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31.10.2013, 15:03
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Er wuchs mit Country und Gospel auf und blieb dieser Musik sein Leben lang treu. Im Laufe der Jahre holte er für seine eigenen Schallplatten immer wieder alte Lieder dieser Genres aus der Kiste. Natürlich sang er auch viele andere Songs, aber die Basis schien sich aus diesen beiden Stilrichtungen zusammenzusetzen. Am Ende schien er wieder vermehrt in Richtung C&W zu tendieren.
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ja das stimmt, gerade bei den jrs singt er viele songs die er wohl aus seiner kindheit/jugend kannte. das waren jedenfalls die lieder die er "mitbrachte" - soweit ich das erinnere.
aber ganz generell finde ich das die bandbreite an aufgenommener musik so umfassend war das man ihn kaum auf eine "ausrichtung" festlegen kann. auch die oneliner und scherzhaften proben zeigen ja keinerlei stilistiche einschränkungen. das unter den homerecordings viele gospel songs und balladen waren hat dagegen vielleicht eher was mit proben und ausprobieren möglicher single/album kandidaten zu tun. da er sich schnell gelangweilt hat nahm er dann oft doch lieber was anderes auf so jedenfalls guralnicks theorie in diesem interview mit conan o brian. |
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Wenn man zuhause rumträllert und man nur rudimentäre Gitarren und Klavierskills hat, ist es vielleicht auch einfacher ein paar Balladen zu singen, als wilden Rock zu zelebrieren...könnte auch ein Grund sein...
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Ohne Worte! |
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ich glaube einfach das balladen für ihn als sänger interssanter waren, weil er seine stimme ganz anders ausprobieren und fordern konnte als bei einem r`n`r song.
was gar nicht heissen soll das es einfach wäre sowas gut zu singen, sonst könnten es auch viel mehr leute, aber einen grossen stimmumfang braucht man dafür nicht unbedingt. mir als hörer ist das egal, aber einem sänger vielleicht nicht. ein technisch versierter gitarrist will ja auch nicht nur drei akkorde schrammeln. |
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Zitat:
oft war es aber auch nicht elvis der da in die tasten gehauen hat. |
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Zitat:
elvis wuchs nicht nur mit der musik auf, die ihn im familiären umfeld umgab, sondern wie die gesamte nachkriegsgeneration wuchs er mit einer wundermaschine namens RADIO auf. dieses medium ermöglichte den kids, die später die erste weiße rock&roll generation ausmachten, den zugang zur aufregenden welt von blues und r&b. auch gelegentliche besuche bei schwarzen kirchenversammlungen waren ein wichtiger einfluss. und später dann in memphis kamen die clubs dazu.
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"We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost." (Nick Tosches) |
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nicht wirklich. es sind meistens dieselben drei akkorde (tonika, subdominante, dominante).
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Die folgenden 2 Nutzer bedankten sich bei michael grasberger für diesen Beitrag: | ||
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Ich leugne ihn gar nicht, ich habe nur vergessen, ihn zu erwähnen. Das ist ein Unterschied.
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