Talfahrt im Cadillac (Der Spiegel 1/1985)
Bin beim Googlen zur "Hallo Elvis" TV Sendung auf das hier gestossen:
Talfahrt im Cadillac Der Spiegel 1/1985 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13513506.html Selten einen solch zynischen Zeitungsbericht über Elvis gelesen :noidea:
Off-Topic:
Und ich kenne schon 1 User dieses Forums, der den Artikel super finden wird :lol: |
Der Artikel ist nicht zynisch. Er trifft den Nagel auf den Kopf und ist zudem noch unterhaltsam geschrieben. :top:
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Der Artikel spricht so manche Dinge an, die leider einfach wahr sind.
Besonders nett ist der Artikel allerdings nicht geschrieben, recht einseitig, außer den Anfangsjahren und dem 68er Special wird nur negativ geschrieben. Der Artikel ist 1985 erschienen, sich heute darüber zu ärgern wäre etwas verspätet. |
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Was will uns dieser Artikel eigentlich sagen? Einmal bitte Elvis durch den Dreck ziehen? Jeder andere Künstler hatte mehr drauf als Elvis? Ob es Artikel, die in einem solch abwertenden Tonfall geschrieben wurden, auch über andere Künstler gibt? Ich glaube kaum das sich ein so ein Schmierfink in ähnlichem Ton über einen Cash oder Sinatra geäussert hätte. |
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Oder etwa nicht? |
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Falsch ist z.B. auch der "Superman-Umhang". Den benutzte Elvis 1974 zum letzten Mal und da waren seine Konzerte noch weitgehend solide. :noidea: |
Der Schmierfink war seiner Zeit voraus. Glücklicherweise ist das oft auftretende asoziale Bashing von Möchtergernautoren mittlerweile so an der Tagesordnung (vor allem im Internet), dass es mir nur noch ein müdes Lächeln rauslockt, denn einen oberflächlichen und bösartigen Artikel kann jeder Grundschüler schreiben. Etwas mit Sinn und Verstand, Kritik verpackt mit einem gewissen Niveau, zu schreiben, benötigt leider echte Intelligenz. Dies fehlt aber diesen aus dem Boden spriessenden Deppen, die ihre Schmiertexte in jedem Magazin/Zeitung/billigen, selbstgebastelten Homepages im Internet veröffentlichen, offensichtlich. Aber in Zeiten von Facebook geht es nicht mehr im Inhalte, sondern nur noch um Aufmerksamkeit. Aufmerksamkeit, die temporär kurz vorliegt, aber keinen bleibenden Eindruck hinterlässt. Solche Typen sind Randerscheinungen, Qualität hat sich bisher immer durchgesetzt. :top:
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Vielleicht hat der Autor des Artikels vor dem Verfassen zuviel in Goldmans Machwerk gelesen :gruebel:
Würde zumindest den abfälligen Tonfall erklären :noidea: |
Nur ein Hinweis, der Autor Barry Graves war bekennender Elvis-Fan und anerkannter Musik-Journalist und besonders Radio-DJ. Ältere Berliner werden ihn sicher von unzähligen Radio-Sendungen (RIAS-Country, Studio 89 etc.) und Special-Features kennen. Er war sicherlich sehr kritisch, was seine Aussagen betrifft. Er hat nicht nur Elvis sondern auch den American Way of Life und andere US-Amerikanische Phänomene, wie Michael Jackson in speziellen mehrteiligen Radio-Features (Bei Elvis waren es 10 Sendungen zu je 55 Minuten) betrachtet. Seine Biografien oder biografischen Artikel waren niemals einfache Auflistungen von Fakten. Er versuchte mit seiner Sprache Bilder im Kopf zu erzeugen und hat sich durchaus auch des Stilmittels der Provokation oder der Überhöhung der Tatsachen bedient. Leider ist er zu früh von uns gegangen.
