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13.05.2008, 01:47
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Kommt noch. Die Musik ist nur noch nicht so weit entwickelt.
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Geändert von gast-20090521 (13.05.2008 um 02:03 Uhr) |
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Das ist sicher nicht bei jedem nachweislich der Fall. Aber zu Deiner Beruhigung: Der von Dir angeführte Duke Ellington kannte sie, definitiv.
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Aber das war ja nicht der Fall. |
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Du weißt es besser, als Schilling? Ich weiß nicht...dieser Brustton der Überzeugung ist vermessen, oder? Ich war auch nicht dabei, ich kann es nicht sagen. Also war es Elvis egal wie die Endmixe klangen? Gab er Overdubs noch gesondert frei? Ich meine, er hat sich darum nicht gekümmert. Sein Job war es das Ding sauber einzusingen, den Rest machten RCA und seine Produzenten...Arrangeure...das war ein Produkt mit verschiedenen Produktionsstufen....war es ihm egal? Ich weiß das nicht genau. Wenn ich ihn bei den TTWII Outtakes sitzen sehe und wie er bei Bridge beim Anhören der Arrangement mitdirigiert, dann hatte er da zu der Zeit noch seine Freude an der starken Emotion, die durch die fetten Streicher usw. generiert wurden.
Später wissen wir wurde er immer nachlässiger...es ging ihm alles auf den Sack glaube ich...
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Ohne Worte! |
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Und damit werden "falsche" Töne möglicherweise interessant, wenn man weiß, dass sie von ihm sind. Wenn man es nicht weiß, empfindet man sie als nervig...möglicherweise. Oder man findet alles von Duke Ellington nervig, weil man seine Visage nicht ab kann usw usw usw.... Fazit: Der Prozess der Werksvollendung ist bei Musik nicht nur auf die schwingende Luft zu reduzieren. |
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Ja. Nachweislich.
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Es gibt da einen klaren Unterscheid zwischen einem schrägen Ton, der einen ganz bestimmten Effekt erzeugen soll, und einem schrägen Ton, der einfach nur ein Verspieler ist. Das sollte man auch verstehen können, wenn man selber kein Musiker ist. Ein einfaches Beispiel: Ein Fis kommt in C-Dur nicht vor. Spiele ich also ein Fis über einem C-Dur-Akkord, klingt das zunächst einmal schräg. Frage: Ist das jetzt nun ein falscher Ton oder Kunst? Antwort: Es kommt drauf an. Es gibt unter Musikern den lustigen Ausspruch "Es gibt keinen falschen Ton, es kommt immer nur darauf an, was man danach spielt." Spielt man also über C-Dur ein Fis, um eine Spannung zu erzeugen, die man dann in einem G (welches zur Tonart gehört) auflöst, dann ist es Kunst und somit "richtig", trotz eines klaren Bruchs der Harmonielehre. Spielt man das Fis aber, weil man aus Versehen auf die falsche Taste haut und eigentlich ein G spielen wollte, dann ist es ein Fehler, und keine Kunst, und noch viel weniger künstlerische Freiheit. Höchstens falsch verstandene. Ist das jetzt einigermaßen plausibel? Zitat:
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