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Johnny B. 05.08.2005 08:58

Zitat:

Zitat von Tafka S.
Das stimmt! Aber 80 und 79 gab er welche... ;-)

Stimmt :ditsch:
Ja, die sind wirklich interessant :top:

Tafka S. 05.08.2005 09:13

Zitat:

Zitat von Johnny B.
Stimmt :ditsch:
Ja, die sind wirklich interessant :top:

Nun, das war eine kleine Anspielung auf dieses Gail Brewer-Giorgio-Tape, welches ja angeblich nach dem 16.8.77 gemacht wurde. Aber das wäre wohl wieder ein Thema für sich...

:-)

LadyLike 05.08.2005 09:55

Zitat:

Zitat von Tafka S.
Nun, das war eine kleine Anspielung auf dieses Gail Brewer-Giorgio-Tape, welches ja angeblich nach dem 16.8.77 gemacht wurde. Aber das wäre wohl wieder ein Thema für sich...

:-)

Stimmt..... Ich hab aber vorher schon mal von diesem Interview gehört nur meine kleinen grauen Zellen lassen nach hmmm.... es ist ja auch Freitag... :ditsch:

Und ich kann mir schon vorstellen das Elvis so was sagt, der wollte sie doch eine Zeit lang eh los werden.. :??: und so schlimm find ich es nicht was er da preis gibt.

Tafka S. 05.08.2005 10:10

Zitat:

Zitat von LadyLike
Stimmt..... Ich hab aber vorher schon mal von diesem Interview gehört nur meine kleinen grauen Zellen lassen nach hmmm.... es ist ja auch Freitag... :ditsch:

Und ich kann mir schon vorstellen das Elvis so was sagt, der wollte sie doch eine Zeit lang eh los werden.. :??: und so schlimm find ich es nicht was er da preis gibt.

Bitte nicht falsch verstehen - ich behaupte ja nicht, dass das Interview ein Fake ist. Ich habe lediglich persönliche Bedenken bei der einen oder anderen eher Elvis-untypischen Antwort.
Ich meine, die Hitler-Tagebücher im "Stern" damals in den 80ern wurden zunächst selbst von Experten für echt befunden, bevor man sie als Fälschung enttarnte.
Soweit will ich aber nicht gehen. Mich würden halt nur brennend die Original-Bänder mit Elvis` Stimme interessieren...

LadyLike 05.08.2005 10:32

Zitat:

Zitat von Tafka S.
Bitte nicht falsch verstehen - ich behaupte ja nicht, dass das Interview ein Fake ist. Ich habe lediglich persönliche Bedenken bei der einen oder anderen eher Elvis-untypischen Antwort.
Ich meine, die Hitler-Tagebücher im "Stern" damals in den 80ern wurden zunächst selbst von Experten für echt befunden, bevor man sie als Fälschung enttarnte.
Soweit will ich aber nicht gehen. Mich würden halt nur brennend die Original-Bänder mit Elvis` Stimme interessieren...

Nee nee hab dich auch nicht falsch verstanden, kann durchaus sein, dass manche sachen zugedichtet wurden oder so das hab ich ja nicht bestritten aber das es so im Groben passt meinte ich halt!!!

Tafka S. 05.08.2005 10:53

Alles klaro! :top:

allerteuerste 05.08.2005 11:36

ich glaube nicht, dass das wirklich ein interview ist, dass elvis gegeben hat.

1) ich habe zwar auch schon mal gelesen, dass er ein schriftliches verfasst haben soll (erscheint eigentlich noch unglaubwürdiger), aber das einzige, zwei stunden land dauernde tonband interview entstand 1972 bei den dreharbeiten zu OT.

2) stimme mit den meinungen überein, dass diese aussagen einfach nicht wie elvis klingen und das liegt sicherlich nicht nur an der deutschen übersetzung.
auch im "oiriginal" hätte er bestimmt niemals freunde öffentlich schlecht gemacht. HIMMEL! er hat noch nicht einmal seine drei leibwächter öffentlich und namentlich beschimpft!!! noch nicht einmal erwähnt!
also kann ich mir schon gar nicht vorstellen, dass er das mit einer freundin macht, mit der er noch zusammen lebt!!!

3) klingen diese aussagen nach erkenntnissen, die die elvis-forschung erst jahre nach seinem tod hervorbrachte. elvis selbst wäre wohl nicht nur kaumn fähig gewesen, dermaßen analytische tiefen in sich auszuloten, ganz zu schweigen davon, sie so locker einem fremden und anschließend der ganzen welt anzuvertrauen.

4) da diese fragen recht aktuell und brisant sind / waren, wären sie mit sicherheit schon sehr bald nach seinem tode - falls nicht früher - veröffentlicht worden. als original band und nicht erst jahrzehnte später nur als text.
elvis war bereits zu lebzeiten ein verkaufsschlager und ein reporter, der es geschafft hätte, von elvis ein privates & auch noch ziemlich intimes interview zu bekommen, hätte für ein weilchen ausgesorgt gehabt. er hätte somit keine sekunde gezögert, dieses interview zu veröffentlichen.
spätestens nach dem 16. august 77!!

