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http://www.romy.de/images/rsa_ss_3b.jpg
"Wir Menschen sind wie Kerzen und kämpfen gegen das Dunkel an. Manchmal brennt unser Licht ganz ruhig, dann flackert es plötzlich wieder auf. Manche Flamme erlischt auf einmal, andere brennen ganz langsam aus. Viele sind schon längst erloschen, aber ihr Licht leuchtet weiter in unseren Herzen." Petrus Ceelen |
ABER hallo ,Romy war geb. Bayovarin also Deutsche:eek:
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Wahrscheinlich verwechselst du das jetzt mit Sissi. Sissi war Bayerin.
Romy Schneider wurde in Wien geboren. Ihr Vater war Österreicher, ihre Mutter Deutsche. |
Da Österreich zu diesem Zeitpunkt Teil des Deutschen Reichs war, erhielt sie die deutsche Staatsbürgerschaft.
http://de.wikipedia.org/wiki/Romy_Schneider |
[quote=Lexa;235176]Wahrscheinlich verwechselst du das jetzt mit Sissi. Sissi war Bayerin.
:lol::-):lol: |
Zitat:
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Ganz die Mama...
Romys Tochter Sarah Biasini...ebenfalls Schauspielerin geworden. http://img511.imageshack.us/img511/3192/biasini1ss4.jpg http://img511.imageshack.us/img511/9497/biasini2zs4.jpg |
Die wichtigsten Filme von Romy Schneider
Hamburg - Romy Schneider drehte annähernd 60 Filme. Ein Leben lang haftete der Schauspielerin ihr Image als "Sissi" an - die Erfolgsrolle ihres Lebens. Bis zu ihrem Tod 1982 versuchte sie, sich mit verschiedenen Filme davon freizukämpfen. Eine Auswahl: 1953: Romy Schneider ist als 14-Jährige in "Wenn der weiße Flieder wieder blüht" neben ihrer Mutter Magda das erste Mal auf der Leinwand zu sehen. 1954: In "Mädchenjahre einer Königin" spielt Romy ihre erste Hauptrolle. 1955: Der Durchbruch zum Weltruhm gelingt mit der "Sissi"-Trilogie "Sissi", "Sissi, die junge Kaiserin" (1956) und "Sissi, Schicksalsjahre einer Kaiserin" (1957). 1962: In der Verfilmung von Franz Kafkas Roman "Der Prozess" arbeitet Romy mit der Regie-Legende Orson Welles. 1968: Zusammen mit ihrer großen Liebe, dem französischen Schauspieler Alain Delon, spielt Romy in "Der Swimmingpool". 1969: "Die Dinge des Lebens" unter der Regie von Claude Sautet wird ein großer Erfolg in Frankreich. 1972: Unter der Regie von Luchino Visconti steht Romy Schneider neben Helmut Berger noch einmal als "Sissi" für "Ludwig II." vor der Kamera. Im selben Jahr spielt sie zusammen mit Yves Montand in "César und Rosalie". 1974: Für große Empörung bei den "Sissi"-Fans sorgen die freizügigen Szenen in "Trio Infernal". 1976: Für "Nachtblende" erhält Schneider in Paris in der Kategorie "beste Schauspielerin" den erstmals vergebenen "César". 1981: In "Die Spaziergängerin von Sans Souci" ist Romy Schneider neben Michel Piccoli und Maria Schell in ihrer letzten Rolle zu sehen. Quelle: www.rundschau-online.de |
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Dieses Buch werde ich mir zulegen.
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