Nein , aber man wird wohl noch seine Meinung sagen dürfen weil du hältst ja mit deiner auch nicht gerade hintern Berg.

Die Welt an und für sich selbst nicht, aber neue,werdend wollende, Fans könnten mit einer verbogenen Wahrnehmung an das Thema Elvis herangehen...man braucht in der Welt um unsern Mann keinen erdachten Elvis V2.

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Psycho Killer
Qu'est-ce que c'est?
Fa-fa-fa-fa, fa-fa-fa-fa-fa-fa, better
Run, run, run, run, run, run, run away, oh-oh-oh

Verbogene Wahrnehmung:

Die Alohashow Zuschauerzahlen ( 1,5 Milliarden ) stimmen nicht, so wie es wirklich wahr usw.

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" So the words you could not say, I sing them for you. And the love we would have made, I make it for two. For every single memory has become a part of me. You will always be my love. "

Cool, ist der Film trotz aller Widrigkeiten und trotz des Ost's schonn.

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Psycho Killer
Qu'est-ce que c'est?
Fa-fa-fa-fa, fa-fa-fa-fa-fa-fa, better
Run, run, run, run, run, run, run away, oh-oh-oh

Davon werde ich mich überzeugen, wenn die Blu Ray kommt.

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" So the words you could not say, I sing them for you. And the love we would have made, I make it for two. For every single memory has become a part of me. You will always be my love. "

Wenn man aber einen Film über Col. Parker produziert dann muss man auch seine Zahlen von damals übernehmen.

Genau, und es ist ja auch ein Parker-Film.

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Das Magazin - www.goldenboyelvis.de

Hab mir den Film in 1080p angesehen. Aufs Kino hab ich wegen Corona Gefahr lieber verzichtet. Is ja viel hier schon geschrieben worden über die 160 min, die keiner wirklich braucht.

Ich kann den dämlichen Schwulst nicht nochmal ansehen - er ist noch größer und dämlicher als alle anderen Elvis Dokus ÜBER Elvis. Ich bin ja nun gern für neues zu haben, vor allem wenns Elvis irgendwie virtuell am Leben hält, ich verstehe auch das andere den Film supertoll finden - mein Fall ist er nicht.

Das positive am Film nach MEINEM Empfinden:

1. Alles was man vom original kennt, wurde EXAKT so nachgestellt, bis ins kleinste Detail. Das ist wirklich immense Arbeit, und für meine Begriffe Oscarverdächtig. Mich fasziniert es nicht weil es mir als Elvis Fan entgegen kommen würde, sondern mich fasziniert es rein produktionstechnisch. So etwas habe ich in der Detailtreue noch nie gesehen. Man stelle sich nur mal vor, was das für ein Aufwand ist, nicht nur was Kostüme und Dekos angeht, sondern die exakten Winkel der Kameras so nachzustellen. Geht entweder nur mit Computertechnik, oder mit immer und immer wieder Proben. Das hat mich wirklich beeindruckt. Da steckt eine Menge Professionalität und Liebe fürs Detail drin. Das muss ich unumwunden eingestehen.

2. Der Film fesselt. Es ist nur oberflächlich betrachtet ein Bio-Pic, für mich ist es eher ein richtiger SPIELfilm, der in sich diese Geschichte von Elvis erzählt, fesselnd, und für ein Publikum 2022. Wäre ich kein Elvis Fan, würde man Elvis' Leben nicht kennen und die Geschichte wäre rein fktiv - aller erste Sahne. Nur leider versucht der Film eine Bio zu verkaufen, die es so nicht gab.
Was mir am Film negativ auffällt, ist nicht das, was der ewig gestrige Elvis Fan bemeckert: Die Zahl stimmt nicht, und die Angabe ist falsch....wenn man sonst nix zu tun hat außer Takes und Angaben zu zählen.....armselig.

