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nettes video von elvis matters zum festival

wer deutlich hinsieht kann susan (miss msg ) dr nic und auch mich spotten

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Das neue Buch von Praytome Publishing:

"My Years With Elvis And The Colonel" by Charles Stone

jetzt treffen die ersten leser reaktionen ein teilweise bei uns und auch bei charles direkt...
finde es toll das sich die leute zeit nehmen ein paar zeilen zu schreiben...

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Das neue Buch von Praytome Publishing:

"My Years With Elvis And The Colonel" by Charles Stone

Hab mir das Buch heute im Schnelldurchgang einverleibt.
Muss schon sagen....geil.geil,hammergeil.....wirklich toll geworden
Viele neue Bilder (für mich), und zwar echt tolle Bilder, auch vom Colonel seinem Haus in 1961 und die vielen diversen Stadionbilder von innen, also das Werk werde ich demnächst genau lesen....hab mein Geld gut investiert

Ich kann mich Johnny nur anschliessen. Ich habe auch erst nur durchblättern können und bin von Qualität und Aufmachung und Inhalt (zumindest das, was ich bisher gelesen habe) schwer begeistert. Ich werde es mir in den nächsten Tagen in Ruhe durchlesen, denn zur Zeit habe ich noch keine Zeit.

Aber das, was ich bisher sah, lohnt sich auf jeden Fall.

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Ich habe das Buch seit gestern und kann mir nun nicht verkneifen, gleich meinen Senf dazu abzugeben, obwohl ich bisher erst die Hälfte gelesen habe. Nach Erhalt des Buches habe ich es erst einmal flüchtig durchgeblättert, mir das ein oder andere Foto angeschaut und mir vom Gesamtwerk ein Bild gemacht. Dabei ist mir sauer aufgestoßen, dass die letzten 10 (zehn!) Seiten ausschließlich PP-Werbung sind. Hä? Wo gibt es denn sowas? Selbstdarstellung par excellence. Na ja, sollte mich eigentlich nicht wundern. Auch das erste Kapitel „Tribute To Elvis“ erschließt sich mir nicht ganz. Eine Hommage an sämtliche Imitatoren insbesondere Kraig Parker, der wohl von Stone in besonderer Weise unterstützt wird. Mmhh ... wieder irgendwie Werbung, wenn auch eher durch die Blume. Aber gut ... das Kapitel ist ja schnell abgehakt. Zum Glück!

So, nun aber zum eigentlichen Buch und dessen Inhalt, welches ich heute begonnen habe zu lesen. Das etwa 130 seitenstarke Buch kommt in DinA4 als Hardcover daher. Aufmachung, Qualität und Layout sind fantastisch. Im Gegensatz zu TheWelz würde ich nicht sagen, dass der Hauptteil im Text liegt. Bilder haben meines Erachtens den deutlich höheren Anteil. Keine Seite, die nicht wenigstens ein Bildchen enthält. Teilweise ist der Text auch nur Beiwerk oder dient als Anmerkung. Aber egal, die Pics sind einfach klasse. Seltene bis unbekannte Fotos (hier z.B. von Parkers Haus), Zeitungsartikel, Schriftstücke, teilweise Bühnenequipment, Menü- und Eintrittskarten, eigentlich alles, was man so rund um Elvis’ Showtime finden kann. Auch viele Privataufnahmen, von Parker, Charles Stone und den Leuten der damaligen Crew sowie selbstverständlich auch zahlreiche Bilder von Elvis (wenn auch bekannt) und seinen Konzerten, zumeist in sehr guter Qualität, sofern das ursprüngliche Objekt (Bild) dies hergibt.

Das Buch ist natürlich in englischer Sprache, aber sehr schön und einfach geschrieben. Es ist verständlich und flüssig zu lesen, auch für Nicht-Muttersprachler dürfte dieses Werk kein großes Problem darstellen. Ein paar Rechtschreibfehler habe ich zwar entdeckt, aber das bleibt heutzutage fast nirgends aus. Nicht weiter tragisch.

