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Elvis hat in seinem Leben denke ich nur 2 Frauen geliebt. Das war seine Mutter und das war Priscilla. Alle anderen Liebschaften waren das, was sie waren: Abenteuer, "Wellness" für langweilige Tour- und Las Vegas-Nächte. Mit den einen war er intensiver zusammen, mit anderen weniger. Das bedeutet ganz und gar nicht, dass er sie als Flittchen o.ä. betrachtet hätte, ganz und gar nicht. Nur bedeutet das Geschenk eines solchen Rings bei Elvis noch nicht viel, wenn man bedenkt, dass er auch wildfrermden Frauen Cadillacs geschenkt hat :grins: Sind wir doch mal ganz nüchtern-realistisch, wie das zwischen Linda und auch Ginger und Elvis war: Beide blutjung, Miss. Tennessee, Elvis ein Weltstar. Einen besseren Türöffner ins Showbusiness kann man sich als junge Frau doch nicht vorstellen. Für Elvis war es ganz nett, um so viel jüngere Frauen an seiner Seite zu haben. Eine Win-Win-Situation also. Elvis liebte Priscilla auch noch nach der Scheidung. Eine Beziehung auf dieser Ebene hätte es für Elvis wahrscheinlich nie wieder gegeben. Da Elvis offensichtlich Sex und Liebe streng unterschied, lebte er nach der Trennung ganz einfach solche Liebschaften ein wenig mehr öffentlich, als das während der Ehe der Fall war. |
Das was in der Bild zeitung als Auszug steht ist dem Grunde nach bei elvis Whats happened und careless lobe nachzulesen.
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@ Mystery Train.
Sieht für mich auch so aus, dass seine Mutter und Priscilla die einzigen Frauen waren, die er liebte. Für Priscilla hat er wahrscheinlich angefangen Liebe zu empfinden, als sie Mutter wurde. Sexuell hat sie ihn ja dann nicht mehr interessiert. Davor muss sie auch nur eine Art Liebschaft gewesen sein. Nur Mütter waren es wert, geliebt zu werden. So kann die Denkweise von Elvis gewesen sein. Das ist ja fast wie bei strenggläubigen Muslimen. Die einzig wahre Liebe ist bei denen ja nur die Mutterliebe. Frauen sind vor allem Mütter. Wer keine Mutter ist, ist eine Frau zweiter Klasse. Seine Mutter hat Elvis geliebt, weil er ihr das Leben zu verdanken hatte, Priscilla hat er geliebt, weil sie ihm eine Tochter ( ein Teil von ihm) geschenkt hatte. Elvis muss schon ein sehr selbstbezogener Mensch gewesen sein. Vielleicht hätte er sich noch geändert, wenn er länger gelebt hätte. Ich kann mir schon vorstellen, dass er seine Ansichten geändert hätte. Das haben schon so viele aus seiner Generation gemacht. Obwohl Elvis auf diesem Punkt schon etwas sehr eigenartig gewesen sein muss. Haben ja nicht alle Männer aus seiner Generationja Sex und Liebe getrennt. Die meisten haben ja auch für ihre Ehefrauen nach der Geburt der Kinder sexuelles Interesse gehabt und nahmen es ihren Frauen nicht übel, wenn sie nicht nur Mutter sein wollten. Aber letztendlich weiss ich es ja nicht, wie er war. |
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Im Grunde kann ich Lakota auch nur zustimmen. Außer Profitgier kann ich nichts erkennen, weshab dieses Buch veröffentlicht wurde. Damit reiht Linda sich in die Reihe aller Vorgänger ein, die schauerlich-schönes zu berichten wussten. Schade, denn ich finde Linda wirklich sympathisch. Ihr hätte ich zugetraut, dass sie eben nicht alles der Öffentlichkeit präsentiert. Aber hat das je einer geschafft? Außer der Colonel? . |