Mir stösst etwas anderes negativ auf:

1. Austin Butler sieht STOCKSCHWUL aus. Das geht nicht gegen Schwule, soll jeder wie er will, aber ich weiss nicht wie ich es anders ausdrücken soll, wenn es das ist, was ich sehe: Eine aufgemotzte, aufgeschminkte, überdrehte Tunte. Das ist das was ich ständig sehe wenn ich den Typ anschaue. Man war wohl so fasziniert von Elvis' Aussehen, das man es masslos übertrieben hat. Bei aller Androgynität die Elvis ausstrahlte, war er auch immer männlich, nicht schwul. Elvis strahlt immer Männlichkeit und Stärke aus, man hat unwillkürlich immer Respekt vor ihm und möchte sich nicht mit ihm anlegen. DAS Wesen da im Film möchte ich abwechselnd bedauern oder auslachen.

2. Die deutsche Stimme! Spricht ständig in diesem tiefen "ich bin der King" Macho Gehabe, das mir das nach 10 min schon auf die Nerven ging. So war Elvis nie, so sprach er nie. Was im Aussehen zu tuntig im Film ist, ist in der Stimme zu übertrieben männlich. Überhaupt hatte Elvis nie diese tiefe Stimme außer beim singen, wenn er eben so sang, aber ständig hört man das so in den Billig Dokus mit dieser tiefen Stimme, ständig sprechen auch alle Imitatoren so, so als würde Elvis beim sprechen auch noch auf King machen. Ich möchte mal wissen woher das kommt. Das Gegenteil ist der Fall: Elvis klingt beim sprechen eher wie ein Jugendlicher nicht über 25, bis etwa 1975, dann änderte sich das.

3. Rein technisch hat der Film nach meiner Auffassung auch ein Logik-Problem:
Wenn man ALLES, visuell, exakt dem Original nachstellt: Wieso soll ich dann den Film ein zweites Mal schauen? Dann doch gleich die Originale. Ich hab keinen Grund diese Kopie anzuschauen wenn sie das abbildet, was ich im Original habe. Wenn auch alles schön in EIN Format mit 2:35:1 aneinander gereiht ist. Okay, wenns Werbung für die Originale ist...soll mir Recht sein.

4. Was mich auch nervt: Die geradezu kriminelle Vermischung der ORIGJNAL Musik mit den Covern, besonders schlimm beim 68Comeback und bei den EOT Aufnahmen: Da wird alles zusammengeworfen selbst innerhalb eines Songs und wenn man nicht genau hinhört bekommt mans gar nicht mit, das Originalmusik mit Elvis mit den Covern vermischt wird. Das gleiche gilt für die Bilder: Bruchteile von Sekunden sieht man Originalaufnahmen des 68 Comebacks und von EOT mit dem echten Elvis zusammengewürfelt mit dem Möchtegern-Elvis. Augenkrebs ...
Entweder man macht eine echte Doku, dann bitte nur Originalmaterial, oder man macht einen Bio-Pic SPIELFILM, dann bitte auch das komplett, aber nicht dieses Zusammengewerfe, und schon gar nicht innerhalb eines Songs.

5. Diese permanente Gigantomanie. Okay, es ist ein Spielfim, da muss man verdichten, ein Leben auf 160 min bringen, mindestns 100 min davon überflüssig, aber es wird der Eindruck erweckt, als wäre Elvis ständig nur am King-Sein, auch privat. Dabei war er ein ganz normaler Mann wie man an den vielen original Privataufnahmen sehen kann, zumindest bis Ende der 60er Jahre.

6. Als das Pillen-Gedöns im Film losging hab ich nur noch mit Pein und Qual den Film über mich ergehen lassen, um zu wissen, worüber ich schreibe. So als ob sich alles ab 1970 nur noch um seine Pillen und Drogen drehte, alles nur noch negativ und depressiv war, und alle Entscheidungen dem armen Elvis aufgedrängt wurden, der Opfer seiner Blödheit war. Weil er ja aus diesem armen Elternhaus kam. Im Grunde ist das rassistisch, weils Armut mit Blödheit und Naivität gleichsetzt, IM Kontext dargestellt, das Elvis viel mit Dunkelhäutigen Menschen zu tun hatte. Diese Darstellung hat mich schon immer angeübelt, nicht erst seit dieser Doku.
Wenn ich mir die Originalaufnahmen, inbesondere die privaten ansehe, und Elvis' Interviews, dann sehe ich da ein Leben in den 70ern, das von riesigen Erfolgen (Vegas, EOT, Aloha, Memphis 74 ), aber vor allem dem Olymp des Showbiz schlechthin gekrönt war: Madison Square Garden mit einem für alle hörbar und sehbarem KING, ich sehe Grammy Gewinn und das weltweit erste Live Konzert via Satellit. Seit Jahrzehnten will man das immer wieder schlecht reden, weils so wunderbar eingängig ist als Legende. So auch in diesem Film. Alles ist negativ überschattet, verdiebt die gute Laune.

