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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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Die folgenden Nutzer bedankten sich bei Elvis1967 für diesen Beitrag: | ||
06.07.2021, 19:08
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Stimmt.
Gesendet von meinem SM-A405FN mit Tapatalk
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Psycho Killer Qu'est-ce que c'est? Fa-fa-fa-fa, fa-fa-fa-fa-fa-fa, better Run, run, run, run, run, run, run away, oh-oh-oh |
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Ich habe beide Samples genommen und mit einem Instrument verglichen. Die Tonhöhe messen ist der einzige Weg zu einem richtigen Ergebnis, da die immer gleich ist. Die Geschwindigkeit kann bei jedem Auftritt variieren, die Tonhöhe nicht.
Die Tonhöhe und die Geschwindigkeit habe ich gelockt, dass sie sich nur gemeinsam verändern und immer im richtigen Verhältnis stehen. Das ist wichtig, wenn ihr eure Aufnahmen korrigieren möchtet. Ich komme auf 97,4% Geschwindigkeit bei richtiger Tonhöhe. Mystery Train ist z.B. in E. D.h. die Aufnahme läuft ungefähr 2,6% zu schnell. Ich habe leider die CD noch nicht. Deshalb konnte ich jetzt nur die beiden Samples prüfen und korrigieren. |
Die folgenden 3 Nutzer bedankten sich bei schnupsi für diesen Beitrag: | ||
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Zitat:
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Vielen Dank, ich kann bei mir nur 0,5 Schritte einstellen und meinte auch, dass 3% schon ganz gut klingt. So ist es natürlich noch besser.
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Ich denke mich zu erinnern, dass es noch weitere Sound Booth Aufnahmen von 1973 gibt, die auch ein wengerl zu schnell laufen.
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" Die Lüge wird zur Weltordnung gemacht. " Franz Kafka |
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Eine Frage, könnt ihr dass nicht über die Tonart transponieren?
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Kritisiere nie das, was Du nicht verstehst. Du hast nie in den Schuhen dieses Mannes gestanden. |
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Denke, das war die Herangehensweise von schnupsi. Tonart/Tonhöhe.
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Über die Tonhöhe ist es die einzige Möglichkeit das genau zu korrigieren, da es die einzige Referenz ist. Die Band war in 440hz gestimmt. Das konnte nicht variieren und hat auch nicht. Hier muss man mit einem gestimmten Instrument vergleichen und dann nach Gehör anpassen. Damit ändert sich dann entsprechend die Geschwindigkeit. Hierfür muss man allerdings am besten ein Instrument spielen und kennt einige der Songs.
Eine andere Alternative wäre eine Software, die die Abweichungen der Tonhöhe misst und dann entsprechend ausgibt oder am besten selbst korrigiert. Da habe ich schonmal was von Audacity gehört. Aber ob das gut funktioniert weiß ich nicht, da ich diese Software selbst nicht kenne. Bei beiden Lösungen ist wichtig, dass Tonhöhe und Geschwindigkeit gekoppelt werden können. Grüße Thomas |
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Wie ein Ton, vor allem die Klangfarbe, eines Instrumentes oder einer Stimme empfunden werden, hängt von mehr ab als nur von der Grundfrequenz des Tones an sich. Es kommen eben auch noch die Tondauer/Geschwindigkeit, die Lautstärke und vor Allem etwas, das man Klangfarbe nennt, hinzu.
Diese Klangfarbe setzt sich aus weiteren Schallschwingungen zusammen, die zum Beispiel durch das Material eines Instrumentes oder durch Stimmbänder ergeben. Sie ist eigentlich das, weshalb man Instrumente, auch wenn sie die selben Töne von sich geben, erkennen kann und Stimmen angenehm oder unangenehm empfindet. Je nach Länge und Dicke der Stimmbänder (verantwortlich für die Schwingungen) und Beschaffenheit der Nebenhöhlen (verantwortlich für die Resonanzen) so wie erlerntem Akzent klingen Stimmen daher so unterschiedlich schön oder schaurig schön oder doch nur schön schaurig. In Sachen Musikern und Elvis spricht man dann gerne vom Schmelz in der Stimme oder dem Timbre. Diese Klangfarbe ist relativ unabhängig von der Tonart ziemlich gleichbleibend (ändert sich etwas, wenn man älter wird heiser oder verschnupft ist). Dieser Klang ist es, denn die meisten Menschen, und Fans besonders, egal, wie musikalisch sie wären oder welch tolle Messinstrumente und Programme sie zur Verfügung hätten, schätzen und nahezu jederzeit wieder erkennen können. Und sich deshalb auch keinen Orion als Elvis andrehen lassen. Und wenn Elvis wie Mickey Maus im Stimmbruch klingt (allgemein gesagt, nicht auf diese CD bezogen), dann stimmt was nicht.
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"Motorboat! Motorboat! Ruadan tua i nur zur Noat!" |