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Thurnheer 05.08.2006 12:10

Sehr interessant, danke!

Obwohl es ja solche Bücher von mehr oder weniger allen Leuten gibt, die damals mit Elvis zu tun hatten, eines geht aus den Texten immer hervor: Elvis muss tatsächlich auch im Privatleben eine grossherzige, eindrucksvolle Persönlichkeit gewesen sein.

edoep 05.08.2006 12:13

Zitat:

Zitat von Eva
soll jetzt Bill Burk als zuverlässigeQuelle dienen :roll: :eek:

tolle auswahl. wie zwischen scylla und charybdis :lol:

MARIE 05.08.2006 12:14

Zitat:

Zitat von Eva
soll jetzt Bill Burk als zuverlässigeQuelle dienen :roll: :eek:


Bill burk erzählt das er elvis gut gekannt hat und das ist gelogen.Aber er hat weiter zuverlässige Quellen was so etwas betrifft.:grins:

michael grasberger 05.08.2006 12:21

Zitat:

Zitat von MARIE
Von: Bill Burk - Profil anzeigen
Datum: Fr 20 Mai 2005 05:27
E-Mail: "Bill Burk" <beb...@worldnet.att.net>
Gruppen: alt.elvis.king
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Moon's take:
>> You know what, there are specifics but quite frankly I'm really not

interested in wasting time on Guralnick. Suffice it to say I'm not an
admirer of his and his writing and journalism ethics suck.

In MY case, I am on a 24-hr. deadline to get my magazine from the printers
and begin the 3-day process of addressing and mailing them to readers in all
50 States and 92 countries.

And about the time I get that done, and my 2004 taxes done, my new book,
ELVIS AARON PRESLEY: A CANDLE IN THE WIND, should be arriving and I need to
begin mailing some 700 copies to fans all around the world ... BEFORE ... we
take 2 weeks off and slide over to Denmark to see Connie's folks.

BUT QUICKLY:

I had no problem with "Last Train." Fact is, we were researching our book,
EARLY ELVIS: THE TUPELO YEARS, at that time and each Sunday night, as we got
in from Tupelo after a weekend of digging folks out of the woodworks (many
who had never been interviewed before) . . . Mr. Peter Guralnick, then
writing LAST TRAIN, would telephone me and give me a list of questions he
wanted ME to research for him during the coming week. This went on for
weeks and I was impressed with his attention to detail.

THEN, IN BETWEEN BOOKS, he became The Weasel.

First, he accepted a $50,000 advance from EPE to do a book for them AFTER he
released CARELESS LOVE. I felt, what with CL covering the drug period, he
might be compromising his integrity for the advance $$$ . . . and I
scheduled a breakfast with him and called him on it. He swore to me he
would "tell it like it is," but I felt, in looking back, he gave in to the
temptation of $$$s.

His "research" was no more than taking excerpts from enough books that he
had an 89-page bibliography in the back. 89 PAGES.

Damn, man. Some BOOKS are not 89 pages long !!

And IN there was a story The Weasel totally lifted from my book, ELVIS: THRU
MY EYES, changed the story, eliminated ME from this story (and this was MY
collection of MY experiences with Elvis!!) ... and never even credited the
source of that story in his 89 pages of "research" sources.

I called him on THAT, as well, and he said he had taken that story from the
Commercial Appeal newspaper.
1. The CA was not even AT Graceland on that day.
2. The CA never printed that story.
3. Even if they had, he didn't credit them, either.
4. He has not, to this moment, admitted he stole that story from my book;
and has never apologized for the Grand Theft.

His treatment of Tom Parker in CL was SO soft-soaped and could that be
because about that time EPE was buying Parker's collection and has plans of
one day displaying them, so we don't want to make Parker out as the Bad Guy
that he actually was.

As I said, I am on very tight deadline. This is but the start.

To me, The Weasel can make it on his own. He certainly has his friends to
promote him, but a growing number of authors I know whose books he has
"researched" are now turning their backs on him, or so they have told me.

You reap what you sow.