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Ich käme ja auch nicht auf die Idee, ein Buch zu kaufen, in dem z.B. der Schauspieler Sean Penn über seine turbulente Ehe mit Madonna berichtet - obwohl ich ihn für seine schauspielerischen Fähigkeiten und sie ob ihrer lange Zeit ansprechenden Musik durchaus schätze... Zitat:
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Die Allerjüngste ist sie ja inzwischen auch nicht mehr wirklich... Zitat:
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Es scheint fast schon vorprogrammiert, dass für eine gepfefferte Headline etwas aus dem Zusammenhang gerissen wird, was der oder die Prominente vermutlich nie so dargestellt hat. Zitat:
Vielleicht dient das Buch ja auch (höchst spekulativ!) dem Zweck, von dem persönlichen Schicksal ihres Ex-Mannes etwas abzulenken und den Focus auf ein anderes Thema zu lenken (damit meine ich die Mann-Frau-Werdung des Bruce Jenner). Ich weiß es nicht. :noidea: Zitat:
Ich sag mal so: Linda war schon damals eine sehr attraktive Frau mit kreativen Fähigkeiten, die offenbar nicht auf den Kopf gefallen ist und überdies eine außerordentlich charismatische Stimme besitzt. Warum ihr all das im Verlaufe der Jahre nicht zu einer eigenständigen Karriere verholfen hat, wundert mich allerdings schon etwas... Zitat:
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Ja, wir wissen, wie sehr er an seiner Mutter hing (das geht vermutlich sehr vielen Söhnen so) und ja, wir wissen auch, wie hart es ihn traf, als seine Ehefrau mit einem Anderen durchbrannte - und auch noch die gemeinsame Tochter mit nahm. Doch wie sollten wir Fans wissen, welche Gefühle Elvis tief in seinem Innern für die verschiedenen Frauen hegte, die ihn ein Stück seines Weges begleiteten. Liebte er womöglich auch Ann-Margret und musste dies verdrängen/unterdrücken? Liebte er womöglich auch Ginger, wie z.B. Larry Geller es sehr plastisch veranschaulicht hat? Die Wahrheit ist: nur Elvis hat das gewusst (bzw. die jeweilige Frau). Zitat:
Priscilla hat das zwar so in ihren Erinnerungen geschrieben, doch woher wollen wir wissen, ob das wirklich so gewesen ist?! Damit meine ich: war es wirklich die Schwangerschaft, die dazu führte, dass Elvis - wenn überhaupt - sein Interesse an ihr als Frau verlor? Zitat:
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Als Geschäftspartner hat er ihn vermutlich weniger geschätzt, seit Elvis ab ca. 1973 unzuverlässiger wurde. :-) |
@Tafka
Mit Zeitspanne meinte ich nicht die paar Jahre ihrer eigentlichen Beziehung, sondern über ihre doch eigentliche Loyalität nach seinem Tode in den letzten Jahrzehnten. Und die wurde eben jetzt mal kurzehand aufgehoben. Ich halte sie keineswegs für dumm oder einfältig. Sie hat meines Wissens nach trotz tollem Aussehen und Kreativität keine internationale Karriere gemacht. Womit ich ihre sonstige Lebensleistung in keiner Weise anzweifeln möchte. Jetzt doch noch mit einem Enthüllungsbuch um die Ecke zu kommen, klingt für mich nach letzte Möglichkeit noch mal richtig durch Talkshows zu tingeln und das Gesicht wie in alten Zeiten in die Kamera zu halten. Und ja, ich bin davon überzeugt, dass die ganze Promotion fürs Buch (mangels wirklich breitem Interesse) über Kreuzfahren, herumgereiche in Elvis Clubs und Vereinen mit Autogrammstunden etc. läuft. Nicht mehr und nicht weniger.:noidea: Ich verteufle auch keine Elvis Fans, wenn sie dieses Buch gerne lesen möchten. Vielleicht bin ich da einfach anders gestrickt. Mich hat das Buch über seine Klamotten und Bühnen Outfits sehr viel mehr interessiert.;-) Gerade weil sie immer eher im Hintergrund geblieben ist was das Thema angeht, fand ich sie gut. Ich kann mir natürlich über ihre Person null Urteil erlauben und ich denke sie ist bestimmt eine nette Dame.:-) |
