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Seine Familie Alles über Elvis' Familie, Freunde und Bekannte.

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  #71  
Alt 16.09.2016, 10:04
NORAA SIVLE 85 NORAA SIVLE 85 ist offline
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NORAA SIVLE 85 Renommee-Level 0,4%
Diese Äusserung, dass Elvis ein zu guter Sohn war und das dies sein grosses Problem wäre, stammt eigentlich von Steve Binder. Ich weiss nicht mehr, wo ich das gelesen habe. Ich dachte nur, ich habe die gleiche Meinung wie Steve Binder , dass dies sein Problem wäre.

Elvis kommt aus sehr einfachen Verhältnissen und ist trotzdem überbehütet aufgewachsen. Es war ja damals auch nicht üblich, Einzelkind zu sein. Seine Eltern und die anderen Verwandten kommen alle aus Riesenfamilien. Kinder waren die Altersversorgung.
Elvis hat sehr früh angefangen, sich für seine Eltern verantwortlich zu fühlen. In Grossfamilien teilen sich die Kinder die Sorge um die alten Eltern. Beim Elvis lag die ganze Sorge um die Eltern auf seinen Schultern. Eine Journalistin hat sich schon in den 50ern gewundert, als Elvis ihr sagte, er müsse sich mehr um seine Eltern kümmern, sie wären nicht mehr die Jüngsten. Dabei waren die gerade mal um die 40. Sie fand das sogar schon damals etwas übertrieben.
Gladys hatte grosse Angst, ihr einziges Kind zu verlieren. Sie hätte dann im Alter niemanden gehabt, der sich um sie kümmert. Liess ihn als Kind nie aus den Augen, war überfürsorglich. Elvis zahlte das mit der gleichen selbstlosen Itensität zurück.
Das könnte (?) auch der Grund für seine starke Selbstbezogenheit sein. Er war privat auch sehr unbeholfen wie ein kleines Kind, konnte sich später auch nicht gegen seinen Vater durchsetzen.
Die Grossmutter von Elvis sagte doch mal: "Eine Frau muss viele Kinder haben. Sollten da paar Taugenichtse dabei sein oder einige sterben, bleiben immer welche da, die sich um einen kümmern". Diese Philosophie ist irgendwie verständlich, aber nur aus der damaligen Sicht.
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Alt Alt 16.09.2016, 10:04
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  #72  
Alt 16.09.2016, 12:00
Benutzerbild von burroughs
burroughs burroughs ist offline
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Zitat:
Zitat von MissMut Beitrag anzeigen
... ist, dass Elvis gerade wegen dieser 'Fähigkeit' umso besser in der Lage war, seine Songs mit der Leidenschaft und Emotion zu singen,
die sie eben auch so einzigartig machen.
oder, brutal ausgedrückt:
privat ein selbstzerstörerisches, jähzorniges Arschloch - auf der Bühne ein unwiderstehlicher Charmeur,
der jedem das Gefühl geben konnte, ganz für ihn allein zu singen

