Bin wegen der Bilder auch schon gefragt worden und bevor noch mehr davon kommen: Ich hab keine Ahnung woher die stammen..und will es auch gar nicht wissen, weil es mich nicht interessiert und es mich auch nichts angeht.....

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Trotz aller Unkenrufe im Internet oder gerade deswegen.....das Ding ist beinahe ausverkauft..wer`s noch will..sollte sich beeilen....das neue Band
"March 1974..Charlotte und Roanoke"....steht in den Startlöchern...

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Elvis Bright Summer Nights ist meine meinung nach fuer das grosste teil ein gelungenes buch.

Pluspunkte:
viele neue foto's von das Las Vegas Summerfestival von 1972. Sieht so aus dass die foto's direct von Graceland kommen. Da sind die foto's drin von die FTD 3000 South Paradise Road und viele die ich personlich nicht kannte. Leider sind die foto's alle s/w aber so sind die auch gemacht denke ich.

Und ein paar neue foto's von Chicago und Tulsa, June 1972 in farbe die fuer meine augen auch neu sind. Leider sind die Tulsa foto's qualitatiev nicht die besten.

Min-punkte:
Nicht das beste papier und da sind ein paar foto's drin die in altere Tunzi bucher perfect waren. Warum die jetzt so schlecht sind....

Abdruck qualitat ist auch nicht die beste

Fuer den preis ist es qualitatief zu teuer.

Ich bin trotzdem froh dass ich das buch habe wegen die neue foto's!

Ich bin ehrlich:

Ich bin kein Sammler vonn irgend welchen Foto- oder Bilderbüchern. Mich interessieren Daten, Fakten oder Hintergrundberichte. Da ich aber bei diesen
Büchern von JAT aktiv mitwirke, krieg ich natürlich mein Exemplar gratis. Und ich muss sagen, es macht Spaß solche Sachen mal durchzuschauen und auch mal ein gewisses Mass an Bildmaterial in seiner Sammlung zu haben. Viele Bilder meine ich das erste Mal zu sehen. Alles in Farbe wäre sicher besser gewesen, aber wenn es die Fotos nur so gibt, ist es auch okay. Besser als gar nichts. Von der Qualität her reicht dieses Buch sicher nicht an die Hochglanzprodukte von FTD ran. Das muss man zugeben. Mag an der Auflage liegen. Dann würde das Zeugs noch teurer. Trotz allem, die Bücher verkaufen sich recht gut, es sind nur noch wenige Exemplare am Lager.

Ich geb deinen Kommmentar an Joe weiter.

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Aus meiner Sicht stimmt bei JAT einfach das Preis- / Leistungsverhältnis nicht. :traurig:

bei antiproportionaler Sichtweise sehr wohl

Ich kenn mich bei Buchpreisen nicht so aus. Wohl sagen viele, die Dinger wären recht teuer. Wissen die Leute auch, was die gesamte Herstellung eines Buches inklusive Bilder kostet ? Sicher ist, je geringer die Auflage, desto teurer wird das Buch. Tunzi ist natürlich Geschäftsmann und will was dabei verdienen. Ist ja normal. Ich weiss, dass z.B. das Bootleg-vinyl Buch gerade die Selbstkosten gedeckt hat oder nur einen minimalen Gewinn abgeworfen hat. Zieht man noch die immense Arbeitszeit in Betracht, ist dieser "Gewinn" auch wieder futsch. Ganz aus idealistischen Gründen arbeiten heute nur noch wenig.

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Mit anderen Worten hätte man die Fehler im Bootleg Buch nicht gemacht weil man besser recherchiert hätte dann wäre ein Minus heraus gekommen u. man hätte noch Geld darauf gelegt.

Elvis Bücher in diesem Bereich sind immer grenzwertig, was Gewinne angeht.
Deshalb werden gerade so viel gebunden, wie sich auch verkaufen. Ich wollt nicht mein Leben lang auf 500 Exemplaren sitzen bleiben. Joe Tunzi hat hier die optimale Auflagenstärke gefunden. So ist gewährleistet, dass die Dinger nach 4-6 Wochen ausverkauft sind und fertig. Seine Preise sind so angelegt, dass er als Geschäftsmann auch was dabei verdient. Normal. Im Endeffekt ist man ja nicht gezwungen zu kaufen. Bin mal gespannt was Session 4 kosten wird. Das Ding liegt in den letzten Zügen. Wäre der Hammer, wenn es zeitgleich mit den anderen Session Büchern raus kommen würde.

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Ist schon klar. Überhaupt so Nachschlagewerke die nur für die extremen Sammler von Bedeutung sind ist es schwierig eine größere Menge zu produzieren. Man denke nur an die CD Bücher von Peter Baumann welche man heute noch oft wo kaufen kann obwohl nur 1000 Stück von Teil 1 u. 500 von Teil 2 hergestellt wurden. Auch legten sowohl Peter wie auch Walter Schweinsmann noch Geld dazu um die Bücher zu finanzieren.
So Bildbände sprechen doch ein größeres Publikum an.