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Davon unabhängig: Ob nun Chart- oder Takebetrachtungen einen zu interessieren bzw. gar zu begeistern vermögen, ist natürlich rein individuell und braucht auch nicht vom Forums-King in irgend einer Weise bewertet, schon gar nicht verurteilt werden! Anders dagegen dies: Zitat:
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Jeglicher Ansatz dazu meinerseits wäre doch des Undanks gnadenlos ausgesetzt. Wenn natürlich gewisse Forumsgrößen dazu Stellung nehmen, beklatscht man gar die haltlosesten Vermutungen. Zitat:
Dennoch: Das Chart-Geschäft ist nicht irgend 'was. (Auch heutzutage nicht.) Und so ganz desinteressiert daran war auch ein Elvis selbst -wie jeder andere Künstler-nicht. Zweifellos war ihm eine Nummer 1 wichtiger als so manch verhunzte Take 1, mit dem du dich Jahre auseinander zu setzten meinst. Ich selbst übrigens eröffne hier gar keine Chartthreads, sondern korrigiere/ergänze allenfalls. Mögen es dir die anderen also verzeihen, dass du deren Interessen für so dermaßen belanglos hältst. . |
Siehe das Beispiel von Buddy Holly; er starb am 3. Februar 1959.
Eine kurze Karriere von 1955 an gesehen. Trotzdem wurde er zur Legende. :-) |
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Das selbe gilt für James Dean , auch er war irgendwie anders oder strahlender als so mach anderer der genauso gute Filme gemacht hat . Und wäre Elvis 1960 verstorben ,dann wäre er mit sehr großer Wahrscheinlichkeit Unsterblich geworden ,mehr als die anderen seiner zeit. Bei James ist die frage warum ? wie ich vorher schrieb ,hatte auch Marlon Brando mit "Eine faust im Nacken " einen Kultfilm gemacht der mit den ersten zwei Filmen von James locker mithalten kann . :-) |
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Bei Elvis hat man den optischen Verfall mit beobachten können, seinen Kult hat er genauso wie Michael Jackson durch seinen Tod erhalten.
Jung Gestorbene Stars sind meist Legenden. Siehe Amy Winehouse, James Dean, Buddy Holly, Ritchie Valens, Eddie Cochran, etc.. Da geht es nicht darum, WIEVIEL sie gemacht haben, sondern WAS. Und die 3 James Dean Filme waren damals das Aufbegehren der Jugend gegen die Erwachsenen. Ein Idol für die Jugend. Bis heute. Da danach nichts mehr kam, kann man ihn auch nicht mehr mit anderen Filmleistungen vergleichen, wie man Elvis, der der Inbegriff des Rock'n Rolls am Ende nur noch ein Schatten der 50er Jahre war. Diese Menschen haben kurz, aber hammermässig eingeschlagen. |
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DEIN Fehler bei Diskussionen ist, dass alle anderen Scheisse sind und nur Elvis perfekt. Du putzt dann immer eben diese auf Deine Art und Weise runter und sprichst ihnen ihr Können ab. Und das teilweise ohne Wissen zu ihren Werken.
Ein Jerry Lee Lewis ist eine lebende Legende, eben auch aufgrund seiner Lebensweise. Eine Haudegen, der alles mitgenommen hat und trotzdem noch lebt. Ob man ihn sich jetzt noch anschauen muss, ist eine andere Frage. Aber für Rock'n Roll Fans ist es ein Traum zumindest einmal auf einem Konzert gewesen zu sein. Ich würde mich wohl ärgern, wenn ich JLL, Chuck Berry, Little Richard, Fats Domino, Lonnie Donegan, Johnny Cash etc. trotz ihres hohen Alters nicht gesehen hätte. |
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Ich wollte jetzt zum Aussehen und seinem optischen Verfall noch einen kleinen Roman :grins: schreiben, aber das lass ich lieber sonst krieg ich Haue ( und zwar von allen Seiten) :knuddel: |
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Den Kultstatus habe ich ihm auch nicht abgesprochen, aber unsterblich wurde er erst richtig durch seinen Tod. ;-) |
Elvis hat ständig an seinem Aussehen gearbeitet, schau dir diese Verwandlung vom 68er Comeback bis zum ersten 69er Auftritt an, auch da liegen Welten dazwischen (ist meine Meinung).
Die Zeiten hatten sich verändert, die siebziger Jahre waren anders und deshalb auch die Veränderungen zum Aloha Concert (frisurtechnisch sind die 70er teilweise nicht so mein Ding), ansonsten war Elvis modisch immer uptodate (ist meine Meinung), und der Mode immer ein Stück voraus! |
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