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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes
Alles über den King of Rock 'n' Roll

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  #11  
Alt 19.11.2008, 18:07
Michaela Banisch Michaela Banisch ist offline
Ehrenmitglied
 
Registriert seit: 24.06.2008
Ort: Erfurt
Beiträge: 155
Michaela Banisch Renommee-Level 0,4%
Zitat:
Zitat von Vany Beitrag anzeigen
Ich weiss nicht ob das hier im Forum schon einmal diskutiert wurde, wenn ja dann sagt mir gleich Bescheid

Also:

...
Also nach dem was ich bisher gehört und gelesen habe,soll sich Elvis nach Aussagen von Freunden und Bekannten nach dem Tod seiner Mutter 1958 sehr verändert haben.Vor Gladys´Tod soll er eher der liebe,nette,etwas naive Junge gewesen sein und nach ihrem Tod soll er sehr ernsthaft und nachdenklich geworden sein.

Geändert von cos (19.11.2008 um 18:10 Uhr) Grund: Fullquote entfernt...
Alt Alt 19.11.2008, 18:07
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  #12  
Alt 19.11.2008, 18:31
Vany Vany ist offline
Gehört zum Inventar
Themenstarter
 
Registriert seit: 30.09.2007
Ort: in der Nähe von Stuttgart
Beiträge: 1.800
Vany Renommee-Level 10%Vany Renommee-Level 10%Vany Renommee-Level 10%
Vany eine Nachricht über ICQ schicken
Zitat:
Zitat von Rev.Gerhard Beitrag anzeigen
manchmal zeigt Rüdiger Fotos von ner coolen Reise aus den 80ern. Und dann seh ich ein schönes Foto von heute. Dann denk ich:" Man, hat der sich verändert."
Wie ich schon im Eingangsposting erwähnt habe, bezieht sich das Ganze nicht auf sein Aussehen


Zitat:
Zitat von fever88 Beitrag anzeigen
Priscilla beschreibt in ihrem Buch lediglich seine Veränderung während seiner Army Zeit (also ihrer Kennlernzeit) und der Zeit direkt danach wieder zurück in den USA...
Naja, wie schon genannt... in Deutschland war er wahrscheinlich "unsicher"-fremde Leute, anderes Land, andere Sprache..dazu ist ihm noch ein unheilmlicher Schicksalschlag wiederfahren (seine Mutter)...
Zurück in den USA war der Schmerz vielleicht wieder etwas gelindert, er war wieder in seinem gewohnten Umfeld etc...

Für mich eigentlich keine grundsätzliche Veränderung eines Menschen, sondern mehr die Höhen un Tiefen im Leben eines Menschen!

Natürlich kann das eine Rolle gespielt haben, aber ich denke schon dass Cilla da schon von einer generellen Änderung gesprochen hat die nicht ganz normal war..sprich nicht mit der normalen Veränderung eines Menschen zu tun hat.
  #13  
Alt 19.11.2008, 19:26
Tommy Cashels72
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von fever88 Beitrag anzeigen
Priscilla beschreibt in ihrem Buch lediglich seine Veränderung während seiner Army Zeit (also ihrer Kennlernzeit) und der Zeit direkt danach wieder zurück in den USA...
Naja, wie schon genannt... in Deutschland war er wahrscheinlich "unsicher"-fremde Leute, anderes Land, andere Sprache..dazu ist ihm noch ein unheilmlicher Schicksalschlag wiederfahren (seine Mutter)...
Zurück in den USA war der Schmerz vielleicht wieder etwas gelindert, er war wieder in seinem gewohnten Umfeld etc...

Für mich eigentlich keine grundsätzliche Veränderung eines Menschen, sondern mehr die Höhen un Tiefen im Leben eines Menschen!
Jepp volle Zustimmung, bis auf den Schicksalschlag mit seiner Mum, ich denke eher das es für ihn schwerer war nach Graceland zurückzukehren und sie war nicht mehr da, als die Zeit in Deutschland. Graceland ohne Sie wog schwerer denke ich. Insgesamt denke ich natürlich hat er sich als Mensch verändert, das bessere Wort wäre vtl "Weiterentwickelt", er hatte Erfahrungen im Leben gesammelt wie jeder von uns, das blieb auch immer so und war wichtig für ihn denke ich, neue Erfahrungen suchen und Inspiration finden für sich selbst war ihm sehr wichtig.
  #14  
Alt 22.11.2008, 13:11
Benutzerbild von burroughs
burroughs burroughs ist offline
Board-Legende
 