007

--

also ich höre da eine gewisse eifersucht seitens burks raus. wie auch immer, für mich ist "careless love" in keinster weise tendenziös, und ich habe das buch - im gegensatz zu vielen anderen, die sich darüber ein urteil erlauben - gelesen. priscilla wird weder in den himmel gehoben noch verdammt, und auch die drogengeschichte wird einfühlsam aber offen angesprochen.
ein detail am rande, das auch noch für guralnick spricht: er kann schreiben.

Eva 05.08.2006 12:33

Zitat:

Zitat von MARIE
Bill burk erzählt das er elvis gut gekannt hat und das ist gelogen.Aber er hat weiter zuverlässige Quellen was so etwas betrifft.:grins:



also wenn er eigene Geschichten erzählt, dann lügt er und wenn er von anderen erzählt dann sagt er die Wahrheit?

Also das ist doch wohl nur zum Lachen

MARIE 05.08.2006 12:38

Zitat:

Zitat von Eva
also wenn er eigene Geschichten erzählt, dann lügt er und wenn er von anderen erzählt dann sagt er die Wahrheit?

Also das ist doch wohl nur zum Lachen


Dann:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: Eva!
Hast Du der Artikel gelesen:gruebel:

gast-20080405 05.08.2006 12:43

Bill Burk als zuverlässige Quelle anzuführen, ist wirklich lächerlich. Man kann wohl an 1 Hand abzählen, wie oft er Elvis mal aus der Nähe gesehen hat. Er war Zeitungsjournalist in Memphis und hat alles immer nur als Außenstehender mitbekommen. Es gibt glaube ich nur 1 einziges Foto, das Burk zusammen mit Elvis zeigt. Heute tut er so, als sei er einer seiner engsten Vertrauten gewesen.

Dick Grob war 7 Jahre lang Elvis' Sicherheitschef. Er bekam in den 70ern wirklich alles mit, was Elvis tat, wo er war, mit wem usw. Welchen Nutzen sollte er davon haben, die Dinge anders zu erzählen als sie waren? Dass Leute, die Elvis gar nicht nahe standen, heute einen auf "best friend" machen, sollte man eher kritisieren.

Ein renomierter Biograph wie Guralnick würde sich davor hüten, durch eine solche lächerliche Bestechung seinen Ruf und seine Existenz aufs Spiel zu setzen.

Wenn Bill Burk da mal wieder Gift streut, dann aus purem Neid, weiter nichts.

MARIE 05.08.2006 13:12

Dick Grob war 7 Jahre lang Elvis' Sicherheitschef. Er bekam in den 70ern wirklich alles mit, was Elvis tat, wo er war, mit wem usw. Welchen Nutzen sollte er davon haben, die Dinge anders zu erzählen als sie waren?




7Jahre lang Elvis belogen:grins:
Und was wissen wir jetzt von diese Conspiracy ??? NICHTS:grins: :lol:

michael grasberger 05.08.2006 13:26

bücher, die das wort CONSPIRACY/VERSCHWÖRUNG im titel haben, sollte man generell meiden (oder als unterhaltungsliteratur lesen)...:cool:

gast-20080405 05.08.2006 13:31

Zitat:

Zitat von MARIE
Dick
7Jahre lang Elvis belogen:grins:

Nenne doch mal 1 Beispiel für soclhe Behauptungen. Einfach jemanden als Lügner hinzustellen, ist ziemlich billig. Komm jetzt nicht mit der Sache mit Vietnam, denn die hat mit Elvis nun wirklich nichts zu tun.

Dass Ginger und ihre Eltern nicht ganz sauber waren, sieht man auch an folgendem Beispiel: Elvis schenkte ihren Eltern ein Haus in Memphis. Nach Elvis' Tod behaupteten sie, dass er ihnen auch einen Pool versprochen habe und der Estate sollte den doch gefälligst bezahlen. Das wurde gerichtlich abgewiesen. Da sieht man doch zu genau, worauf diese Leute aus waren: $$$$ Ginger wurde vorgeschickt um Elvis (der sowieso immer seltener seiner selbst war) weich zu machen und um dann an das große Geld zu kommen. Die Märchen von Verlobung und Hochzeit kann sie sonst jemandem erzählen. Ich glaube davon kein Wort.


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