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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes
Alles über den King of Rock 'n' Roll

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  #1  
Alt 05.02.2007, 14:24
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Herbi Herbi ist offline
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Last Train to Memphis und...

...endlich sind die beiden Peter Guralnick bücher bei mir angekommen, mein gott sind die fett !!


Peter Guralnick

Last Train to Memphis - Elvis Presley - Sein Aufstieg 1935-1958



Biographien des KING gibt’s wie Sand am Meer – wieso sollten wir dann schon wieder eine benötigen, die das Leben, Lieben und Arbeiten von ELVIS Aaron PRESLEY betrachtet?
Nun, Peter Guralnick liefert die Antwort auf 549 eng bedruckten Seiten in großem Format (und zusätzlich 90 Seiten an Fußnoten, Anmerkungen, Literaturhinweisen und Stichwortverzeichnissen).
In akribischer Kleinarbeit hat Peter Guralnick (Autor, Musikkritiker, Drehbuchautor und Historiker auf dem Gebiet populärer amerikanischer Musik) Dutzende selbst geführter Interviews von sich selbst und anderen Autoren mit Elvis selbst, seiner Familie und dem Umfeld ausgewertet und zusammen mit dem Sichten des erwähnten Berges an anderen Werken über ELVIS ein monumentales Werk verfasst, das die ersten 23 Jahre seines Lebens nachzeichnet. Guralnick beschreibt in fast schon pathologisch genauer Auflistung das Aufwachsen des KING, seine Familie um den etwas exzentrischen Vater und vor allem die superenge Bindung zur Mutter.
Schon von frühester Kindheit schien Elvis von einer bedingungslosen Liebe und Hingabe zur Musik geprägt sein und zu wissen, was er wollte. Obgleich ungelenk und schüchtern wirkend, biss er sich mit Beharrlichkeit durch und ging seinen Weg.
Für einen Musikkonsumenten, der in den letzten Jahren aufgewachsen ist, muten die beschriebenen Zustände fast außerirdisch an. ELVIS spielte mit seiner Band in den ersten Jahren so oft es irgendwo ging und sobald sich eine Auftrittsgelegenheit ergab, quer über den Kontinent rissen die Jungs Gigs herunter und glaubt man den Aussagen, waren die ersten Reise alles andere als komfortabel. Und – nichts ging in diesen Jahren – wir reden hier von den frühen 50ern! – über engagierte Radiomoderatoren, die die Platten bzw. Demos (damals noch Azetate genannt) neuer Acts in ihren Sendern, oft auch gegen den Willen der Senderchefs – spielten und so ihren Beitrag zur Steigerung der Bekanntheit beitrugen.
Wahrscheinlich sind den meisten Lesern rund 98 % der genannten Bands unbekannt, aber auch so spürt man den ungeheuren Enthusiasmus und die Aufbruchstimmung der „Szene“ in den USA damals. Immerhin war die uns bekannte Pop-Musik noch gar nicht geboren, denn auch Elvis und seine Kollegen kamen aus dem Gospel bzw. Country-Bereich (und frönten diesen beiden Stilrichtungen in den ersten Jahren, bevor sich eigene Stile heraus kristallisierten). „Last Train To Memphis“ zeigt auch die starke Gottesfürchtigkeit des jungen ELVIS auf, der offensichtlich sehr stark von der spirituellen Musik beeinflusst wurde.

