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RADER 08.08.2018 15:24

Damals wurden fürs Graceland solche Platten fotografiert, über das Ergebnis waren wir immer wieder sehr erstaunt. Der Rest ist machbar, Material haben wir ja sicher komplett. Und Fakten habe ich alle griffbereit. Also Teamwork EPG und GBE? :)

RADER 08.08.2018 15:27

Zitat:

Zitat von honeybee (Beitrag 1014129)
Man darf doch auch gar nicht einfach die Cover einscannen und veröffentlichen. Da musst du erstmal die Rechte haben.

Nein, LP-Cover sind frei.

honeybee 08.08.2018 16:08

Manche machen einfach ihr Wasserzeichen drüber - aber das gilt dann wahrscheinlich nur für das Recht an der Fotografie, oder?

RADER 08.08.2018 16:11

RCA/SONY/FTD würden doch nie Fotos mit Wasserzeichen veröffentlichen.
Oder was meinst Du damit?

honeybee 08.08.2018 16:21

Ich schrieb "manche". Ich meine, es bei elvisrecords gesehen zu haben. Die machen an der rechten Seite ein Wasserzeichen hochkant.

RADER 08.08.2018 16:23

Zeig mal bitte ein Beispiel

honeybee 08.08.2018 16:24

https://www.ganzecht.de/imageupload/...533738247.jpeg

https://www.ganzecht.de/imageupload/...533738276.jpeg

SaharaTahoe 08.08.2018 16:25

Natürlich sind Plattencover frei. Low Res Fotos aus dem Internet sind nicht druckbar.

Scannen bringt schon bessere und schärfere Ergebnisse. Bes. bei stark reflektierenden Oberflächen (z.B. laminierte Cover) hat das Scannen Vorteile und es gibt keine Verzerrungen. Alle Cover- und Vinylabbildungen werden heutzutage fürs Graceland gescannt.

RADER 08.08.2018 16:27

Die beiden Fotos sind ein Witz. Jedem bekannte Bilder, dann ein WZ einbauen. Was soll das?

RADER 08.08.2018 16:28

Dann habt Ihr also doch einen A3 Scanner, richtig?

honeybee 08.08.2018 16:29

Das haben die bei allen Bildern der Cover! In der gesamten Discografie!

honeybee 08.08.2018 16:33

Sogar auf Fotos des Labels:


https://www.ganzecht.de/imageupload/...533738708.jpeg

Und deswegen dachte ich, dass man die Rechte haben muss.

RADER 08.08.2018 16:34

Meinst Du mit Elvis Records den Köhler?

honeybee 08.08.2018 16:36

Nein, elvisrecords.com. Die haben eine Discografie auf ihrer Seite. Bin wegen der Vinyl-Ausgaben drauf gestoßen. Dort habe ich auch die korrekten Veröffentlichungs-Daten gefunden, und nicht nur den Chart-Einstieg.

https://www.elvisrecords.com

SaharaTahoe 08.08.2018 16:55

Oh Lord. Da sind Wasserzeichen drauf damit nicht jeder Heini die mühsam vom Homepagebetreiber zusammengesuchten Abbildungen klaut und selber nutzt. Hier geht es um das Copyright der gemachten Scans und nicht um das Copyright der Plattencover.

honeybee 08.08.2018 16:59

Oh Lord...bin ich auch schon selbst drauf gekommen und habe ich auch vorhin schon geschrieben :roll:

SaharaTahoe 08.08.2018 17:04

Dann ist ja alles klar.

christian72 11.08.2018 17:21

Zitat:

Zitat von RADER (Beitrag 1014130)
... Der Rest ist machbar, Material haben wir ja sicher komplett. Und Fakten habe ich alle griffbereit. Also Teamwork EPG und GBE? :)

Hallo Helmut,

da kann man nur hoffen, dass Deine Fakten auch die Erkenntnisse der letzten 30 Jahre berücksichtigen, die andere Sammler zusammengetragen haben und nicht nur das, was Du damals in der Rillen-Revue geschrieben hast, wieder aufgewärmt wird.

Doch ein Beitrag hier im Forum von Dir zu den orangenen Labeln in 2007 lässt genau das vermuten.

Zitat:

Zitat von RADER (Beitrag 304399)
o4

… Teilweise Zusätze wie AC (der RCA Preiscode für Singles), LC (Licence Control) oder ähnliches verändern nicht die Struktur des Etiketts, rechtfertigen also keine Erweiterung wie o5, o6 usw.