MARIE 05.08.2005 12:29

Zitat:

Zitat von Tafka S.
Das stimmt! Aber 80 und 79 gab er welche... ;-)




Ja das sieht man das ist dieses interview !

Cap 05.08.2005 15:12

Zitat:

Zitat von allerteuerste
ich glaube nicht, dass das wirklich ein interview ist, dass elvis gegeben hat.

1) ich habe zwar auch schon mal gelesen, dass er ein schriftliches verfasst haben soll (erscheint eigentlich noch unglaubwürdiger), aber das einzige, zwei stunden land dauernde tonband interview entstand 1972 bei den dreharbeiten zu OT.

2) stimme mit den meinungen überein, dass diese aussagen einfach nicht wie elvis klingen und das liegt sicherlich nicht nur an der deutschen übersetzung.
auch im "oiriginal" hätte er bestimmt niemals freunde öffentlich schlecht gemacht. HIMMEL! er hat noch nicht einmal seine drei leibwächter öffentlich und namentlich beschimpft!!! noch nicht einmal erwähnt!
also kann ich mir schon gar nicht vorstellen, dass er das mit einer freundin macht, mit der er noch zusammen lebt!!!

3) klingen diese aussagen nach erkenntnissen, die die elvis-forschung erst jahre nach seinem tod hervorbrachte. elvis selbst wäre wohl nicht nur kaumn fähig gewesen, dermaßen analytische tiefen in sich auszuloten, ganz zu schweigen davon, sie so locker einem fremden und anschließend der ganzen welt anzuvertrauen.

4) da diese fragen recht aktuell und brisant sind / waren, wären sie mit sicherheit schon sehr bald nach seinem tode - falls nicht früher - veröffentlicht worden. als original band und nicht erst jahrzehnte später nur als text.
elvis war bereits zu lebzeiten ein verkaufsschlager und ein reporter, der es geschafft hätte, von elvis ein privates & auch noch ziemlich intimes interview zu bekommen, hätte für ein weilchen ausgesorgt gehabt. er hätte somit keine sekunde gezögert, dieses interview zu veröffentlichen.
spätestens nach dem 16. august 77!!


Warscheinlich wurde aus Gesprächen die Elvis zu diesem Thema mit Joe und anderen geführt hat, das eine oder andere übernommen um dieses Interview zu faken.

Tafka S. 05.08.2005 16:40

Zitat:

Zitat von allerteuerste
ich glaube nicht, dass das wirklich ein interview ist, dass elvis gegeben hat.

1) ich habe zwar auch schon mal gelesen, dass er ein schriftliches verfasst haben soll (erscheint eigentlich noch unglaubwürdiger), aber das einzige, zwei stunden land dauernde tonband interview entstand 1972 bei den dreharbeiten zu OT.

2) stimme mit den meinungen überein, dass diese aussagen einfach nicht wie elvis klingen und das liegt sicherlich nicht nur an der deutschen übersetzung.
auch im "oiriginal" hätte er bestimmt niemals freunde öffentlich schlecht gemacht. HIMMEL! er hat noch nicht einmal seine drei leibwächter öffentlich und namentlich beschimpft!!! noch nicht einmal erwähnt!
also kann ich mir schon gar nicht vorstellen, dass er das mit einer freundin macht, mit der er noch zusammen lebt!!!

3) klingen diese aussagen nach erkenntnissen, die die elvis-forschung erst jahre nach seinem tod hervorbrachte. elvis selbst wäre wohl nicht nur kaumn fähig gewesen, dermaßen analytische tiefen in sich auszuloten, ganz zu schweigen davon, sie so locker einem fremden und anschließend der ganzen welt anzuvertrauen.

4) da diese fragen recht aktuell und brisant sind / waren, wären sie mit sicherheit schon sehr bald nach seinem tode - falls nicht früher - veröffentlicht worden. als original band und nicht erst jahrzehnte später nur als text.
elvis war bereits zu lebzeiten ein verkaufsschlager und ein reporter, der es geschafft hätte, von elvis ein privates & auch noch ziemlich intimes interview zu bekommen, hätte für ein weilchen ausgesorgt gehabt. er hätte somit keine sekunde gezögert, dieses interview zu veröffentlichen.
spätestens nach dem 16. august 77!!

Dem stimme ich auf der ganzen Linie zu. :top:
Außerdem will es mir nicht gelingen, mir vorzustellen, dass der Colonel bei dieser Art der Interviewführung (wo er keine Kontrolle über die Fragen und Antworten hatte!) seine Zustimmung gegeben hat. Das wäre ganz und gar untypisch gewesen.


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