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Tafka S. 11.11.2016 11:51

Schade, dass Du das so ironisch darstellst, Rusty, aber vielleicht ist es Dir ja möglich, das Buch von Nichopoulos zu lesen. Dort erfährst Du - so Du denn gewillt bist, Dich in die Materie ernsthaft einzulesen - einige Dinge, die Dich (so war es bei mir selbst) zum Nachdenken bringen.
Ich bestreite ja nicht, dass Elvis auch die Nebenwirkungen mancher Medikamente zu schätzen wusste (von Dilaudid bspw. soll er ja geradezu begeistert gewesen sein), doch ich muss immer auch daran denken, dass der Einnahme dieser Mittel ja irgendwann einmal eine festgestellte Erkrankung voraus ging. Dass ein Patient im Zuge dessen beschließen könnte: "Wow, das knallt aber geil, davon will ich jetzt mehr!", muss ein Arzt stets einkalkulieren und entsprechend beobachten. Allerdings ist es in der Tat schwierig, wenn dieser Patient dann sagt: "Okay, Doc, mach ich genau so, wie Sie es sagen!", das Sprechzimmer verlässt, ins (Privat-)Flugzeug steigt, in einen anderen Bundesstaat fliegt, dort zu einem anderen Arzt geht und sagt: "Hey Doc, ich hab da folgendes Problem, das mich schon ziemlich lange belastet - könnten Sie mir da nicht helfen?"
Krank ist dieser Patient ja auch dann noch, wenn er das Mittel, das ihm helfen soll (bzw. für Linderung sorgen soll), missbräuchlich verwendet.
DykwIm?

:-)

burroughs 11.11.2016 16:47

Verdammt noch mal!
Seine Ärzte haben ihm LATÜRNICH nur Medikamente verschrieben, die er WEGEN seiner zahlreichen - teils schweren - Erkrankungen nehmen MUSSTE! :traurig:

Rusty Cage 11.11.2016 17:06

Stand da nicht mal was von einer Europa- und Japan-Allergie, die er ab 1969 hatte, in einem Buch (Dr. Hebler oder Dr. Geller)? Leider haben die starken Medikamente zur Eindämmung dieser Krankheit (medizinisch: Faulheitis bleib lieber in Vegasis) nicht geholfen.

burroughs 12.11.2016 09:48

du verwechselst da was;
die angesehenen Mediziner Hodge, Esposito und Schilling waren in geheimer Reichssache in Europa unterwegs gewesen,
um mögliche Schwachstellen der Planung offenzulegen.
zurück in M/TN berichteten sie unisono von einer von weiblichen Fans ausgehenden Gefahr, sich zig Vaterschaftsklagen -
von den Krankheiten gar nicht zu sprechen - einzufangen.
Daraufhin liess der Capo seinen Vertrauten Parker dessen Urkunden verstecken, um plausibel darlegen zu können,
dass eine Auslandsreise für ihn unmöglich sei.
Denn wie wir ja inzwischen von renommierten Historikern wissen: ohne Parker ging selbst der Capo nirgends hin :cool:

Tafka S. 12.11.2016 17:53

Zitat:

Zitat von burroughs (Beitrag 982232)
... geheimer Reichssache ... Capo ...

So, so.
Sind wir jetzt schon auf diesem Niveau angekommen....

Bravo! Elvis hätte gewiss seine Freude daran.... :roll:

Tafka S. 18.11.2016 19:33

Zitat:

Zitat von Tafka S. (Beitrag 982252)
Elvis hätte gewiss seine Freude daran.... :roll:

...und würde sicher sofort seine "Eisenbahnermütze" damals von diesem Boots-Trip aufsetzen... :tape2:


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