Zitat:
Zitat von NORAA SIVLE 85 Beitrag anzeigen
Beim Elvis lag die ganze Sorge um die Eltern auf seinen Schultern.
zum einen wundert einen das bei den Familienverhältnissen nicht wirklich, zum anderen war das grossteils wohl einer eine finanzielle Sorge.
Sonst hätte er Mama wohl eher eine neue Küche gekauft und keinen rosafarbigen Cadillac..
und wir wissen ja, dass weder Vernon noch Gladys finanziell dazu in der Lage waren, ihre kleine Familie halbwegs vernünftig durchzubringen.
Zitat:
Zitat von NORAA SIVLE 85 Beitrag anzeigen
Eine Journalistin hat sich schon in den 50ern gewundert, als Elvis ihr sagte, er müsse sich mehr um seine Eltern kümmern, sie wären nicht mehr die Jüngsten.
Dabei waren die gerade mal um die 40. Sie fand das sogar schon damals etwas übertrieben.
siehe auch meinen ersten Kommentar. Ihm war durchaus klar, dass weder Mum noch Dad längerfristig in der Lage waren, ihr Leben durch Arbeit zu
bestreiten. Also musste er ihnen nicht nur ein schönes Dach über dem Kopf, sondern generell ihr restliches Leben bieten können.
Zitat:
Zitat von NORAA SIVLE 85 Beitrag anzeigen
Gladys ... hätte dann im Alter niemanden gehabt, der sich um sie kümmert.
Reine Vermutung deinerseits? Postmortale Psychoanalyse? Oder anders gefragt: was macht dich da so sicher?
Zitat:
Zitat von NORAA SIVLE 85 Beitrag anzeigen
Er war privat auch sehr unbeholfen wie ein kleines Kind, konnte sich später auch nicht gegen seinen Vater durchsetzen.
Quellen für fehlendes Durchsetzungsvermögen - aber bitte komm jetzt nicht mit dem bösen Onkel Parker - und die Unbeholfenheit?
__________________
Hinweis in eigener Sache:
wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast

Geändert von burroughs (16.09.2016 um 12:15 Uhr)
  #73  
Alt 16.09.2016, 14:04
Benutzerbild von Tafka S.
Tafka S. Tafka S. ist offline
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Zitat:
Zitat von NORAA SIVLE 85 Beitrag anzeigen
Diese Äusserung, dass Elvis ein zu guter Sohn war und das dies sein grosses Problem wäre, stammt eigentlich von Steve Binder. Ich weiss nicht mehr, wo ich das gelesen habe. Ich dachte nur, ich habe die gleiche Meinung wie Steve Binder , dass dies sein Problem wäre.
Okay, dann würde ich es aber so sagen: wenn Elvis ein zu guter Sohn war, war Gladys eine zu gute Mutter.
Ähm, macht das wirklich Sinn?

Zitat:
Elvis kommt aus sehr einfachen Verhältnissen und ist trotzdem überbehütet aufgewachsen. Es war ja damals auch nicht üblich, Einzelkind zu sein. Seine Eltern und die anderen Verwandten kommen alle aus Riesenfamilien. Kinder waren die Altersversorgung.
Elvis hat sehr früh angefangen, sich für seine Eltern verantwortlich zu fühlen. In Grossfamilien teilen sich die Kinder die Sorge um die alten Eltern. Beim Elvis lag die ganze Sorge um die Eltern auf seinen Schultern. Eine Journalistin hat sich schon in den 50ern gewundert, als Elvis ihr sagte, er müsse sich mehr um seine Eltern kümmern, sie wären nicht mehr die Jüngsten. Dabei waren die gerade mal um die 40. Sie fand das sogar schon damals etwas übertrieben.
Gladys hatte grosse Angst, ihr einziges Kind zu verlieren. Sie hätte dann im Alter niemanden gehabt, der sich um sie kümmert. Liess ihn als Kind nie aus den Augen, war überfürsorglich. Elvis zahlte das mit der gleichen selbstlosen Itensität zurück.
Das könnte (?) auch der Grund für seine starke Selbstbezogenheit sein. Er war privat auch sehr unbeholfen wie ein kleines Kind, konnte sich später auch nicht gegen seinen Vater durchsetzen.
Die Grossmutter von Elvis sagte doch mal: "Eine Frau muss viele Kinder haben. Sollten da paar Taugenichtse dabei sein oder einige sterben, bleiben immer welche da, die sich um einen kümmern". Diese Philosophie ist irgendwie verständlich, aber nur aus der damaligen Sicht.
Sehr interessant, was Dir da so durch den Kopf gegangen ist.
Auf jeden Fall ist das sachlich alles richtig.

