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Sehr vernünftig so war es nämlich:top: |
Umstände u.Theorien hin oder her - es ändert nichts am traurigen Tatbestand, daß Elvis uns am 16.8.77 für immer verlassen hat.Es bleibt neben der Dankbarkeit für das, was er uns gegeben hat, die Hoffnung, daß er da, wo er nun ist, seinen Seelenfrieden gefunden hat.
Countrysänger Clint Black sagte es sehr passend: "It's hard for me to watch documentaries of Elvis's life because it's such a sad and tragic story:he seemed to be a happy,generous, sweetheart of a guy in the early years; then they get to his decline, and it starts becoming one of the saddest stories. It just breaks my heart and I can't watch anymore." |
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Ich würde gar nichts sagen ,und der Presse höchstens die Kameras zertümmern ,immerhin hab ich dann einen lieben Menschen verloren ,alles Andere ginge niemanden etwas an, so würde ich reagieren.. wenn Pillen da lägen ,würde sowieso eine Obduktion gemacht , wenn ich das Ergebniss hätte ,egal wie es ausviel,.. würde ich auch den Mund halten immerhin ist es in dem Moment das Privatleben meines Lieben und das meinige, .. was niemanden etwas anginge BASTA |
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Ich glaube man muss sich damit abfinden, man kommt nur so nahe ran, näher geht es nicht. Man wird nicht erfahren, wie er wirklich fühlte. Man wird im nachhinein nicht mehr erfahren wie dieser Mensch Elvis Presley wirklich getickt hat. Fragen die er nur selber beantworten könnte, kann niemand anderes für ihn beantworten. Wenn man Elvis zunächst mal wahrnimmt, wenn man ihn das erste Mal sieht auf einer Schallplatte oder einem Bild, dann sieht man zunächst diese Image, die schwarze Tolle, dann erfährt man etwas mehr und hört von Cadillacs und Graceland und man ist möglicherweise fasziniert..dann lernt man mehr und erfährt von verschiedenen Meilensteinen seiner Karriere, vielleicht vom Militärdienst, vielleicht von Aloha from Hawaii...man sieht die Menge Jumpsuits und hört auch von Medikamentenproblemen...man ist erschüttert über sein Ende...man hört all diese Musik und begreift etwas von seinem Talent...aber den wirklichen Menschen kann man nicht erkennen auf all den Fotos...irgendwie bleibt man vor den Toren Gracelands, man kann nicht näher kommen...sogerne man da will, weil man ihn so sehr liebt. Aber es steht uns auch nicht zu, wie sollen Millionen Fans in sein Schlafzimmer treten und ihn fragen:"Hey, wie geht es Dir?" Es ist eine etwas bittere und etwas traurige Erkenntnis eines Fans: Bis hierhin und nicht weiter. |
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seh ich genau so :top: |
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