"Joanna... Du geile Sau!"... lalala...

Es geht mir nicht immer gleich besser wenn ich Elvis höre, jedoch macht es einiges erträglicher.

...auch deinen Vorredner. "Hast du mit dem Burroughs wieder Zoff leg´gleich mal nen Elvis uff".... oder so ähnlich.

Wenn seine Songs, unerwartet im Radio gespielt werden...ja, es freut mich sehr..da geht meine Hand, irgendwie wie ferngesteuert zu dem Lautstärkeregler...und, meine Laune wird automatisch besser..und ich sage zu mir..El mein Freund!, das hast du aber schön gemacht.
Kleine, aber feine Alltagsfreuden.

Für mich gibts kein Tag ohne Elvis, er ist in unserem Alltag integriert !

so würde ich das nicht for(u)mulieren .

er nimmt zwar oft ganz viel von meiner aufmerksamkeit, aber ich setze da schon prioritäten.

es gibt tage, da habe ich keine zeit für elvis, ebenso gibt es tage, da habe ich keine nerven und möchte ausschließlich meine ruhe. das kommt selten vor, aber das gibt es.

das ist auch der unterschied für mich zu einer sucht. ich würde mich nicht als elvis-süchtig bezeichnen, da ich mich von ihm in meinem leben nicht einschränken lasse. ich erfahre ihn somit ausschließlich als bereicherung.

natürlich freue ich mich auch mal, wenn er mir unverhofft irgendwo aus den lautsprechern entgegendröhnt. aber ich kann nicht behaupten, dass es mich immer freut, denn oftmals schwingt bei mir dann auch dieses "nicht-schon-wieder-die-greatest-hits-die-für-mich-keine-sind"-gefühl mit.

meine eltern hören z. b. immer ndr 1 (wenn meine mutter nicht ihre operarien hört ). elvis wird dort oft gespielt, leider fast ausschließlich love me tender, kiss me quick und its now or never. und dann kommt meistens noch von meiner mutter: "oh, höre mal. dein elvis presslufthammer singt..." wat sind wa wieder witzig heute... ja, da wünscht man sich dann, sie hätten ihn nicht gespielt ...

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“Wenn zwei Knaben jeder einen Apfel haben und sie diese Äpfel tauschen, hat am Ende auch nur jeder einen. Wenn aber zwei Menschen je einen Gedanken haben und diese tauschen, hat am Ende jeder zwei Gedanken.” (Platon) http://lost-voices-stiftung.jimdo.com/

geht mir genau so, es vergeht fast kein Tag ohne Elvis.

Mir geht es ähnlich wie Chris. Man hat einen miesen Tag und plötzlich hört man aus dem Radio oder TV ein paar Takte Elvis und schon macht das Herz ein Hüpfer und die Laune steigt. Keine Ahnung warum, es muss etwas Chemisches sein. Passiert das im Auto, dann singe ich lauthalts (und verkehrt) mit und würde am liebsten ein Blaulicht einschalten. ACHTUNG AN ALLE AUTOFAHRER, BITTE STELLEN SIE UMGEHEND DEN SENDER XY EIN. DORT LÄUFT GERADE ELVIS UND LAKOTA FREUT SICH DIE REIFEN BLANK.
Wie schon des öfteren erwähnt, spielt die Gospelmusik für mich eine ganz große Rolle. Man kann sich darin verlieren und auch die dunklen Stunden zulassen. Danach ist es dann aber auch um einiges besser!

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Du bist zeitlebends für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.

* Antoine De Saint-Exupéry *

Es gibt Tage wo man mal morgens nicht so gut drauf ist, wenn ich dann Elvis höre, hebt das meine Stimmung .


Mein Tag ist dann gerettet und ich gehe dann gut gelaunt zur Arbeit.

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Leonard Bernstein:
Elvis ist die größte Kraft des 20. Jahrhunderts. Überall hat er den Beat hingebracht, in die Musik, die Sprache, die Kleidung; es ist wie eine ganz neue soziale Revolution. Mit ihm sind die 60er Jahre entstanden.

Mir geht es nicht automatisch besser, wenn ich Elvis höre...


D.h., wenn es mir ziemlich mies geht, höre ich mit Absicht andere Musik.

Denn wenn ich den Blues habe und dann Elvis' Stimme höre, evtl. auch noch emotionale Songs, ist mir erst recht zum Heulen....

Jedoch um Antrieb oder Power zu bekommen, ist Elvis dann genau der Richtige für mich...

Und wenn es mir sowieso schon gut geht...und ich höre seine Stimme und Musik, bin ich voll der Genießer. Da lehne ich mich einfach zurück.

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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*