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  #191  
Alt 29.10.2013, 21:36
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burroughs burroughs ist offline
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Zitat:
Zitat von TheKing Beitrag anzeigen
Ich glaube, wenn Jemand Musik macht, dann nicht nur weil er Geld verdienen will. Dann wird er niemals gut sein.
wieso.. das eine schliesst doch das andere nicht zwingend aus
wie auch in der malerei waren in der klassik viele der heutigen *meisterwerke* AUFTRAGSarbeiten, wie im fall mozart um nur einen von vielen zu nennen.
wieso hat man solche aufträge angenommen? es brachte ruhm und eben auch die kohle die man - um eine paralelle zu elvis zu ziehen - für einen gewissen lebensstandard brauchte.
ich seh da nix verwerfliches dran

was anderes ist es natürlich, wenn jemand von vornherein glaubt, musik nur wegen des damit einhergehenden erfolges und der kohle machen zu müssen.
das klarerweise geht nur in den seltensten fällen gut, wie etwa bei justin biber oder hansi hinterseer.
die musik ist scheisse, die stimme ist scheisse.. aber die cds verkaufen sich wie geschnitten brot.. warum auch immer
abgesehen davon ist es heutzutage für neue bands bzw solokünstler um einiges schwerer, von der musik wirklich leben zu können.

was elvis angeht.. man merkt ja bei gut 2 drittel seiner filme, was dabei rauskommt, wenn man nach dem prinzip *macht wenig arbeit, bringt aber gute kohle* arbeitet
Alt Alt 29.10.2013, 21:36
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  #192  
Alt 29.10.2013, 22:16
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Wenn ein Maler eine Auftragsarbeit macht, wo er vielleicht die hässliche Gattin eines reichen Mäzen porträtieren muss, die er ohne das Geld niemals hatte darstellen wollen, dann ist das völlig okay. Weil er vielleicht aber das Malen an sich liebt, weil es ihn möglicherweise erfüllt und fasziniert, hat er überhaupt erst die Energie aufgebracht, seine Fähigkeiten soweit zu entwickeln. So liebt er also das Malen an sich, oder irgendwelche Aspekte davon. Ohne diesen "Funken" glaube ich, kann nichts Gutes entstehen. Es kann also dann der Ehrgeiz sein, die abzubildende Dame, trotzdem so realistisch wie möglich, oder vielleicht schöner als in der Wirklichkeit abzubilden, weil es eben einen künstlerischen Ehrgeiz über den Gelderwerb hinaus gibt. Gute und schöne Kunst kann nur daraus entstehen, so meine These.
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Ohne Worte!
  #193  
Alt 29.10.2013, 22:46
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Zitat:
Zitat von JackWarner Beitrag anzeigen
Was ist das denn für eine Tellerrand-Perspektive, die du da hast ?

(etc. etc.)

Nee, das muss man schon schaffen, etwas objektiv zu beurteilen.
burschi, erzähl mir nix vom tellerrand. ich hab in meinem bisherigen leben mehr musik gehört als du je schaffen wirst, und zwar aus den unterschiedlichsten stilen und epochen. ich kann schon die spreu vom weizen trennen, keine sorge.
und ob eins der aktuellen it-girls singen kann oder nicht, ist völlig irrelevant.
__________________

"We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost."
(Nick Tosches)
  #194  
Alt 29.10.2013, 23:06
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Show 'em how to do it!
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  #195  
Alt 29.10.2013, 23:30
JackWarner
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Zitat:
Zitat von michael grasberger Beitrag anzeigen
burschi, erzähl mir nix vom tellerrand. ich hab in meinem bisherigen leben mehr musik gehört als du je schaffen wirst, und zwar aus den unterschiedlichsten stilen und epochen. ich kann schon die spreu vom weizen trennen, keine sorge.
und ob eins der aktuellen it-girls singen kann oder nicht, ist völlig irrelevant.
Jetzt hör aber auf, deine Reaktion ist ja zum Todlachen.
We einfältig-arrogant kann man auf ein Posting überhaupt reagieren ?
Wie kann man als Erwachsener so ein blamables Bild von sich abgeben ?
Und "Burschi" solltest Du die nennen, die in Deine Alter sind, Du Witzbold. Peinlich, wenn man so hilflos eingeschappt und ohne Argumentation reagiert. Du scheinst auch zu denen zu gehören, die meinen, weil sie die Wohnung voller Schallplatten und Tausend Bücher im Schrank haben, die Ahnung beim Flohmarkt gleich mit erworben zu haben. Musikverständnis hat was mit der Art zu tun, wie man Musik hört und nicht, wieviel und wie lange und, ob man die Stilrichtungen unterscheiden kann und ob man auf eingebildete anspruchsvolle Musik steht. Da gehört grundsätzlch nur Klassik hin, nur mal zur Info. Diese Musiktheoretiker, die sich über alles erhaben fühlen, aber nicht mehr praktische Ahnung davon haben, als bisschen Wandergitarre beim CVJM geklimpert zu haben, oder im Gospelchor der Dorfgemeinde zu singen, die gibt es zu Genüge.

Du hast eine überhebliche Herangehensweise an Musik.
Und das ist das allererste Merkmal von jemandem, der nicht viel davon verstehen kann.
  #196  
Alt 29.10.2013, 23:54
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Regst Dich über "Hoschi" auf und nennst ihn "Witzbold" ...