Übrigens viele wussten, wie er zu Elvis stand. Daher hatten seine Kollegen damals zu seinem Tod eine Todesanzeige geschaltet, ich meine es war im Stadtmagazin »TIP«, welche die Überschrift »That’s Someone You Never Forget« trug … |
zum einen geh ich davon aus, dass phillips nicht neger sondern schwarzer gesagt hat [davon gabs bei sun ja auch einige..]..
und zum anderen hat er wohl eine million gemeint statt der milliarde; aber der tumbe deutsche der nachkriegszeit hat es so wohl besser verstanden :tape2: |
Naja, der tumbe Schwede hat ja auch kein Problem damit, dass der Vater von Pippi Langstrumpf NEGERKÖNIG in Takatukaland war. Wenn man nicht zur Fraktion der Gutmenschen gehört, sind solche Ausdrücke erträglich.
PS (auf die Allgemeinheit bezogen): Wo liegen denn nun die Gemeinheiten in diesem Artikel? Nutzt doch einfach mal die Zitierfunktion und stellt ein paar dieser Ungeheuerlichkeiten richtig. |
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Es geht nicht um richtig oder falsch (obwohl man da auch einiges aufzählen könnte). Es geht um den Stil, der durschweg bösartig ist. Zitat:
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Man kann kritische und negative Aspekte durchaus auch mit Würde und Anstand ausdrücken. |
Leute, ärgert euch doch nicht wegen eines 30 Jahre alten Artikel!
Sicher ist der Artikel respektlos verfasst, keine Frage, aber doch nicht aktuell erschienen, sondern von vorvorgestern. Mich berührt der Artikel in keinster Weise, denn ich weiß um Elvis' Qualitäten, da kann mich so ein Artikel nicht erschüttern. Immer wieder mal wird Geschreibsel in dem Tonfall verfasst, auch über andere Künstler, damit muss man als Fan leben können. Warum immer diese persönliche Betroffenheit? War doch niemand hier persönlich bekannt, befreundet oder gar verwandt mit Elvis. |
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Daneben darf auch nicht übersehen werden, dass Graves bzw. der Artikel exakt das ausdrückt, was damals Mitte der 80er der allgemeine Tenor über Elvis und dessen Ende war: abgehalfterter Rock 'n' Roller, der aufgedunsen gerade mal ein paar Mitvierziger Hausfrauen zum Höschen-Weitwurf mit abgedroschenen Fassungen seiner alten Kamellen bewegen kann. Im Übrigen, wenn ich mir mal die Mühe mache und über die zitierten "bösen" Stellen hinweglese, dann finde ich auch eine ganz andere Grundaussage, welche wiederum bestätigt, dass Graves bzw. der sonstige Autor des Artikels eher verbittert mit Elvis Ende und dem Umgang mit seinem musikalischen Erbe hadert: Zur Golden Celebration: Zitat:
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:-) |
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Ich nehme Artikel 1 des Grundgesetzes ernst. Dort steht, dass die Würde [eines JEDEN] Menschen unantastbar ist und sich nicht nach persönlicher Bekanntschaft oder Verwandtschaft zu richten hat! :cool:
Off-Topic:
Oder denkst du auch, wenn wieder ein Flüchtlingsboot mit 200 Menschen an Bord im Mittelmeer gekentert ist: "Sorry, geht mich nichts an, ich kannte ja keinen davon persönlich" ? |
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Was hat das tragische Schicksal von Flüchtlingen hier zu suchen? Und was hat das Grundgesetz mit dem von dir gebrachten uralten Artikel zu tun? Und wozu unterstellst du mir Ausländerfeindlichkeit/Rassismus in Bezug auf Flüchtlinge? |
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Nein! Kritik in Ehren und jederzeit, aber nicht auf diese herabwürdigende Art und Weise. Solange man von Menschen spricht gilt für mich, dass ein gewisser Anstand, gerade in der Ausdrucksform, zu wahren ist. Das gilt besonders, wenn man glaubwürdig und kompetent erscheinen will. Aber diesen Anspruch hatte der Autor scheinbar nicht, also ist der ganze Artikel wohl doch nicht so ernst zu nehmen. :cool: Jesse ;-) |
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Off-Topic:
Das hast du falsch verstanden. Ich spielte auf die von dir genannte "persönliche Betroffenheit" an und darauf, dass man doch beleidigende Ausdrucksformen gegen Menschen, die man nicht persönlich kennt, nicht so ernst nehmen muss. Die logische Konsequenz aus deiner Sichtweise wäre also, dass man auch nicht betroffen sein darf, wenn ein Boot mit 200 Flüchtlingen untergeht, wenn man keinen davon persönlich gekannt hat. Deshalb schrieb ich ganz zu Beginn, dass es da um eine generelle Grundhaltung geht. Auf den Artikel bezogen: Mir ist es völlig egal, ob es darin um Elvis oder sonst jemanden geht. Es wird eine beleidigende, herablassende Sprache gebraucht und DAS ist es, was ich kritisiere. Man kann sachlich sehr hart über eine Person schreiben, ohne sie zu beleidigen. Kritik, so hart sie auch sein mag, sollte immer so sein, dass man danach mit der betreffenden Person noch ein Bier trinken gehen kann. |
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Jetzt kann ich auch den Autor zuordnen. Ich habe schon seit langer Zeit sein Buch: Elvis - King der verlorenen Herzen, von 1984
In seinem Vorwort schreibt er: "Ich war nie ein Elvis Presley Fan, ich war ein Bewunderer aus kritischer Distanz. Ich habe gerade noch miterlebt, wie er als Heulboje diffamiert wurde. Ich habe seine Platten gesammelt, weil die Musik großartig war, wobei mich die Personality Story hinter dem Künstler weniger interessierte. Ich habe an manchen Abenden meinen Lieblingssong "A Fool such as I" zigmal hintereinander gespielt und gehofft, dass er immer so gute Platten machen würde Ich habe mich in den sechziger Jahren über viele schlechte und lieblos zusammengestellte LPs geärgert. Ich mochte die meisten seiner Filme nicht anschauen- und war dann doch wieder glücklich, als ihm einüberzeugendes Comeback gelang. Das erste Album von 1956 hatte es deutlich gemacht, er war schon vollendet als er ganz unbedarft vor den Mikrofonen stand und nie wieder hat ein weißer Künstler mit so viel Soul, so viel Wehmut, unterdrückter Lust, morbidem Schmerzempfinden und ungenierter frömmigkeit gesungen. Er war der King... Sein letzter Satz: "Ein besonderer Dank gilt meinen Eltern, die keine Vorurteile hatten, mir " All Shook Up" schenkten und damit eine Begegnung der ungewöhnlichen Art einleiteten". Das alles klingt mir schon sehr nach einem Elvis Bewunderer. Ich werde mir bei Gelegenheit das Buch nochmals durchlesen :-) |
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Hätte Elvis da noch gelebt, hätte man es als eine drastische Aufforderung ansehen können, gefälligst seinen Lebenswandel zu ändern. Aber was soll es bringen, auf diese Art und Weise über einen Toten zu schreiben? :gruebel: |
Mir scheint, er war ein großer Fan des jungen Elvis und war persönlich enttäuscht über Elvis' weitere Entwicklung, dass er sich zu solch gespektlosen Äußerungen hinreißen ließ.
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Keine einzige Äußerung von Graves ist respektlos oder herablassend. Der Mann sagt einfach nur die Wahrheit und tut dies auch noch auf humorvolle Art und Weise. Der 08/15-Fan ist damit offenbar überfordert....
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Stimmt, ist eher deine Art von Humor. ;-)
Geht's auch etwas weniger anmaßend? |
Nein. :brav:
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1) Warum wirst Du in diesem Zusammenhang persönlich und kritisierst meine Homepage?
2) Aus rechtlichen Gründen könnte ich den Artikel nicht einfach irgendwo einfügen. PS: Auf diesem Forum gibt es eine Internet-Rubrik, auf der auch meine Homepage vorgestellt wird. Dort kannst Du gerne Kritik anbringen. PS: Die besagte Userin nennt sich CIRCLE G. :-) |
Ich hab deine Homepage nicht kritisiert, ich hab lediglich gemeint, dieser anspruchsvolle Artikel, würde auf die anspruchsvolle Homepage, eines anspruchsvollen Elvisfan, wie du einer bist, gut passen! (mit Quellenangabe gehts schon)!