Registriert seit: 09.02.2004
Ort: Wien
Beiträge: 56.874
burroughs Renommee-Level 100%burroughs Renommee-Level 100%burroughs Renommee-Level 100%burroughs Renommee-Level 100%burroughs Renommee-Level 100%burroughs Renommee-Level 100%burroughs Renommee-Level 100%burroughs Renommee-Level 100%burroughs Renommee-Level 100%burroughs Renommee-Level 100%burroughs Renommee-Level 100%
ich wage mal zu behaupten, dass einen der tod eines eltern-teiles IMMER verändert..
egal, wie nahe man mutter oder vater gestanden hat.
aus der sicht heraus wäre es durchaus interessant gewesen, wie dieser einschnitt ihn verändert hätte,
wenn er beispielsweise erst 10 jahre später stattgefunden hätte..

natürlich hat elvis sich verändert..
wir sind heute in der lage, seine gesamte karierre von 1954 bis 1977 an einem stück zu verfolgen und zu beleuchten..
und da fallen veränderungen (ob nun kleine oder ungleich grössere) nun mal stärker auf als wenn mal mit ihm zusammen
(sprich: zur selben zeit) erwachsen worden wäre.

kann sein, dass elvis durch die army und den verlust der mutter *zu früh* erwachsen wurde bzw werden musste..
aber das kann letztendlich wohl nur ein psychologe beurteilen
(wobei man dafür inzwischen wohl einen parapsychologischen fachmann brauchen würde..).

auch die veränderung, die er zwischen 69 und 73/74 durchmachte, würde ich nicht unbedingt NUR dem genuss von diversen
sucht-mitteln zuschreiben. EL war definitiv mehr als als ein 33- bzw 38jähriger berufsmusiker auf speed,
ansonsten hätte Lemmy nicht erst motörhead gründen müssen.

WAS GENAU ihn verändert hat, werden uns wohl auch nicht Cilla, Larry oder Joe sagen können..
denn auch sie konnten nicht in ihn hineinsehen. auch wenn zumindest zwei davon dass gern von sich behaupten..

zurück zur eingangsfrage:
wie weit?
vielleicht nicht weit genug, vielleicht aber auch zu weit..

__________________
Hinweis in eigener Sache:
wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast

Geändert von burroughs (22.11.2008 um 13:17 Uhr)
  #15  
Alt 23.11.2008, 12:35
gast-20090115
Gast
 
Beiträge: n/a
Ich denke mal die 50er / 60er / und 70er jahre waren grundverschieden das man sogesehen mehrere perioden miterleben konnte.Sein leben war ja ein ständiges Auf und Ab,die wilden Rockabilly jahre,hollywood und die ganzen Stars,Konkurrenz,Comeback,falsche freunde,wenig ehrliche Menschen mit dem Elvis sein inneren probleme teilen konnte....sein in den 70ern sich verschlechtender Gesundheitzustand und der ganze lebensstil in diesen 3 jahrzenten tragen alles dazu bei.Sein Charakterwandel währe wohl Anfang der 60er am auffäligsten gewesen.
  #16  
Alt 23.11.2008, 13:09
Benutzerbild von Eves
Eves Eves ist offline
Foren-Experte
 
Registriert seit: 25.01.2006
Ort: Hamburg
Beiträge: 976
Eves Renommee-Level 2%
Diskussion In wie weit hat sich Elvis verändert