Außerdem: Ich kenne Michael persönlich. Was erlaubst Du Dir ein Urteil über ihn? Du gehst ja an ihn mit der gleichen Überheblichkeit und Voreingenommenheit heran, die Du ihm gleichzeitig vorwirfst. Das steht Dir nicht unbedingt zu und zeugt von eben der gleichen Arroganz über die Du Dich echauffierst. Oft reagieren wir ja am stärksten, wenn wir uns gespiegelt sehen.

Also wenn ihr beide sachlich bleibt, könnte es ein interessanter Disput werden!
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Geändert von TheKing (30.10.2013 um 00:14 Uhr)
  #197  
Alt 30.10.2013, 00:01
JackWarner
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Es gilt die alte Regel, "wie man in den Wald schreit...".
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  #198  
Alt 30.10.2013, 04:35
Charles Hardin Charles Hardin ist offline
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Zitat:
Zitat von TheKing Beitrag anzeigen
.........künstlerischen Ehrgeiz über den Gelderwerb hinaus gibt. Gute und schöne Kunst kann nur daraus entstehen, so meine These.

Ein schöner und redlicher Ansatz, den man eigentlich so stehen lassen könnte.
Ich schreibe "könnte", weil dass natürlich so auch nicht die ganze Wahrheit sein kann.
Kunst will gesehen, gehört und begriffen werden und letztendlich, um des Künstlers Magen zu füllen, auch verkauft werden.
Der Geld- oder sagen wir Broterwerb spiel auch in der Kunst immer eine Rolle, alles ist Kommerz.
Ich höre manchmal auch ganz gerne klassische Musik, und viele Werke konnten nur entstehen weil Adelige diese Kunst förderten.
Wie burroughs schon ganz richtig bemerkt hat, was wäre aus Mozart geworden ohne edle Gönner und den zahlreichen Auftragskompositionen.
Auch Mozarts finale und unvollendete Arbeit, das Requiem, war eine Auftragsarbeit.

Elvis ging nicht nur aus Spaß oder edlen Motiven ins Studio und auf die Bühne, er wollte erfolgreich sein und arbeitete vor allem in den 50er Jahren wie ein Tier dafür.
Elvis wurde so erfolgreich weil er den Massengeschmack bediente, woran überhaupt nichts verwerfliches ist.
Und von diesem anhaltenden Erfolg profitieren wiederum wir heutzutage, denn Jahrzehnte nach seinem Tod werden mehr Produkte veröffentlicht als zu seinen Lebzeiten.

Damit will ich nicht sagen dass Elvis ins Studio ging mit Dollarzeichen in den Augen, er wollte sicher sehr gute Musik mit einem guten Feeling machen, die möglichst vielen Leuten gefällt und es ist ihm soviel Großartiges gelungen.
  #199  
Alt 30.10.2013, 04:41
Charles Hardin Charles Hardin ist offline
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Zitat:
Zitat von JackWarner Beitrag anzeigen
Musikverständnis hat was mit der Art zu tun, wie man Musik hört und nicht, wieviel und wie lange und, ob man die Stilrichtungen unterscheiden kann und ob man auf eingebildete anspruchsvolle Musik steht.
Wie hört man Musik eigentlich richtig?

Ob ich richtig höre weiß ich nicht, aber, Musik muss mich in meinem Innersten treffen und berühren, also Emotionen verschiedenster Art auslösen. Da ist es mir auch egal welche Stilrichtung oder wie hochtrabend der Text daherkommt, wenn es mich nicht berührt höre ich es nicht bzw. Musik die nichts bei mir auslöst ertrage ich auch nicht.
Vielleicht höre ich auch falsch Musik, ist mir aber auch irgendwie egal, ich habe meinen eigenen Zugang zur Musik.
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  #200  
Alt 30.10.2013, 06:41
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TheKing TheKing ist offline
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Zitat:
Zitat von Charles Hardin Beitrag anzeigen
Der Geld- oder sagen wir Broterwerb spiel auch in der Kunst immer eine Rolle, alles ist Kommerz.
Ich höre manchmal auch ganz gerne klassische Musik, und viele Werke konnten nur entstehen weil Adelige diese Kunst förderten.
Wie burroughs schon ganz richtig bemerkt hat, was wäre aus Mozart geworden ohne edle Gönner und den zahlreichen Auftragskompositionen.
Auch Mozarts finale und unvollendete Arbeit, das Requiem, war eine Auftragsarbeit.
Nochmal: Ich sage nichts dagegen. Was ich sage ist: Ohne die Passion für die Sache an sich (in Elvis Beispiel Musik) wird es nicht gut werden können. Mozart war nicht so gut wie er war, weil er geldgeil war. Elvis war scharf auf Erfolg, ein guter Anteil waren bestimmt die Vorzüge des Wohlstandes, dahin machte er ja viele Kompromisse, er machte anscheinend bei vielen Filmen und Las Vegas Konzerten die Faust in der Tasche und das gehört zu einem Beruf vielleicht auch immer mehr oder weniger dazu, aber er liebte es zu Singen und tat es, in den guten Momenten aus voller Seele. Wäre er aber nur und ausschließlich auf das Geld fixiert gewesen und hätte ihm im Grunde nichts an der Musik an sich gelegen, hätte kaum so gut sein können und mit seiner Art zu singen so viele Menschen erreicht, den Musik funktioniert, meiner Meinung nach jedenfalls so wie Du schon sagst, wenn der Hörer emotional berührt wird.
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