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Mit Priscilla war er ein paar Jahre verheiratet (plus gemeinsames Kind), mit Ann-Margret durch eine wechselseitige tiefe Zuneigung verbunden, mit Linda mehrere Jahre fest liiert und mit Ginger - wie es heißt - sogar verlobt. Also interessieren mich die Gedanken, Erinnerungen und Erlebnisse dieser vier Damen nicht nur ein bisschen sondern sehr - da braucht der eine Fan dem anderen wohl nicht viel erklären, denke ich. ;-) Zitat:
Allerdings - auch das ließ ich schon anklingen - habe ich etwas Mühe mit der Tatsache, dass beide sich für ihre Memoiren sehr, sehr viel Zeit gelassen haben, obwohl keine von beiden durch eine selbstständige Karriere verhindert gewesen wäre... :gruebel: :noidea: |
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Interessiert mich auch sehr was die Damen so alles zum erzählen haben, einzig was bleibt wenn man diese Bücher ließt, stellt sich die Frage wie viel Wahres darin enthalten ist :gruebel: Ob nun Linda oder Priscilla, sie möchten auch in einen guten Licht gesehen werden. Hat eigentlich Ann-Margret auch ein Buch geschrieben ? Ich denke das die zwei schwer verliebt waren und sehr gut miteinander konnten. :-) |
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das ist vollkommen richtig. Wohl niemand, der ein Buch veröffentlicht, möchte unterm Strich schlecht dastehen, also werden die Dinge mutmaßlich schön gefärbt, falls nötig. Und ob man das Geschriebene auch wirklich komplett glauben kann, ist natürlich auch fraglich, da hast Du wieder recht. Zitat:
"Ann-Margret: My Story" (1994) Zitat:
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Somit nehmet hin: Elvis hat NICHT geliebt! Er war dazu selbst nicht willens wie fähig, so wie auch zugleich er mit (wahrer) Liebe anderer nicht umzugehen wusste. Seine innige Beziehung zur Mutter ist doch (bei diesem familiären Hintergrund) ebenso nachvollziehbar wie aber auch anderer 'Kategorie', Mutter > Sohn eben. Einem 'langjährigen Test' ward aber übrigens auch diese nicht unterzogen durch das frühe Ableben von Gladys. Ansonsten dürfte Elvis allenfalls temporäre Begeisterung gefühlt haben, kurzweilige Launen. Nichts, das tiefgründig oder gar nachhaltig zu nennen wäre, sieht man mal von der Tochter ab. Liebe aber? Zumindest nach meinem Verständnis, so den grundlegenden Parametern einer solchen versagte ein Elvis hier doch umfänglich wie beständig, war -wie schon erwähnt- entweder nicht willens oder aber gar unfähig, zu lieben, so denn etwaigen Worten/eigener Meinung auch dauerhaft(er) Taten folgen zu lassen. Auch meine ich, dass er mit Liebe anderer Menschen nicht umgehen wollte oder konnte. Hörigkeit ja. Dafür hatte er Verlässliche in seinem selbst gewählten Hofstaat. Liebe? Nein. Sie dürfte ihn eingeengt haben, unbequem gewesen sein, nach eigenen Verpflichtungen gar schreiend, die ein Mensch wie er freiwillig ganz sicher nicht einzugehen gedachte. . |
zuerst einmal bleibt festzustellen, dass die Liebe eines Mannes zu seiner Mutter nicht vergleichbar mit der zu einer Lebensabschnittspartnerin ist :roll:
ebensowenig wie die Liebe zu seinem eigenen Kind.. OB er eine seiner Freundinnen oder gar seine Ehefrau wirklich und aufrichtig geliebt hat, vermag im Nachhinein NIEMAND zu sagen.. auch nicht die möglicherweise betroffenen :noidea: |