Einen großen Anteil daran hat die EPE, die mit ihrer Geheimniskrämerei um die 77er EIC Konzerte den Mythos am leben erhalten, weil ja die Aufnahmen doch in all den Jahren die Runde machten. Hätte mans gleich komplett freigegeben, hätte sich die Elvis Welt und auch der Rest der Öffentlichkeit längst damit befriedet, man hätte gewusst "ja, es gab da diese letzten Jahre", genau genommen nur Monate im letzten Jahr von ein paar Einbrüchen ab 74 abgesehen, aber das ist das letzte Kapitel neben all der Großartigkeit in den 70ern.
Angefangen hat der ganze Mist mit "This Is Elvis", der schon so angsteinflößend anfing, sodass der ganze Film von Anfang damit überschattet war, das ja ein böses Ende kommen muss, und all das positive von Anfang negativ besezt wurde. Dieser Film hat diese Legende gestrickt. Gäbs da nicht all die seltenen Originalaufnahmen wäre TIE für die Tonne. Und Priscilla, die bis heute von Elvis lebt, hat das fortgeführt mit ihrer byThePresleys Doku. Hauptsache sie stand immer im guten Licht dar, von den ersten 30 min abgesehen wird alles immer negativ konotiert. Aber überall nach Elvis' Tod sieht man ihr Gesicht - naja, ihrs ist es ja nicht mehr - zwischen den Kameralinsen.
Die Warheit liegt in Elvis' Musik und nur darin allein: Bezogen auf die 70er: TTWII zeigt einen glücklichen Elvis, EOT weniger, weils ihm langweilig war und nicht forderte, auf Hinterhofbühnen, Holzbrettern und paar tausend Leuten zu spielen. Im MSG lief Elvis hör ,-und sehbar zu Höchstform auf, in Memhpis, 2 Jahre später erst Recht, man fühlte wie sehr er diese Sicherheit brauchtr, ein bis heute unterschätztes Konzert obwohl WhyMeLord ausgezeichnet wurde und zwar vollkommen zurecht, und in Dallas im Juni 75 lieferte Elvis eine der besten Shows ab - und da klang nichts nach Drogen. ALL DAS geht unter in der verzerrten Darstellung der 70er. Und ja, es gab auch diese Abstürze, aber bei welchen großen Star gibts die nicht?

Im Prinzip machen sich mit diesem verzerrten Bild wieder nur Geschäftemacher die Taschen voll. Hatte die Presley EX da eigentlich ein Mitspracherecht? Weiss das jemand?

Falls sich Baz Luhrmann wirklich an die EOT Bänder macht, bin ich ja mal gespannt. Ich bin hin und her gerissen.
Denn was will man da machen? Ein EOT extended, wie ich hier las, spottet jeder Beschreibung und zeugt von herrlicher Naivität. EOT ist ja mit den vielen Split Screen Aufnahmen in sich ein Meisterwerk. Wenn ich da eine Extended Version machen will, wie soll die denn aussehen? Soll ich den Stil imitieren? Klappt erstens nicht, und ist zweitens eine Verhohnepiepelung der original Arbeit. Und drittens müsste es da noch genügend Füllmaterial (Außenaufnahmen, Fans, Dokuaufnahmen usw) geben zwischen den Konzertaufnahmen. Das bezweifle ich. Bleibt also nur - allein schon als Abgrenzung zu EOT, etwas "neues" zu machen, und eins, einige, oder alle Konzerte einzeln zu veröffentlichen. Pro Konzert müssten das 50 bis 60 Filmrollen sein, rein die Konzertaufnahmen. Technisch ließe sich viel machen, soferns wirklich 35 mm Material und nicht 16 mm Material ist, nur ich glaube da sollten wir uns nichts vormachen: EOT hat das Maximum aus den schlechten kleinen Holz-Bühnen, den billigen dörflichen Locations und den müden Auftritten von Elvis herausgeholt, durch geschickten und schnellen Zusammenschnitt, und durch vor allem genügend Füllmaterial sodass man Kapitel setzen konnte und die Spannunf hoch und runter regulierte. Ich glaube wir wären enttäuscht von den Einzelkonzerten als Komplett-Veröffentlichung. Zumal es faktisch 4 mal die gleichen wären. Nichtsdestotrotz: Ich als Fan würde sie alle mit Kusshand nehmen, sind sie doch ein einzigartiges und in sich trotzdem unikates Dokument,10 mal lieber, als diese schwülstigen Biografien mit zuviel Pathos, zuviel Schminke, zuviel Gehabe, viel zu viel Gigantomanie und viel zu viel Geltungsbedürfnis und Willen, Geld mit Elvis' Namen zu verdienen. Einmal mehr.