Das ist falsch.

Es mag für Schallplattenhörer, die sich nicht für Pressungen interessieren, ja zutreffen.
Aber ich bezweifle, dass die sich überhaupt mit den Labeln beschäftigen.

Jedoch dem Sammler, der es tut, ist es schon wichtig, eben diese Dinge zu unterscheiden, da genau diese kleinen (für Dich unbedeutenden) Details eben über Erstpressung und der Nachpressung entscheiden und somit ggf. darüber, ob eine LP 5 Euro oder 50 Euro bei Sammlern wert ist.

Ich schätze Deine Arbeit, die Du in den letzten Jahrzenten zum Thema Elvis geleistet hast, wirklich sehr und habe großen Respekt davor.
Wenn es um eine deutsche Diskografie mit Label-Spiegel geht, dann sollte man die neusten Informationen und Erkenntnisse darin unterbringen. Ich hoffe, dass Du das tun wirst.

Dank des Internets gibt es heute schon viele weitere Informationen, die das, was Du oder Baumann damals zu Papier gebracht habt, entweder ergänzen oder gar korrigieren.
Diese Möglichkeiten hattet ihr damals nicht und somit soll das keine Kritik an diesen Werken sein.

Nur durch Vergleiche unserer Schallplatten und Diskussionen über Labelvarianten und Details ist es uns z.B. gelungen, die RCA Victor Label von 1963 bis 1968 neu zu sortieren.
Und dabei kam heraus, dass es „mindestens“ sechs Labelvarianten gibt und nicht wie bisher behauptet nur vier.
Siehe hier:http://www.elvis-vinyl-forum.com/t25...ik-deutschland

Es wäre sehr schön, so ein Buch, das tatsächlich alle Fakten enthält, irgendwann einmal in den Händen halten zu können, denn selbst Baumanns Bücher bedürfen nach nun gut 20 Jahren einer Überarbeitung.

RADER 11.08.2018 17:28

Irgendwo schrieb ich doch, dass die Neuauflage in meinem GBE Magazin (ab 2008) ALLES berücksichtigt, auch das Spätere. Dort wird JEDES Etikett abgebildet, das es je gab. Inzwischen haben wir dort gerade mit 1960 begonnen.

christian72 11.08.2018 18:02

Zitat:

Zitat von RADER (Beitrag 1014281)
Irgendwo schrieb ich doch, dass die Neuauflage in meinem GBE Magazin (ab 2008) ALLES berücksichtigt, auch das Spätere. Dort wird JEDES Etikett abgebildet, das es je gab. Inzwischen haben wir dort gerade mit 1960 begonnen.

Dann freue ich umso mehr auf solch ein Buch, sollte es je erscheinen. :top:

RADER 11.08.2018 19:14

Nur mal so, bei "Hound Dog", zu der es die meisten Varianten gibt, hatte ich ca. 14 Seiten A4 im GBE. Singles gibt es insgesamt fast 130, dazu EPs und LPs, da reicht ein Buch nicht.

SaharaTahoe 28.08.2018 14:09

Natürlich können nicht alle Platten in sämtlichen bekannten Varianten im Bild gezeigt werden. Bei der "Flohmarkt"-LP "A Portrait In Musik" wären das allein schon über 10 verschiedene Label bzw. Cover.


Singles: Hier würde ich nur das Label der Ertpressung zeigen und alle weitere Varianten auflisten, aber interessante Pressungen, wie z.B. die US Army-Ausgaben, hervorheben.
Sämtliche Covervarianten sollten gezeigt werden, weil z.B. Farben schlecht erklärt werden können.

RADER 28.08.2018 14:13

Zitat:

Zitat von SaharaTahoe (Beitrag 1014988)
Natürlich können nicht alle Platten in sämtlichen bekannten Varianten im Bild gezeigt werden. Bei der "Flohmarkt"-LP "A Portrait In Musik" wären das allein schon über 10 verschiedene Label bzw. Cover.


Bei den Singles würde ich immer nur die Ertpressung zeigen und alle weitere Varianten auflisten aber interessante Pressungen wie z.B. die US Army Ausgaben hervorheben.

Richtig, zusätzlich interessante Etiketten wären wichtig, da nicht immer die Erstpressung die wichtigste war.


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