Auch wenn Guralnick oftmals auch kritisch Stellung bezieht und sich widersprechende Interviews mit seiner Sichtweise kommentiert, so fällt auf, dass er fast schon ehrfürchtig von ELVIS schreibt/spricht. Es scheint, als habe dieser keine Fehler gehabt, obwohl zwischen den Zeilen schon immer wieder die scheinbare Zerrissenheit des Musikers und Künstlers erkennbar ist. Zum einen das extrem von der Mutter geprägte schüchterne Kind, der Sonnenschein der Welt, auf der anderen Seite aber auch ein Künstler, der weiß wohin er will, auch wenn er nicht zu wissen scheint, was er tut. Es kommt auch immer wieder eine ungeheure Ruhelosigkeit in seinem Wesen zur Sprache, dass er nie zufrieden ist und immer weiter möchte. Und offensichtlich auch gerne mit zweierlei Maß misst, denn sich selbst gönnt er gerne weibliche Bekanntschaft, während die jeweilige Favoriten zuhause enthaltsam leben sollte.
Diese vorliegende Biografie beschäftigt sich mit den ersten Jahren, mit dem Aufstieg des Musikers zum Superstar, das einen irgendwie an gewisse Vorgänge heute erinnert. Auch wenn ELVIS nicht gecastet wurde, so hat auch er einen Visionär gebraucht, der mithilfe vielerlei Geschäftspraktiken gewusst hat, wohin er seinen Schützling bringen wollte. Und genau diesen Colonel Tom Parker (der wohl ein genetischer Vorgänger von Schumi-Manager Willi Weber war und ELVIS auf nahezu geniale und damals nicht gekannte Art und Weise vermarktete) hat ELVIS gebraucht, um sein einzigartiges Talent Amerika- und weltweit zu installieren. Dieser erste Band beschreibt den Aufstieg von ELVIS bis zum September 1958, als er zum Militärdienst nach Deutschland abberufen wurde.
Auch wenn sich die ersten 100 Seiten dieses Wälzers ziemlich schleppend lesen, so läuft es fast parallel zum Aufstieg von ELVIS PRESLEY, denn das Buch nimmt immer mehr Fahrt auf und lässt einen trotz der unglaublichen Detailfülle nicht mehr los. Es gäbe noch Dutzende Einblicke, die man bekommt und man hier anführen könnte - zum Beispiel, dass Elvis offensichtlich ein Music-Maniac war, der ALLES kennen wollte und sezierte; seine Karriere in Hollywood; das Problem, auf falsche Freunde herein zu fallen; die Gepflogenheiten im Studio (eine Session war beispielsweise fast mies, wenn nur 3 neue Stücke eingespielt wurden, etc.), und, und, und.
Wer einen absoluten In-Depth-Einstieg in das Leben des KING of Rock’n’Roll und Mitbegründers des Hüftschwung und vor allem der Pop Musik sucht, kommt hier an diesem Werk nicht vorbei. Die Höchstnote gibt es nur deswegen nicht, weil ich hoffe, dass alsbald die Fortsetzung dieses Werks über ELVIS erscheint. Und vielleicht auch noch eine Idee kritischer geurteilt wird. Trotzdem gilt: „Last Train to Memphis“ ist ein Hammer!!

Oliver Vollmer



Careless Love - Elvis Presley - Sein Niedergang 1958-1977



Careless Love” – “Sorglose Liebe” … so hat Peter Guralnick den zweiten und abschließenden Teil seiner umfangreichen Elvis Presley–Biographie überschrieben. Auf 924 Seiten behandelt Careless Love die Jahre 1958 bis 1977, also ab Ende der Militärzeit bis zu Elvis’ Tod am 16. August 1977.

Nahezu jeder kennt seinen Namen, und weil Elvis einer der ganz großen im Showgeschäft war, deshalb gibt es auch jede Menge zu erzählen über sein spannendes Leben und insbesondere über seinen tragischen Tod. Ungezählte Bücher (circa 1.000 sind schonmal allein hier gelistet), Dokumentation, TV-Filme und erst recht Internet-Beiträge existieren, allein Google Deutschland sucht mir in 0.30 Sekunden ungefähr 3.460.000 Ergebnisse für "Elvis Presley". Da muss es auch nicht verwundern, dass eine Biographie auf mehr als 1.500 Seiten kommen kann, wie beim vorliegenden Werk des amerikanischen Autors und Musikkritikers Peter Guralnick.

Sein Buch ist sehr darum bemüht, sowohl authentisch, packend und lebendig zu klingen, als auch profunde Quellenkenntnis und analytische Herangehensweise zu demonstrieren. So finden neben ausführlichen Literaturangaben und einem weit reichenden Personenindex auch 1.577 Fussnoten, die die Herkunft von Zitaten oder weiterführende Informationen beinhalten. Guralnick, bekannt für seine Bücher aus dem Musik-Umfeld, scheint sichergehen zu wollen, dass Careless Love als eine Instanz anerkannt wird, denn die Tiefe, mit der er Elvis’ Leben und Werk in beiden Büchern beschreibt, ist eindrucksvoll.

Gleichzeitig ergibt sich aus diesem Anspruch aber ein Problem: Careless Love (und ebenso der Vorgänger Last Train To Memphis) soll umfassend sein, will belegen und dokumentieren. Mutmaßungen und Theorien vermeidet der Autor. Statt dessen immer wieder der Verweis auf Quellen und Zitate. Ungeachtetet dessen verwendet Guralnick aber eine Erzählsprache, die am kürzesten als typisch amerikanisch beschrieben werden kann. Im Versuch, Geschichte lebendig und fesselnd zu erzählen, klingt er zu oft undistanziert und romanartig. Die eher blumige und emotionalisierende, im positiven Sinne packende Sprache des Buches wird vom fast schon wissenschaftlichen Eifer (Beispiel: Fußnoten) bei Konzept und Aufbau des Buches konterkariert. Leider fehlt auch eine durchschaubare Aufteilung des Buches in nutzbare Kapitel. Statt dessen überschreibt Guralnick die einzelnen Absätze meist metaphorisch („Freier Fall – Februar bis Oktober 1973“ oder „Ein Blatt im Sturm – Januar 1975 bis Januar 1976“), was sicher hübsch klingt, die Suche nach bestimmten Inhalten aber behindert, falls man nicht genau weiß, zu welchem Datum man zu suchen hat. Wer also zum Beispiel Informationen zur Scheidung von Priscilla sucht, der kennt entweder das Datum, oder er sucht sich unter den vielen Seiten, die um Personenregister hinter Priscilla stehen, mühsam die richtige raus.

