvis war :grins:


lieben gruß

vom dummchen


Aber sich zu informieren ist doch völlig legal, oder nicht? :noidea:
...und wer ist nicht ab und zu mal geil auf Elvis?

burroughs 18.01.2008 20:52

Off-Topic:

ich kenn da genug, die nicht ab und zu geil auf Elvis sind :roll:
aber das ist ein ganz ganz anderes Thema *pfeif*

Es wird allerhöchste Zeit, daß wir endlich mehr *gepresstes* Material aus der Zeit bekommen :pray:

monipenny 18.01.2008 20:53

Zitat:

Zitat von Stephan (Beitrag 346224)
...und wer ist nicht ab und zu mal geil auf Elvis?

mein mann :lol:


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