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Elvis war nämlich nie sonderlich schlau. Er war in gewisser Weise eine Sphinx ohne Rätsel, ohne jeden Ehrgeiz, ohne Antrieb und ohne die emotionale Komplexität, die normalerweise das Schicksal eines Megastars ist, von Marilyn Monroe bis Michael Jackson. Er hatte zufällig zur Musik gefunden, und er tat alles, was ihm sein Manager sagte. Die Musik, die er machte, war ihm im Grunde genommen egal. So egal, daß die kleinste Unterbrechung seiner Karriere - wie etwa die paar Monate in der Armee - ausreichten, um die zerbrechliche Blüte kaputtzumachen, als die sich Presleys Talent erwies. |
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Ich wette, nach denen kräht 30 Jahre nach deren Tod kein Hahn mehr...:-)
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Dieser Artikel ist eine einzige Katastrophe. Ich möchte mal wissen, warum jemand einen so mitwertigen Artikel schreibt, der voller Klischees ist.
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