Ich bin nur ein 08/15 Fan :yo: Das gerade du jeden Furz persönlich nimmst ist mir unverständlich, wo du doch mit einer Leidenschaft, dem armen, toten Elvis, permanent, auf penetrante Weise das Fell über die Ohren ziehst! |
Wie gesagt, wenn Du meine Homepage thematisieren möchtest, kannst Du das in der dafür vorgesehenen Rubrik tun. :ranger:
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Nein möcht ich nicht :smash: ich verzieh mich mit einer Tüte Chips vor den Fernseher :-)
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bereinigt
Ehrlich und unverblümt auch die Probleme von Elvis anzusprechen ist die eine Sache, eine Sprache dazu zu wählen die herablassend und beleidigend ist eine andere... Einen Mann, den man schätzt und verehrt und dessen Probleme man auch glasklar sieht, möchte man in der Öffentlichkeit und auch sonst nirgendwo, derart garstig und bösartig beschimpft sehen.
Wie man das noch bejubeln kann ist mir vollkommen suspekt und mit charakterlicher Fehlstellung erklärbar. |
Ja, wenn es sachlich nichts dagegen zu setzen gibt, dann stimmen halt Tonfall und Intension des Autors nicht. :roll:
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Diese sachlichen Gespräche von Möchtegern Sachlichen sind irgendwie lustig!
:-) |
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Die Jumpsuits taten ihr Übriges dazu, betonten Elvis Figur und zeigten seine Problemzonen gnadenlos. Das die Hosen platzten passierte auch schon zu TTWII Zeiten durch seinen Bewegungsdrang. Die Superman-Umhänge sahen allerdings gut aus, vor allem wenn Elvis sich in Pose warf. Manche Jumpsuits lösen bei mir zumindest Fremdschämgefühle aus, die tuntigen Exemplare waren verzichtbar. Zitat:
Koloß von Memphis hätte der Autor nicht schreiben müssen, mit der angezogenen Handbremse hat er leider recht, wir kennen doch alle die Sommer 76 Shows, da kann man leider nicht widersprechen. Zitat:
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Elvis lebte in einem goldenen Käfig, aber in einem zum Teil selbst geschmiedeten, in dem er Wochen hindurch sich von seiner Umwelt abschottete - sein Schlafzimmer und Badezimmer. Die satte Meise und das verfettete Monstrum sind nicht gerade glückhaft formuliert, diese Form der Abwertung lässt mich den Artikel einfach nicht ernst nehmen. Damit ich nun kein Endlosposting schreibe, zitiere ich nur mehr die Stellen des Artikels, die nicht besonders nett formuliert wurden: Zitat:
Junk Food mochte Elvis, aber das tun die meisten Amerikaner. Zitat:
Mit der Sucht hat der Autor recht, wissen wir und muss ich nicht zum millionsten Mal ausführen. Zitat:
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Die ganze Imikatastrophe verdanken wir dem Meister selbst, der soweit in seiner Darbietung, in seinem Können, abfiel, das sich bierbäuchige Clowns geradezu ermuntert sahen, selbst auf eine Bühne zu klettern, und sei es bei einem Seniorennachmittag im Blinden und Taubenheim, und einen auf King zu machen. Zusammenfassen kann ich sagen, ein sehr unangenehm formulierter Artikel, der zwar durchaus etliche Wahrheiten enthält, aufgrund der Formlierung allerdings sauer aufstößt. Nachdem der Artikel 30 Jahre am Buckel hat, sollte man eher gelassen bleiben. |
Hast Du gut zusammen gefasst..TOP !...:-)
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Man hätte auch ganz einfach schreiben können:
"Ein übergewichtiger, von Drogenmissbrauch gezeichneter Elvis betrat die Bühne und war nur noch ein Schatten seiner selbst. Fans aus allen Generationen jubelten ihm dennoch zu." Das sagt alles aus, ist nicht beleidigend oder anmaßend und kommt völlig ohne Zynismus aus. An einer sachlichen Darstellung war der Autor aber offensichtlich nicht interessiert. Bei einem Journalisten, der sich kaum mit Elvis beschäftigt hat und nur Blitzlicher vom 56er und 77er Elvis vor Augen hat, lasse ich so etwas noch durchgehen (die Respektlosigkeit allerdings auch nicht). Wenn ich aber weiß, dass der Autor Elvisfan war, dann geht so etwas gar nicht. |
Ihr müsst Euch wohl oder übel damit abfinden, dass es Elvis-Fans mit Humor gibt. :cool:
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Du verwechselst "Humor" mit "Geschmacklosigkeit"!
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