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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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05.11.2016, 10:42
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Kritisiere nie das, was Du nicht verstehst. Du hast nie in den Schuhen dieses Mannes gestanden. |
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Sollte ein Rechtsanwalt nicht intervenieren, wenn sein (wie von Dir unterstellt) "blauäugiger" Klient dabei ist, ein unkluges Geschäft abzuschließen? Zur Erklärung: Da dieses Geschäft nichts mit seiner Arbeit zu tun hatte (also weder Musik noch Filme oder Konzerte betraf), war Parker hier nicht zuständig; das oblag seinem Anwalt. Allerdings soll Parker Elvis vorgehalten haben, er hätte sehr wohl gegen den exklusiven Management-Vertrag verstoßen, was Elvis wohl einschüchterte und schließlich dazu brachte, seine Freunde/Geschäftspartner de facto im Stich zu lassen. Da ich den Management-Vertrag zwischen Elvis und Parker aber gerade nicht zur Hand habe (i'm just kidding, denn den kenne ich überhaupt nicht ), kann ich nichts weiter dazu sagen... |
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Elvis wusste sehr genau, dass er allein für die Sache haftet. Das hat ihm der Anwalt sogar gesagt (laut Telefongespräch mit Red West 1976).
Warum tut man so etwas dann trotzdem? In Elvis' Fall nicht aus Naivität, sondern aus Freundschaft. Elvis hätte sein letztes Hemd gegeben für seine engen Freunde. Ich sehe das nicht als Schwäche, sondern als menschliche Stärke, die stärker ist als Geld und materielle Dinge. Elvis war kein Geschäftsmann und wollte nie einer sein. Die Racquetball Sache allerdings wäre ihm fast zum Verhängnis geworden. Wie gesagt, man kann solche Dinge unterschiedlich deuten. Auch z.B. als Ausnutzung freundschaftlicher Großzügigkeit. Es steht mir aber nicht zu, dies zu beurteilen. Würde Elvis noch leben, wäre das denke ich seit mindestens 35 Jahren kein Thema mehr. Geändert von MysteryTrain (08.11.2016 um 15:22 Uhr) |
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Auch ich glaube, dass Elvis in erster Linie als Freund gehandelt hat, denn er wurde ja schließlich gefragt.
Auch als er einwilligte, dass sein Freund Larry Geller für eine Haarpflege-Serie mit Elvis' Namen werben durfte, war es - meiner Meinung nach - ein Freundschaftsdienst. Sich heute hinzustellen und zu urteilen, Elvis hatte von Tuten und Blasen keine Ahnung, empfinde ich ein Stück weit als respektlos. Mag ja sein, dass er nicht wie ein ausgebuffter Geschäftsmann agierte (er war ja auch keiner), doch schließlich konnte er mit seiner Kohle machen, was immer er wollte. Sein Geld langfristig in lukrativen Projekten anzulegen, damit Lisa Marie später einmal keinen Finger mehr rühren bräuchte, um ein sorgenfreies Leben zu haben, wäre eine vernünftige Sache gewesen, natürlich. Doch wir Fans (und eigentlich alle Menschen) müssen akzeptieren, dass sein Lebensmotto ab 1956 eben lautete: Geld ist dafür da, um ausgegeben zu werden! Vielleicht nicht das Klügste, aber letztlich war er es, der sich dieses Geld hart erarbeitete, das er später für sich selbst und - ganz wichtig - für viele seiner Mitmenschen de facto aus dem Fenster warf... Geändert von Tafka S. (08.11.2016 um 15:38 Uhr) |
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lisamarie, millionen, verloren |
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