Priscilla hat ihn in einem Moment kennengelernt,also in Deutschland,wo er nicht zu Hause war und Vorgesetzte hatte,
was er außer dem Col.so nur von Jobs aus Amerika kannte.Da ist man verletzlich und als Sie nach Amerika kam,fehlte Elvis das Liebste auf der Welt,die unersetzbare Gladys.
Ich denke der Rest ist ein ganz gewöhnliches Gehabe,gegenüber den Jungs der MM und ein wenig Cilla gegenüber.Der Rest ist die Entwicklung aus der
Karriere heraus,Frust für ihn(lächerliche) Filme,dabei noch pünktlich fit zu den Dreharbeiten.Da war schon die Ein oder Andere Pille im Spiel.Es beginnt mit Gewichtszunahme,was man bei manchen Filmen auch sieht.
Dann die Hochzeit,Lisa,das Special,Scheidung und Aloha.Plötzlich geht man
auf die 40Jahre zu und hat so ein Wechselbad der Gefühle hinter sich.Ich
finde auch,daß er sich änderte.Die Sanftheit wich manchmal dem Jähzorn,aber wenn man selbst einmal zurückblickt,so hat man sich
auch verändert und ist irgendwie dominanter oder gereifter.Das gehört wohl zum Leben,wie auch viele Menschen Probleme mit dem Altern/Tod haben.Schicksal,es verläuft bei Jedem anders
  #17  
Alt 26.11.2008, 00:50
Poschi
Gast
 
Beiträge: n/a
Ich glaube daß Elvis als er in die Armee kam den Horizont eines 15-16 Jährigen hatte.Warum nimmt man sich sonst so ein Junges Ding?Irgendetwas stimmt hier bei ihm m.E. nicht.Ich möchte aber jetzt nicht so weit gehen und behaupten er wäre Pädophil gewesen.Beliebt war er in seiner Jugend auch nicht gerade.Danach war er dann der Große und konnte mit den Leuten die ihn im normalen Leben nie angesehen hätten machen was er wollte.Und ich denke daß er diese Macht sehr genossen hat.
Ich persönlich würde mich auch nicht mit Typen abgeben die mit 30-35 noch Wasserbomben werfen und das unheimlich toll finden.
Ich denke die Veränderungen,Ausbrüche und Wutanfälle z.T. durch seine "Medikamente" und vielleicht auch die Einsicht daß die ganzen Menschen nicht wegen ihm sondern wegen seinem Geld und Erfolg da waren und ihn insgeheim belächelten.
Aber natürlich kamen auch andere Faktoren wie in jedem anderen Leben dazu.
  #18  
Alt 26.11.2008, 11:40
Benutzerbild von brandalarm
brandalarm brandalarm ist offline
Gehört zum Inventar

 
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na, die 14-Jährige möchte ich sehen, die sich mit 15-16-jährigen Jungs abgibt...

Priscilla war sicher relativ weit für ihr Alter, evtl. auch dadurch, dass sie sich ja ständig in fremder Umgebung wieder neu durchsetzen musste. Sie hatte also Erfahrung mit der Situation in der Elvis grade steckte.
__________________
Because Elvis is so much more than the King...
  #19  
Alt 27.11.2008, 18:18
sgtpepper1983 sgtpepper1983 ist offline
Ganz neu hier
 