Das heißt, bis auf eine Ausnahme:

Zitat:
...konnte sich später auch nicht gegen seinen Vater durchsetzen.
Das habe ich bisher ganz anders wahrgenommen, ehrlich gesagt.
Mir persönlich schien es immer so, als würde Elvis vor allem nach 1958 dem Vernon nicht die Gefühle bzw. den Respekt entgegen bringen, wie man das bei Vater und Sohn für gewöhnlich erwartet oder sich vorstellt. So soll Elvis ja auch mal direkt zu Vernon gesagt haben: "Vergiss nicht, wer hier der Boss ist!" o.s.ä., und das zeigt eigentlich recht deutlich, welchen Stellenwert er seinem Vater beimaß.
Ich will das nicht wirklich kritisieren, denn ich weiß nicht um die Hintergründe, aber darauf hinweisen sollte erlaubt sein, meine ich...

Geändert von Tafka S. (16.09.2016 um 14:10 Uhr)
  #74  
Alt 11.12.2016, 21:31
Kristall Kristall ist offline
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Registriert seit: 10.12.2016
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Linda ist auch so eine Sache.

Also sie ist mir zwar sympathisch finde sie aber weder schön und allzu intelligent.

Und wie die meisten EX aktuell voll durchgeliftet dito durchblondiert und mit extra weiten tiefen Ausschnitten auf Medienschau - leider nicht ladylike, sondern verzweifelt.

Wie schrieb einst Oscar Wilde: Wenn eine Frau sich stark schminkt und wenig anzieht ist das die pure Verzweiflung. Recht hatte er.

Das Elvis sie mal "anmachte" versteh ich überhaupt nicht, evtl. Druck weil grad nichts besseres von seiner Gang angeschleppt wurde.

Linda hatte wie alle Verflossenen Null Einfluß auf ihn in irgendeiner Art oder Weise.
Sie zog sich sexy an und lief neben ihm her und erhielt hier und da mal ein paar Klunker dafür. Der Beweis, sexy anziehen allein reicht nicht aus um geliebt zu werden sie hätte mehr in ihr Hirn statt in sexy Outfits investieren sollen, evtl. hätte sie Elvis damit mehr reizen können.

Mit 26 wurde sie dann auch wie ein Klunker abgelegt, da Elvis Ginger kennenlernte, die um einiges jünger und wesentlich hübscher war.

Linda wurde nahegelegt zu gehen, sie tat es auch und dementiert öffentlich, sie hätte ihn verlassen, da sie sein Leben nicht mehr ausgehalten hätte, welches Drama......
wers glaubt.
  #75  
Alt 11.12.2016, 22:16
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Beiträge: n/a
Und munter geht´s weiter.

Jetzt ist die Linda dran und du hast sie am Krawattel.

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  #76  
Alt 12.12.2016, 10:06
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wann lesen wir endlich deine fakten über gladys und dodger? ich kanns kaum erwarten
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  #77  
Alt 12.12.2016, 12:07
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Zitat:
Zitat von Kristall Beitrag anzeigen
und mit extra weiten tiefen Ausschnitten auf Medienschau - leider nicht ladylike, sondern verzweifelt.

Wie schrieb einst Oscar Wilde: Wenn eine Frau sich stark schminkt und wenig anzieht ist das die pure Verzweiflung. Recht hatte er.

Traf das nicht alles eher auf Dich in Deiner früheren Zeit hier im Forum zu? MUA.
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  #78  
Alt 12.12.2016, 16:36
Kristall Kristall ist offline
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Zitat:
Zitat von cos Beitrag anzeigen
Traf das nicht alles eher auf Dich in Deiner früheren Zeit hier im Forum zu? MUA.
Du hast es erkannt - ich bin inkognito eine von Elvis Verflossenen - demnächst kommt ein Buch von mir auf den Markt mit dem Titel: Elvis konnte irgendwann nicht mehr, deshalb verließ ich ihn. Intime Details in Taschenformat.
  #79  
Alt 12.12.2016, 16:53
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Taschenformat, ja, das kommt gut hin bei Dir. Meist andere, aber es passt.
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  #80  
Alt 12.12.2016, 16:55
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oliver oliver ist offline
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Ich denke der Titel wäre etwas anders....

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