Ja und ansonsten....kann es sein dass dieses Forum hier auch langsam stirbt? Wie ich sehe wird manchmal tagelang nichts geschrieben. Naja ....

Was war denn an der Darstellung des Verhältnisses so abwegig? Wir wissen doch gar nicht wie es tatsächlich war.
So einige Autoren haben es ähnlich beschrieben, wie Luhrmann es übernommen hat. Ich meine, er hat sich das ja nicht komplett ausgedacht.

Und wenn es mit dem Bild, das jeder von uns in seinem Kopf hat, nicht übereinstimmt, muss es ja nicht gleich falsch sein. Vielleicht haben WIR ja auch das falsche Bild!

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Would you sign me an autograph? - Sure, Honey!

Auch alle Autoren - einschließlich Albert Goldman - wussten nicht mehr als wir. Was haben wir denn?
Das was wir alle nachprüfbar haben, sind die kommerziellen, und die privaten Film und Tonaufnahmen. Und bis auf das sagen wir mal knappe letzte Jahr (Oktober 76 bis August 77) haben wir NICHTS, was diese negativen Bilder über Elvis in den 70ern bestätigt. Ich gehe jetzt davon aus dass du dich darauf beziehst, oder?

Wir haben als einzige Anhaltspunkte die Aussagen seiner Ex Frau, und die seiner geschassten Leibwächter. Tolle Zeugen sind das. George Klein ist ein enger Priscilla Vertrauter was ich daraus schließe das er als einziger In Cillas Doku sprechen darf. Ist der dadurch glaubwürdig? Eher das Gegenteil. Ansonsten kenne ich nichts negatives von all denen, die Elvis am besten kennen mussten weil sie ihn am verwundbarsten erlebten: Kein einziger seiner früheren oder späteren Bandkollgen. Wir haben eine ganze Reihe von Konzerten aus fast JEDEM Jahr ab 1972, die Elvis in schlechter Verfassung zeigen. Wir haben aber auch aus jedem Jahr, außer 1977, das Gegenteil: Fantastische Konzerte. Wer von uns will also einschätzen können, wieviele Tage im Jahr gute und wieviele schlechte für Elvis waren? Auf jedenfal stand nachweisbar anhand dieser Aufnahmen nicht alles unter einem negativen Stern.

Und mal ehrlich: Bei all den privaten Aufnahmen die es von Elvis gibt, und all dem Geld die alle Lakaien um Elvis herum hatten und all den Möglichkeiten in diesem großen Haus: Glaubst du ernsthaft, das wirklich keiner Elvis heimlich gefillmt oder aufgenommen hat in all den Jahren wo er doch so bedröhnt gewesen sein soll, im Wissen, was diese Aufnahmen für Geld bringen könnten? Oder eine juristisch sichere Untermaurung von behauptungen? Es gibt solche Aufnahmen nicht. Weil es diese Szenen, die immer wieder geschildert wurden, nicht gab. Elvis ging es richtig schlecht ab Herbst 1976, soweit gehe ich mit. Aber nicht all die Jahre davor und schon gar nicht in dieser Durchgängigkeit, die immer suggeriert wird. Seine Konzerte widerlegen das. Bei den wenigen SBs und AR die ich habe.
Und seine Studio Aufnahmen erst Recht: Seine Jungle Room Aufnahmen sind richtig toll, jedefnalls die vom Februar 76, und Elvis war klar im Kopf.
Dieses Bild was ständig gezeichnet wird, das praktisch alles in den 70ern ein Vorlauf für seinen Untergang war, ist einfach nicht wahr. Er hatte gute und schlechte Tage. Wie jeder Mensch. Wenn ich meine schlechten Tage zusammenzähle, meist wenn ich hier bin LOOOL, dann halten die sich mit den guten Tagen in etwa die Waage. Und ich habe nicht den Druck, den Elvis hatte.