Registriert seit: 25.01.2007
Beiträge: 7
sgtpepper1983 Renommee-Level 0,4%
Ich schätze,dass bei Elvis, teilweise doch recht seltsamer, Persönlichkeit mehrere Dinge eine Rolle spielten. Zum einen eine tiefe Religiösität, die ihm wohl vor allem von Gladys vermittelt wurde. Ich denke, sein Vertrauen in den Glauben wurde von dem Tod seiner Mutter (als ultimative Ungerechtigkeit) bis ins Mark erschüttert. Es ist schon auffällig, dass er eine spirituellen Orientierungslosigkeit durchlief, die er eigentlich den Rest seines Lebens nicht auflösen konnte. Er suchte, ich würde fast schon verzweifelt sagen, im Judentum, in der Meditation (er wusste vom Mahareshi lange vor den Beatles) und selbst in der Kabbala nach Lösungen. Also Nr. 1: gigantische Glaubenskrise, deren Schmerz er linderte, indem er immer wieder mit Gospelliedern zu der Musik und zum Glauben seiner "unbeschwerten" Kindheit zurückkehrte.
Nr. 2: eine mindestens ebenso tiefe sexuelle Verunsicherung. Immer wieder wird beschrieben, wie, abseits der Bühne, seltsam asexuell Elvis sich eigentlich verhielt. Von Priscilla, die von kindlichen Sexspielen erzählt, bis zu Cybill Sheperd (?), die beschreibt, wie Elvis einfach nicht mit ihr schlafen konnte. Auch hat Elvis selber erzählt, wie er als Jugendlicher aufgrund seines Stils häufig als "Schwuchtel" bezeichnet wurde, was darin resultierte, dass er sich selber ernsthaft fragte, ob er es denn nun sei, oder nicht. Von der Hand weisen lässt sich jedenfalls nicht, dass keine Ursache für spätere Verhaltensweisen, so prägend ist wie sexuelle Unsicherheit im Jugendalter. Darin liegt wahrscheinlich auch der Kern für diesen Sinn des "Nicht-Erwachsen-Werden-Wollens", den Elvis' Späße und generelles Verhalten beschreiben. Endlich hat der Junge, den die Meisten in der Schule eher mieden, einen Freundeskreis, der alles macht was er will (und Elvis war durchaus bewusst, dass es sich da eher um ein Angestellten-Verhältnis handelte, als um echte Freundschaft), und den er nun auf keinen Fall wieder verlieren will.
Der dritte Grund ist der banalste und klingt in seiner Einfachheit vielleicht etwas zu simpel. Doch denke ich, dass auch dieser nicht außen vor gelassen werden darf: die einfache Geschichte vom schüchternen Jungen aus Tupelo, der, ohne es zu wollen, der erste weltweite Superstar der Geschichte wird.
Das verkraftet keiner schadlos.
  #20  
Alt 29.11.2008, 20:50
Benutzerbild von Derek
Derek Derek ist offline
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Registriert seit: 03.06.2007
Beiträge: 3.204
Derek Renommee-Level 36%Derek Renommee-Level 36%Derek Renommee-Level 36%Derek Renommee-Level 36%Derek Renommee-Level 36%Derek Renommee-Level 36%Derek Renommee-Level 36%Derek Renommee-Level 36%Derek Renommee-Level 36%Derek Renommee-Level 36%
Jeder Biograf steht vor zwei Herausforderungen, wenn er über Elvis schreiben möchte.

Er muss zum einen erklären, warum Elvis einen solch riesigen Erfolg hatte. Und da spielen plötzlich Fragen eine Rolle, über die sich die Gemüter bis heute erhitzen, z. B.: Hätte Elvis diesen Erfolg auch ohne den Colonel gehabt?

Zum anderen muss er erklären, warum Elvis vorzeitig starb. Und da spielen plötzlich Fragen eine Rolle, über die sich die Gemüter bis heute erhitzen, z. B.: Lag es an den Medikamenten? Lag es am Ruhm? Lag es an den Genen?

Wenn ich darüber nachdenke, wann das Unglück begann, dann lande ich gedanklich in der Zeit, nach der Vany fragt. Elvis' Leben fuhr in den 50ern auf extreme Weise Karussell. Vom armen Jungen über den superreichen Weltstar zum einfachen G.I., der seine innig geliebte Mutter verliert, seine Heimat verlassen muss und eine einmalige Karriere aufs Spiel setzt.

In Deutschland war Elvis mehr als jemals zuvor und danach auf sich selbst geworfen und musste mit Grundfragen seines Lebens fertig werden, z. B.: Welchen Sinn hat meine Karriere, jetzt, da der wichtigste Mensch in meinem Leben verstorben ist? Was fange ich an, wenn meine Karriere nach der Soldatenzeit kaputt ist? Hat meine Karriere meiner Mutter geschadet? Wie werde ich mit diesem lästigen Heimweh fertig? Wie werde ich mit meiner Einsamkeit fertig? Diesen Elvis lernte Priscilla kennen.

Als sie ihn zwei Jahre später in den Staaten wiedersah, hatten sich viele Fragen erledigt, beantwortet oder konnten vernachlässigt werden. Elvis war der große Star geblieben. Er hatte sich mit einem Leben ohne seine Mutter arrangiert. Und deshalb sah Priscilla einen anderen Elvis wieder, als sie kennengelernt hatte.

Doch meiner persönlichen Meinung nach ist nach 1958 einiges in Elvis' Leben hohl geblieben, war Fassade. Deshalb der spätere Hunger nach Religion, deshalb der fortgesetzte Gebrauch von Medikamenten, deshalb am Ende der vorzeitige Tod ...
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