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Man kann es glauben, man muss es nicht glauben. Da muss sich jeder sein eigenes Bild machen. |
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hätte er sie SO SEHR geliebt, hätte er sie nicht so oft beschissen :noidea: |
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fassen wir also zusammen: beide hatten aussereheliche wasauchimmer; also NIX mit Liebe :noidea: |
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Natürlich waren sowohl Elvis als auch Priscilla viel zu konservativ eingestellt, um über so etwas in der Öffentlichkeit zu reden. Dazu kam, dass es eine völlig andere Zeit war, in der es absolut Tabu war, öffentlich über seine Bettgeschichten zu berichten. Fakt ist jedenfalls, dass sowohl Elvis als auch Priscilla außereheliche Affären pflegten. Als Trennungsgrund ist das für mich schwer vorstellbar. Den Grund dafür sehe ich eher darin, dass sich Elvis aufgrund seines Medikamenten-/Drogenkonsums immer mehr verändert hat, launisch und aufbrausend wurde und - krankhaft eifersüchtig. Wollte er Mike Stone nicht mal töten? :lol: Wenn, dann hätte ja Elvis Priscilla verlassen müssen. Es war aber umgekehrt.
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Ist aber in dieser Sache NICHT von Bedeutung! Priscillas Entschluss, per (zunächst) Buch über ihr Zusammensein mit Elvis zu berichten, ließ alle "Konservativität" hinter sich und bot den Lesern Dinge, welche zumindest der gemeine Fan unter diesen nicht wahr haben wollte. Da wäre dann also auch 'Platz' dafür gewesen, weniger vom Fremdgehen des einen wie anderen zu berichten und stattdessen auf die doch dafür "offene Beziehung" hingewiesen zu haben. Dies aber eben tat sie an keiner Stelle, zu keiner Zeit (bis heute nicht). |
Elvis hat seine Mutter mehr leidenschaftlich verehrt als geliebt. Oder es war eine Art Ehrfurcht. Wie das damals üblich war. Er war ja ein guter Sohn. Ein zu guter vielleicht. Das war sein Problem. Bei ihm war alles extrem.
Hätte seine Mutter noch länger gelebt, dann hätten die sich öfters gestritten. Gladys war ja auch sehr jähzornig. Konnte angeblich im Streit mit der Pfanne ihrem Mann auf den Kopf hauen. Da sie so früh gestorben ist, konnte diese Mutter-Sohn-Liebe den langährigen Test nicht bestehen, wie oben Graves bei Nacht geschrieben hat. Wäre sie nicht gestorben, hätte er aufgehört sie zu verehren. Wäre mehr Realist geworden. Das wäre heilend für ihn gewesen. Der frühe Tod war schon ein Trauma für ihn. Er hat sie nach ihrem Tod verehrt wie eine Heilige. Priscilla soll er ja auch verehrt haben. Hat sie auf ein Podest gestellt, was sie gar nicht wollte, vor allem nachdem sie Mutter wurde. Sagen jedenfalls seine Leibwächter in ihrem Buch. Wir lieben Elvis ja auch als Sänger gerade deswegen so sehr, weil er mit solcher Inbrunst singt. Das kommt davon weil in ihm diese leidenschaftliche Verehrung lebte. Ist irgenwie paradox. |
:twitch::twitch::twitch:
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Jetzt fehlt nur noch, dass Elvis Heilig gesprochen wird. :roll:
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Ich seh schon, ich bin hier total missverstanden worden. Habe mein Posting nicht richtig überprüft, bevor ich es abgeschickt habe. Geht eigentlich darum, dass er seine Mutter nicht wie eine Heilige hätte verehren sollen. Aber gerade, weil er so ein hypersensibler und hyperemotionaler Mensch war, war seine Stimme so gefühlvoll, dass sie einen nie loslässt. Hoffe, habe es richtig erklärt.