Er hatte mit Nashville 1970 auch in den 70er Jahren die wohl beste und kreativste Zeit seines Lebens, die ich noch einen Tick besser als die 69er Memphis Zeit einschätzen würde, wir haben das Christmas Album 71, und alle relevanten Outtakes - will sagen: nicht nur die zurecht geflickten Master bei denen man viel vertuschen kann - sein wohl bestes Gospelalbum aus dem selben Jahr, die Burning Love Sessions aus 72, also was bitte ist daran schlecht? Oder wurde Elvis jedesmal zu den Sessions Fit gespritzt? Wir haben mit TTWII Aufnahmen aus 6 Konzerten sprich 6 verschiedenen Tagen aus dem August 1970, ich sehe da den besten Entertainer der Welt - nicht den Kränkesten. Wo sind denn die Beweise für all die Behauptungen. Ich meine, beim singen hört man noch viel schneller als beim sprechen, wenn es Elvis nicht gut ging, denn beim singen muss ich volkommen klar sein und Kontrolle über meinen Körper haben und mich rückkoppeln können, sonst klappt das nicht mit dem richtigen Ton, dem Vibrato, und der Luft. Der einzige richtige Tiefpunkt, den ich ausmache vor 1977, waren die Raised On Rock Aufnahmen 1973. Da war Elvis in kathastrophalem Zustand, und wir alle wissen, was bzw. wer die Ursache dafür war. Aber schon 2 Monate später folgten die Aufnahmen zu der fantastischen LP Good Times, wobei er bei Good Times noch nicht so fit war. Aber alles nichts, was man in den Dreck ziehen müsste oder was unter so einer dunklen Wolke zu sehen wäre. Im Dezember 73 in den Stax Studios auch ein fitter klarer Elvis, und dann im Januar 74 die Aufnahmen zu Promised Land, die schönsten und klarsten überhaupt aus den späten 70ern, ein gut gelaunter, völlig klarer Elvis. Die FTD hat mir damals zum ersten Mal die Augen geöffnet und mich zweifeln lassen an dem so schlechten Elvis in den End 70ern. Es Kann doch jeder hören. Wir haben doch alle Outtakes? Im Frühjahr 75 haben wir die Aufnahmen zum Today Album und wieder ein Jahr später 76 die schon erwähnten Jungle Room. Nichts ist da zu hören von all dem, was immer behauptet wird.
Für mich sind DAS physische Beweise durch all die Jahre hindurch, und nicht das ganze Gerede all dieser Schleimstühle um ihn herum. Seine Alben in den 70ern sind völlig unterbewertet. Klar, das sind keine Albem die Maßstäbe setzten sieht man andere Künstler in den 70ern, aber bis auf Freddy Mercury hat doch Elvis alle mit nur einzigen Ton an die Wand gesungen wenn er das wollte. Und Elvis spielte nunmal in seiner eigenen Liga. Zum Glück. Würde dir ein Elvis Album gefallen dass so klingt wie die meisten typischen 70er Alben? Oar nee
Und - das fällt mir noch ein - da war ich nich gar nicht bei all den hunderten Videoaufnahmen aus all den Jahren die es gibt.

Und dann sehe ich diesen Film und ja - ich bin irgendwie in einem anderen Film, aber nicht in der Realität, die ich von Elvis persönlich kenne.

EMJ hat mit der Veröffentlichung all dieser Outtakes auf FTD mehr zur Begradigung der unwahren negativen Elvis Sicht in den 70ern beigetragen, als ihm bewusst sein dürfte..