Bei Amazon kann man einen Blick ins Buch werfen und ich hab mal schnell quer gelesen. Jetzt weiß ich zumindest schon mal, dass es Dr. Nick war, der darauf bestand, dass Elvis am 16.8.77 ins BMH gebracht wurde und nicht ins wesentlich weniger entfernte Methodist Hospital. Ein Umstand, der mir bis heute nicht ganz einleuchtet. Das Methodist Hospital war damals ein 4 Jahre altes, modernes Krankenhaus, aber Dr. Nick dachte, weil Elvis dort nie Patient war, wäre er dort nicht gut aufgehoben gewesen. Was hätte der gute Dr. Nick gemacht, wenn Elvis irgendwo in North Dakota zusammengebrochen wäre? Mit der "Lisa Marie" ihn schnell nach Memphis ins BMH geflogen?:gruebel:

Ich glaub, den größten Effekt erzielen wir, wenn wir solchen Sch...ignorieren. :roll:;-)

Nix da Gilla, ich bin gerade so schön in (Hüft) Schwung.:top:

Okay, wenn mich nachher auf Arbeit jemand darauf anspricht, werde ich sagen: "Keinen Kommentar....
ich geb später ne Pressemitteilung dazu raus." :becky:

Jesse ;-)

Jesse, du machst das schon.:knuddel: Einfach drüber lachen. :-)

es scheint aber doch wohl eher um die Frage zu gehen, für welches entscheidet man sich im Heimathafen.

Wenn es verdammt schnell gehen muss, dann allemal ins nächstgelegene Krankenhaus, zumal dies in dem Fall noch dazu keine heruntergekommene Bruchbude war.

da der Entfernungsunterschied aber nicht so immens war, glaubte er vielleicht an den Heimvorteil.

Gesundheitskarte, Krankenkassenkarte, Internet/Mail gab es damals noch nicht. Also ist es doch eigentlich normal, dass man dort hin gebracht wird, wo die Akten vorliegen, wo es Ärzte gibt, die Elvis schon einmal behandelt haben. Kurz: Da wo man seine Vorerkrankungen kennt und dementsprechend schneller handeln kann. Was bringt mir das modernste Krankenhaus, wenn ich erst warten muss, bis ich die wichtigen Informationen habe, um helfen zu können? :noidea:

Google Map meint aber doch.;-)