Die Geschichten die Charles Stone in dem Buch zum Besten gibt, sind einfach nur köstlich. Ich habe mich in letzter Zeit selten beim Lesen eines Elvis-Buches so amüsiert. Es ist natürlich deutlich herauszulesen, dass Stone von Elvis, als auch von Parker überaus fasziniert war. (Manchmal wirkt es schon fast ein bisschen unheimlich, aber hier warte ich mal den Rest des Buches ab) Man liest die Verehrung gegenüber den Beiden auf nahezu allen Seiten. Da es mir ähnlich geht, und ich ja nicht nur Elvis- sondern auch bekennender Parker-Fan bin, ist dieses Buch eine wahre Freude. Das Buch unterstreicht die Genialität und Symbiose von Künstler und Manager und es wird mehr als deutlich, dass insbesondere Parker viel besser war als sein Ruf unter den Fans. Es bestätigt sich mal wieder, dass nahezu alle Menschen, die mit Parker näher zu tun hatten, insbesondere von seinem Geschäftssinn, seinem Ideenreichtum, seiner Fairness und seinem intelligenten Humor begeistert waren. Einige der Stories habe ich hier zum ersten Mal gelesen und ich konnte mir das Grinsen kaum verkneifen, ja, manchmal musste ich regelrecht lachen (mein Sohn, der nebendran saß, hat die Augen verdreht).

Wie auch immer, Charles Stone beschreibt in dem Buch wie er zu Elvis kam, erzählt von diversen Begebenheiten, äußert sich zu den Abläufen von Konzerten und Shows, (am Rande auch zu technischem Details), zählt eine Vielzahl der Mitarbeiter auf, die seinerzeit bei Elvis involviert waren und gibt Statements und Eindrücke zu ihnen ab. Zu einzelnen (besonderen) Show-Situationen äußert er sich differenziert, erzählt voller Stolz, wie er die TCB-Kette von Elvis bekam, womit er dem Inner Circle angehörte, beschreibt welche Ängste sie teilweise während der Flüge ausstehen mussten, auch die persönlichen „Abenteuer“ mit dem Colonel kommen nicht zu kurz ... usw. usf.

Das alles wird auf sehr humorvolle Weise beschrieben, was sicher auch daran liegt, dass sie damals wirklich viel zu lachen hatten und es immer wieder zu Situationen kam, die unvergessen bleiben. Da fällt mir die Story ein, wie Elvis einfach aus dem Hotel verschwand, um sich woanders einzumieten, weil ... na ja, lest selber, einfach drollig ...

Ich will jetzt auch nicht zuviel verraten, außerdem habe ich – wie gesagt - auch noch nicht alles gelesen, aber bisher ist dieses Buch einfach klasse. Genau nach meinem Geschmack. Jeder, der sich für ein paar nette Anekdoten, die organisatorischen Abläufe lange vor den Konzerten sowie hinter der Bühne und für feine Bilder interessiert, wird an diesem Buch seine Freude haben. Ich kann es an dieser Stelle wirklich empfehlen. Toll gemacht!

Aber Achtung! Für Parker-Gegner könnte es schwierg werden! Der Colonel kommt hier einfach nur postitiv weg ...

Sollte sich mein Eindruck – nachdem ich den Rest gelesen habe – noch irgendwie ändern, werde ich das kundtun. Momentan bin ich aber hellauf begeistert.

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Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt
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Wow, danke, da kriegt man direkt Bock.

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Ohne Worte!

Lies es, es ist toll!

Ich finde es zwar etwas überteuert, was bei solch einer Auflage und der hervorragenden Qualität, evtl. nicht anders zu bewerkstelligen ist, aber dennoch ist es eine lohnenswerte Investition. Zwei Bootlegs weniger und man hat ein tolles Buch im Schrank ...

