Man achte mal auf die Position des abgestützten Armes seitlich auf der Motorhaube im Verhältnis zur Position ihrer Beine, die ein gutes Stück vor der Motorhaube stehen.

Sie steht für mich direkt daneben.

Aber könnte trotzdem eine gut gemachte Fotomontage sein. Ich habe nochmal nachgeschaut, wo ich das Foto her habe, ist keinem seltsam vorkommen, die sich zum Foto geäußert haben.

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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*

Der angewinkelte Ellenbogen ist mir zu gerade und die Bluse fällt zu glatt runter. Wenn man sich so auf ein Auto stützt taucht das doch ein bißchen ein, und so wie sie vor dem Auto steht würde sie doch irgendwie wegrutschen.

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If tears build a stairway
and memories a lane.
I`d walk right up to heaven
and bring you home again.

Gilla, sie steht perspektivisch vollkommen unkorrekt. Mach mal die Probe und lehne dich seitlich auf die Motorhaube eines Autos... na, wo sind deine Beine?
Beachtet den Abstand von Lisas aufgestütztem Arm und die im Verhältnis zur Körperlänge meilenweit entfernt stehenden Beine... man bedenke auch die riesige Motorhaube eines Stutz Blackhawk!

Ich sage, es könnte ein Fake sein, es könnte aber auch echt sein...

Vielleicht habe ich aber auch einen Knick in der Optik...

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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*

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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*

Für uns mögen 36 Jahre vergangen sein. Aber sie wird es immer vor Augen haben. Es muss unheimlich schwer sein, so über seinen Vater zu reden und ich finde, es wirkt auch nicht einstudiert.
Sie ist einfach eine Tochter, die ihren Vater vermisst und ich denke, jeder der seine Eltern liebt, kann dies gut nach empfinden.

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Du bist zeitlebends für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.

* Antoine De Saint-Exupéry *

Wenn ich mir das Video ansehe, fällt mir auf, mit welcher großen Belastung die Tochter aufgewachsen ist. Immer die Angst um den Vater. Wie sie sagt, hat sie sich immer Sorgen um ihn gemacht, weil sie merkte, irgerndwas würde nicht mit ihm stimmen. Sie hatte Angst, dass er stirbt, obwohl sie nicht gnau deuten konnte, warum sie das dachte. Es war wohl irgendein Gefühl.
Da ist schon heavy für ein Kind, sowas mit zu erleben. Da kannst Du nicht unbelastet heranwachsen und Dein Leben leben. Und damit meine ich noch nicht mal den Verlust des Vaters. Das kommt noch erschwerend hinzu.

Überlegung zum Foto: was, wenn sie tatsächlich davor steht und nur so tut, als würde sie sich anlehnen? Quasi als Gag? Das würde auch erklären, warum die Haut am Ellbogen, der ja auf die Motorhaube gestützt sein soll, nicht im mindesnten eingedrückt ist.

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"Motorboat! Motorboat! Ruadan tua i nur zur Noat!"