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Nun ja ... Elvis hat viele Dinge im Übermaß gelebt. Das ging halt mal in gute und mal in nicht so gute Richtungen ;-)
Ich denke, was NORAA SIVLE sagen wollte ist, dass Elvis gerade wegen dieser 'Fähigkeit' umso besser in der Lage war, seine Songs mit der Leidenschaft und Emotion zu singen, die sie eben auch so einzigartig machen. Elvis mag Gladys, Priscilla und Lisa geliebt oder verehrt haben. Das ergründen zu wollen, führt wohl ins Nichts. Und geklärt ist dann immer noch nicht, ob er Linda geliebt hat. Aber - wer weiß - vielleicht bringt Lindas Buch ja nun die ultimative Wahrheit ans Tageslicht. Ja, ganz bestimmt sogar :grins: ;-) . |
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Dem Elvis lief damals die Oalde weg - aus Eifersucht wollte er jenen "Dieb" beseitigen lassen, der sie ihm ausgespannt hatte. Was kommt Dir daran unlogisch vor, Mysty? :gruebel: :noidea: |
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Dass ein Sohn wegen diverser Strittigkeiten aufhört, seine Mutter zu lieben, halte ich nicht wirklich für realistisch - das ist doch absolut menschlich. Was hierbei der Umstand für eine Rolle spielt, dass Vernon ab und an den gusseisernen Brattiegel aufs Kreuz bekamm, weiß ich nun wirklich nicht. Ob er wohl wiederholt betrunken randalierte? :gruebel: Ich weiß es nicht. Zitat:
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Nun, ich weiß nicht so recht. Wenn sein leidenschaftlicher Gesang wirklich von leidenschaftlicher Verehrung her rührte, dann wohl eher von der Verehrung zu Gott, meine ich, doch so wirklich glaube ich das eher weniger. Elvis Presleys leidenschaftlicher und zugleich unverwechselbarer Gesang bleibt für mich ein Mysterium, das ich einfach genieße und nicht zwingend ergründen muss. ;-) :-) |
Diese Äusserung, dass Elvis ein zu guter Sohn war und das dies sein grosses Problem wäre, stammt eigentlich von Steve Binder. Ich weiss nicht mehr, wo ich das gelesen habe. Ich dachte nur, ich habe die gleiche Meinung wie Steve Binder , dass dies sein Problem wäre.
Elvis kommt aus sehr einfachen Verhältnissen und ist trotzdem überbehütet aufgewachsen. Es war ja damals auch nicht üblich, Einzelkind zu sein. Seine Eltern und die anderen Verwandten kommen alle aus Riesenfamilien. Kinder waren die Altersversorgung. Elvis hat sehr früh angefangen, sich für seine Eltern verantwortlich zu fühlen. In Grossfamilien teilen sich die Kinder die Sorge um die alten Eltern. Beim Elvis lag die ganze Sorge um die Eltern auf seinen Schultern. Eine Journalistin hat sich schon in den 50ern gewundert, als Elvis ihr sagte, er müsse sich mehr um seine Eltern kümmern, sie wären nicht mehr die Jüngsten. Dabei waren die gerade mal um die 40. Sie fand das sogar schon damals etwas übertrieben. Gladys hatte grosse Angst, ihr einziges Kind zu verlieren. Sie hätte dann im Alter niemanden gehabt, der sich um sie kümmert. Liess ihn als Kind nie aus den Augen, war überfürsorglich. Elvis zahlte das mit der gleichen selbstlosen Itensität zurück. Das könnte (?) auch der Grund für seine starke Selbstbezogenheit sein. Er war privat auch sehr unbeholfen wie ein kleines Kind, konnte sich später auch nicht gegen seinen Vater durchsetzen. Die Grossmutter von Elvis sagte doch mal: "Eine Frau muss viele Kinder haben. Sollten da paar Taugenichtse dabei sein oder einige sterben, bleiben immer welche da, die sich um einen kümmern". Diese Philosophie ist irgendwie verständlich, aber nur aus der damaligen Sicht. |