Gerade bei einem so umfangreichen Werk macht sich dieses Manko stark bemerkbar, da einzelne Daten und Fakten aus der Fülle des Erzählten im Nachhinein kaum mehr herauszufinden sind. Das ist für den Elvis-Liebhaber sicher weniger schlimm, denn er wird das Buch von vorn nach hinten lesen. Wer aber neben einer umfangreichen und gut recherchierten Biographie noch ein Nachschlagewert für bestimmte Informationen sucht, der wird mit Careless Love nur die Hälfte seiner Wünsche erfüllt sehen.

Carsten Schulze



....weiss gar nicht wann ich mit dem lesen beginnen soll, bei der anzahl seiten (ca 1600 seiten ) die man da im hirn speichen muss !! ...nun gut ich werde wohl eine zeitlang weniger hier im forum sein und mir in dieser zeit diese beiden tollen bücher genau durchlesen !!
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__Elvis - Artist Of The Century__
Alt Alt 05.02.2007, 14:24
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  #2  
Alt 05.02.2007, 14:38
springfever springfever ist offline
Kommt langsam in Fahrt
 
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Hab auch beide. Nur gelesen hab ich sie noch nicht. Frag mich gerade wann ich das machen soll
  #3  
Alt 05.02.2007, 14:39
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Eva Eva ist offline
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Zitat:
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Hab auch beide. Nur gelesen hab ich sie noch nicht. Frag mich gerade wann ich das machen soll
mit dem Ersten bin ich gleich fertig,Leute fangt an, es lohnt sich!
  #4  
Alt 05.02.2007, 14:43
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Herbi Herbi ist offline
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Zitat von Eva Beitrag anzeigen
mit dem Ersten bin ich gleich fertig,Leute fangt an, es lohnt sich!

...ich werde ....gleich anfangen liebe Eva !!
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  #5  
Alt 05.02.2007, 14:47
gast-20071102
Gast
 
Beiträge: n/a
ich hab beide (deutschen) bücher schon seit längerem zu hause liegen, gelesen habe ich aber gerade erst mal die ersten 100 oder 120 seiten des ersten bandes!

zu meiner ehrenrettung muss ich allerdings hinzufügen, dass ich damals beide bücher in der englischen version zur gänze gelesen habe ...
  #6  
Alt 05.02.2007, 14:55
Benutzerbild von trisi
trisi trisi ist offline
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trisi eine Nachricht über MSN schicken
das erste hab ich letzten sommer im Urlaub durchgelesen in 2 wochen und beim zweiten hab ich erst die ersten 300 seiten.....es lohnt sich wirklich die beiden Bücher zu lesen
  #7  
Alt 05.02.2007, 16:42
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elvisrico elvisrico ist offline
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Beiträge: 327
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Gibt es die Bücher evtl. irgendwo günstiger als bei Amazon(24,95 das Stck.)!?
  #8  
Alt 08.02.2007, 12:30
springfever springfever ist offline
Kommt langsam in Fahrt
 
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Zitat:
Zitat von elvisrico Beitrag anzeigen
Gibt es die Bücher evtl. irgendwo günstiger als bei Amazon(24,95 das Stck.)!?
Hab sie noch nirgend wo billiger gesehen
  #9  
Alt 08.02.2007, 14:46
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Gilla Gilla ist offline
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Ich habe auch schon beide gelesen. Sie sind so gut, dass ich wieder von vorne anfange.
  #10  
Alt 08.02.2007, 22:44
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michael grasberger michael grasberger ist offline
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Zitat von elvisrico Beitrag anzeigen
Gibt es die Bücher evtl. irgendwo günstiger als bei Amazon(24,95 das Stck.)!?
buchpreisbindung!
(billiger dürfen sie nur gebraucht oder beschädigt verkauft werden. also am besten, du gehst zum buchhändler deines vertrauens, drischt das buch mit voller wucht gegen eine tischkante und fragst dann, ob du es billiger bekommen kannst, weil es ja doch schon ziemlich mitgenommen aussieht...)
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"We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost."
(Nick Tosches)
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last, memphis, train


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