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Show, alles Show. Elvis wusste mit Sicherheit längst von June´s Verlobung. Und wollte nur ihr den Schlussstrich überlassen. Damit er fein raus ist. Ehrlich, wenn ich vorhabe, jemanden "für immer" bei mir haben zu wollen, sollte ich das nicht wenigstens mit de/m/r Betreffenden vor so einer Entscheidung mal bereden? Oder/und vor Allem mich mal fragen, ob der/die auch möchte, was ich möchte? Wenn jemand meine große Liebe ist, dann rufe ich aber öftesrs as 2 - 3 mal im Jahr an, gelt? |
June war die erste, die ihm eine Abfuhr erteilt hat. Aber irgendwie ist er daraus nicht schlau geworden. Er wurde ja immer wieder verlassen, und hat sich gewundert :lol:
Ich glaube, Elvis war ziemlich verstrahlt in der Beziehung. Ich bin fest davon überzeugt, dass er gar nicht verstanden hat, warum es so nicht funktioniert. Diese ewige Fremdgeherei fand er irgendwie völlig legitim, aber seine Ladys durften noch nicht einmal mit einem anderen Mann sprechen. Ne, das war schon seltsam. In einem späteren Kapitel kommt noch heraus, dass er erstaunt war, dass sie wirklich diesen Fabian geheiratet hat :gruebel: |
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Wer immer das auch ist?:noidea: http://www.elvis-presley.website/index.html http://www.elvis-presley.website/sonstiges_colonel.html Gibt es denn über den Holländer eine seriöse Biografie ? Die der Wahrheit um diese Person sehr nahe kommt? |
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Fiese Reporter sind auf die Idee gekommen, Junes Mutter einem Telefoninterview zu unterziehen. Die gute Frau wusste nichts von dem Abkommen mit den drei Jahren, und hat den Reportern bestätigt, dass June fest mit Elvis liiert ist, und dass sie eine gemeinsame Zukunft planen. Natürlich erschien es in der Presse und Elvis hat einen Riesenärger mit Parker gehabt. Er musste die Beziehung öffentlich dementieren. |
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Welz? Ist das der, der auch hier ist (oder war?) Zitat:
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Ja, der Elvis war schon ein bisschen speziell. Vielleicht hat er durch den Hype um ihn das Gefühl für solche Sachen verloren. Es heißt ja immer, ein "Geht nicht" gab es für ihn nicht. :noidea: |
@tcb: wie wir hier in diversen Diskussionen gelernt haben, kann es keine seriösen Biografien geben, weil unser Erinnerungsvermögen für die Tonne ist. Alanna Nash hat sechs Jahre lang an diesem Werk über Parker gebastelt:
https://www.theguardian.com/books/20...y.elvispresley Wie seriös das am Ende ist, kann ich dir nicht sagen. Niemand hat soviel Zeit auf Interviews und Recherchen bezüglich Elvis verwendet wie Nash. Wie gesagt, die Wahrheit.... |
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Mit seriös, meinte ich eine Biografie, die der Wahrheit wohl am nächsten kommt. Soweit dies möglich ist. Ich bin der Meinung, eine Biografie kann nicht ganz frei von subjektiven Einflüssen seitens des Autors sein. Auch verklärt sich nach vielen Jahren ein wenig unbewusst das Erinnerungsvermögen von eventuellen Zeitzeugen und deren Geschichten. Da man nach Jahren, gewisse Dinge anders interpretiert, aber dennoch gibt es Fakten, die sich mit Sicherheit recherchieren lassen. Wie zum Beispiel bei Parker die Armeezeit und ob er dort wegen Desertierens unehrenhaft entlassen worden ist bzw. ob er danach in einer psychiatrischen Klinik in Behandlung war. Oder, wie er an den Titel Colonel gelangte u.s.w. Denn darüber (gerade bei der Army) müsste es mit Sicherheit Aufzeichnungen geben. Zumal es wohl für einen Autor bezüglich Colonel gar nicht so leicht sein muss, denn Parker verstand es ja hervorragend seine Vergangenheit zu verschleiern. Es kommt meiner Meinung darauf an, wie gewissenhaft und mit welcher Ernsthaftigkeit der jeweilige Autor an seinem Werk arbeitet. Wobei sich auch bei gewissenhaften Autoren, (unbeabsichtigt) der ein oder andere Fehler auch mal einschleichen kann. Kein Mensch ist Unfehlbar! |
Dann würde ich Nash empfehlen, zumal sie gerade in Richtung Psycho recherchiert hat.
Ich weiß, dass viele Fans sie nicht mögen, und ihr ein Bildzeitungsniveau nachsagen. Ich bin mir aber nicht immer sicher, ob diese Ansichten durch das Lesen der Bücher entstanden sind, oder ob es sich um einfaches Meinungsaufgreifen handelt. Ich habe zwei Wälzer von ihr gelesen (das Parker-Buch jedoch nicht), und konnte bisher nichts negatives an ihrer Berichterstattung entdecken. Außer dass man halt, wie bei anderen auch, anzweifeln kann, was da erzählt wird. Nash stützt sich hauptsächlich auf Interviews, die sie wortwörtlich wiedergibt. Nach einiger Zeit mag man den Ausspruch "The damn soundso" nicht mehr lesen, aber irgendwie scheinen die alle das gleiche Vokabular gehabt zu haben. Wenn man sich nicht scheut mit ihr gemeinsam hinter alle Türen zu blicken, erfährt man eine Menge. |
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