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privat ein selbstzerstörerisches, jähzorniges Arschloch - auf der Bühne ein unwiderstehlicher Charmeur, der jedem das Gefühl geben konnte, ganz für ihn allein zu singen Zitat:
Sonst hätte er Mama wohl eher eine neue Küche gekauft und keinen rosafarbigen Cadillac.. und wir wissen ja, dass weder Vernon noch Gladys finanziell dazu in der Lage waren, ihre kleine Familie halbwegs vernünftig durchzubringen. Zitat:
bestreiten. Also musste er ihnen nicht nur ein schönes Dach über dem Kopf, sondern generell ihr restliches Leben bieten können. Zitat:
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Ähm, macht das wirklich Sinn? :gruebel: Zitat:
Auf jeden Fall ist das sachlich alles richtig. Das heißt, bis auf eine Ausnahme: Zitat:
Mir persönlich schien es immer so, als würde Elvis vor allem nach 1958 dem Vernon nicht die Gefühle bzw. den Respekt entgegen bringen, wie man das bei Vater und Sohn für gewöhnlich erwartet oder sich vorstellt. So soll Elvis ja auch mal direkt zu Vernon gesagt haben: "Vergiss nicht, wer hier der Boss ist!" o.s.ä., und das zeigt eigentlich recht deutlich, welchen Stellenwert er seinem Vater beimaß. Ich will das nicht wirklich kritisieren, denn ich weiß nicht um die Hintergründe, aber darauf hinweisen sollte erlaubt sein, meine ich... |
Linda ist auch so eine Sache.
Also sie ist mir zwar sympathisch finde sie aber weder schön und allzu intelligent. Und wie die meisten EX aktuell voll durchgeliftet dito durchblondiert und mit extra weiten tiefen Ausschnitten auf Medienschau - leider nicht ladylike, sondern verzweifelt. Wie schrieb einst Oscar Wilde: Wenn eine Frau sich stark schminkt und wenig anzieht ist das die pure Verzweiflung. Recht hatte er. Das Elvis sie mal "anmachte" versteh ich überhaupt nicht, evtl. Druck weil grad nichts besseres von seiner Gang angeschleppt wurde. Linda hatte wie alle Verflossenen Null Einfluß auf ihn in irgendeiner Art oder Weise. Sie zog sich sexy an und lief neben ihm her und erhielt hier und da mal ein paar Klunker dafür. Der Beweis, sexy anziehen allein reicht nicht aus um geliebt zu werden sie hätte mehr in ihr Hirn statt in sexy Outfits investieren sollen, evtl. hätte sie Elvis damit mehr reizen können. Mit 26 wurde sie dann auch wie ein Klunker abgelegt, da Elvis Ginger kennenlernte, die um einiges jünger und wesentlich hübscher war. Linda wurde nahegelegt zu gehen, sie tat es auch und dementiert öffentlich, sie hätte ihn verlassen, da sie sein Leben nicht mehr ausgehalten hätte, welches Drama...... wers glaubt. |
Und munter geht´s weiter.
Jetzt ist die Linda dran und du hast sie am Krawattel. :roll: |
wann lesen wir endlich deine fakten über gladys und dodger? ich kanns kaum erwarten :hurra:
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Traf das nicht alles eher auf Dich in Deiner früheren Zeit hier im Forum zu? MUA. :wub: |
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Taschenformat, ja, das kommt gut hin bei Dir. Meist andere, aber es passt. :top:
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