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Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt
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Danke dir, Circle, für den ersten, positiven Teileindruck, dies hört sich ja gut an...
Mein eigenes Exemplar ist bisher über den "Mal-eben-schnell-durchblättern-aber-ich-lese-es-dann-im-Bett-mal-komplett-und-ordentlich-durch" nicht herausgekommen...

Bitte, gern geschehen!

Da das Buch ja keine durchgehende Story enthält, sondern in viele - eigentlich voneinander unabhängige, also nicht unbedingt chronologisch geordnete - Geschichten aufgegliedert ist, kann man es auch durchaus häppchenweise lesen und sich erstmal die "Kapitel" raussuchen, deren Überschriften einen ansprechen. Es sind wirklich einige sehr lustige Anekdoten dabei, aber natürlich auch sonst viel interessantes und teilweise (mir zumindest) neues über die Abläufe und Organisation diverser Touren und Shows. Ich denke auch, dass man dieses Buch immer mal wieder zur Hand nehmen wird, nicht nur der Bilder wegen, denn die Episoden sind sicher auch nach längerer Zeit erneut erfrischend zu lesen. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich ein absoluter Bücher-Freak bin und bei mir fast kein Tag vergeht, an dem ich nicht in irgendeinem Elvisbuch lese oder wenigstens blättere. Da kann die 100ste VÖ eines Songs (auf irgendwelchen CDs) beim besten Willen nicht mithalten ...

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Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt
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Ich will ja den Colonel nicht schon wieder lobhudeln, das macht Stone in seinem Buch überzeugend genug , aber beim Lesen ist mir mal wieder bewusst geworden, wie einzigartig das Team Elvis-Parker und die daraus entstandene Erfolgsgeschichte waren. Obwohl Stone mit zahlreichen anderen großen Künstlern zusammen gearbeitet hat, beschreibt er, dass er dieses Feeling bei der Arbeit weder vorher noch nachher jemals wieder hatte. Alles war nahezu perfekt durchorganisiert. Während bei anderen oftmals Chaos herrschte, lief hier alles zumeist ruhig und sachlich ab. Jeder hatte seinen Job, alles war bis ins Detail durchgeplant, alle Eventualitäten wurden bedacht, dennoch blieb der Spaß nie aus. Klar, gab's auch mal unerwartete Zwischenfälle, aber im Großen und Ganzen, konnte - dank fachmännischer Organisation - fast nichts schief gehen. Dabei blieb auch die menschliche Komponente nicht aus, wie man bei Parker vielleicht vermuten könnte, er blieb auch in dieser Hinsicht stets fair - zumindest soweit Stone das in seinem Buch erzählt. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch das Benefiz-Konzert in Jackson, als auch die Geschichte um Silvester in Pontiac. Bemerkenswert ist außerdem, dass auch Stone bestätigt - wie eigentlich jeder, der sich diesbezüglich äußert, welches unglaubliche Charisma Elvis ausstrahlte, wie er jeden Menschen, egal ob Mitarbeiter, Freund und natürlich seine Fans in einen unglaublichen Bann zog, dem man sich nicht entziehen konnte. Dieser Mann muss einfach eine faszinierende Wirkung auf alles und jeden gehabt haben. Ich wünsche mir wirklich, ich hätte mich einmal selbst davon überzeugen können.

In diesem Buch habe ich auf jeden Fall mal wieder ein Bestätigung meiner Ansicht heraus gelesen, dass Parker, als auch Elvis, nie zu dem gewordenen wären, was sie noch heute sind, hätten sie sich nicht gesucht und gefunden. Sicher wäre jeder seinen Weg gegangen und keiner wäre erfolglos in seiner Branche geblieben. Aber diese Welt-Karriere, mit all dem was wir noch heute davon haben, war nur durch das Zusammenwirken dieser beiden Genies - jeder auf seinem Gebiet - möglich. Ein bis dato sicherlich einzigartiges Teamwork. Einfach genial!

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Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt
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