Willkommen im Elvis-Forum. Du besuchst unser Forum derzeit als Gast, wodurch Du nur eingeschränkten Zugriff auf die meisten Diskussionen, Artikel und unsere anderen FREIEN Features hast. Wenn Du Dich in unserem Forum kostenlos anmeldest, kannst Du eigene Themen erstellen, kannst Dich privat mit anderen Benutzern unterhalten (PN), an Umfragen teilnehmen, eigene Fotos hochladen und viele weitere spezielle Features nutzen. Die Registrierung ist schnell, einfach und absolut kostenlos! Werde also noch heute Mitglied in unserem Forum! |
|
Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
|
Themen-Optionen |
27.06.2008, 13:40
|
||||
|
||||
Sponsored Links
|
|
|||
Was ich so rausgelesen oder gehört habe, aus den vielen Biographien und einigen Interviews mit den Co-Stars war, dass es durchaus beabsichtigt war den King ziemlich "rar" zu halten um den mythos und sein Image dadurch zu kräftigen. Beispiel: Die Regel, keine Zugaben zu machen- bei live konzerten. Beispiel 2: Time Magazine wollte damals die Unterstützung vom Colonel für eine Titelseite über den King mit frischen Fotos und Statements vom King- Colonel wollte 25.ooo Dollar dafür haben. Time M. meinte- "Sie verstehen nicht Colonel: Wir helfen Euch doch mit unserem Magazin, warum soll das was für uns kosten"- Colonel sagte- Sie verstehen nicht! Wir brauchen keine Hilfe...... ( dies ist ein Zitat von Mary Ann Mobley ).
Der Colonel sagte öfter- "overexploitation kills"........ es war psychologisch gut- und ausserdem war Elvis kein Freund von Show-Biz Parties und das Zusammenhängen mit anderen Celebrities- diese Regel fand er wohl selbst sehr angenehm. Dazu noch sein straffer Kalender wie Aleksandra aufzeigt. Denkt nur an die Einladung im Weissen Haus zu singen- Colonel wollte auch dafür Geld- dass Weisse Haus lehnte es ab. Oder der Auftritt vor der Queen- Colonel wollte eine Garantie, dass El der Queen Schlagzeilenträchtig die Hände schüttelt- Der Buckingham Palast hat beleidigt abgelehnt.......... All das macht Mythos, Unerreichbarkeit und Superstardom............ grins. Das hätte mal Michael Jackson damals ein wenig beherzigen sollen und nicht seine Kinder in einem Münchner Luxushotel aus den Fenstern heben sollen- so pflegt man sein Image nicht...... Sorry, für die vielen Wörter- aber dies kam in meine Gedanken, als ich diesen Thread hier las....... sehr interessanter Thread- aber lasst mich bitte leben..............SMILE |
|
||||
Elvis gefiel sich nicht auf der großen Leinwand, ich denke daß er aus diesem Grunde nicht bei den Premieren dabeisein wollte. Später, im kleinen Kreis die Filme anzusehen, war für ihn dann sicher nicht mehr so peinlich. Es gibt viele bekannte Persönlichkeiten, die sich auf der Leinwand oder Bildschirm nicht anschauen können.
__________________
"Das Paradies ist ja da, wir machen es nur kaputt" Friedensreich Hundertwasser |
|
|||
Eines der wertvollen eigenschaften des king war ja auch seine (streckenweise) scheuheit- scheuheit ist was edles. unter seinen vertrauten taute er lieber auf- als unter fremden- dürfen wir auch nicht vergessen.
|
|
||||
Sehr interessanter Thread, Aleks!
Mich würde mal interessieren, ob El zu der Premiere von "King Creole" gegangen wäre, wenn er die Chance dazu gehabt hätte. Schließlich gefiel ihm dieser Film und die Zusammenarbeit mit Curtiz sehr gut. |
|
||||
Ja, ist das nicht schade? Parker quetschte jeden Cent aus den filmen. Eine Teilnahme von Elvis bei einer Premiere hätte er sicherlich als Promotiontermin berechnet. Die Bugets für die Filme wurden immer sehr gedrückt, jedenfalls nach Viva Las Vegas ( der ganz gute Kritiken bekam und anschaubar ist!) der 2,5 Millionen gekostet hat. Danach suchte er Produzenten, die einen Film unterhalb eines Budgets abdrehen konnten, Ergebnis war der nächste Film Kissin Cousins ...eine Peinlichkeit sondergleichen...ein Elvisfilm war knallhart kalkuliert will ich damit sagen ein Film kostete ca. 1,5 Millionen und die Hälfte davon war schon die Gage für Elvis...das war ein reines Rechenexemple...rein-raus und Abrechnen...außerdem bekam Elvis nach dem Einspielen der Produktionskosten teilweise 50% vom Profit des Filmes...die Dinger liefen eine Zeit lang von selbst...wer Elvis sehen wollte...mußte ins Kino...der Film drumherum war nur Nebensache...sie haben es übertrieben..und die Hill&Range kompositeure wurden hart geknebelt und schlecht bezahlt..Ergebniss Elvis bekam nicht mehr deren beste Stücke...Harum Scarum usw. sind Billig-B-Movies die Elvis blamieren...wozu sollte man Elvis zu einer Promtion für dieses Konzept noch zu den Premieren schicken?
__________________
Ohne Worte! |
|
|||
Denke auch das Elvis da keinen Wert drauf gelegt hat.Er hat diese Filme abgespult und fertig ,wie am Fließband.Aber warum ausgerechent nicht bei den Filmen aus den 50ern wie Love me tender,jailhouse Rock,Loving you oder King creole wundert mich schon etwas ,bei dem Erfolg den er damals hatte!
|
|
||||
Zitat:
King Creole (1958) Premiere 2.7.58, Elvis war nicht anwesend, da schon in Forth Hood. Das ginge eh nicht, auch wenn er es gewollte hätte... |
|
|||
ich denke auch , dass elvis einafch keine lust zu den premieren hatte, weil er so ziemlich alle (außer paar ausnahmen) von seinen Filmen hasste.
Er soll doch schon immer schlechte Laune bekommen haben, wenn er nur ein neues Drehbuch bekommen hat.( Quelle: Eövis Presley The King von Pamela Clark Keogh). Außerdem fand er, dass alle Filme gleich waren (z.B. die handlungen von Clambake oder Girls! Girls! Girls!) Da er selber nicht zu seinem Filmen stand und sich in Grund und Boden für diese "Teeniefilme" geschämt hat ging er nicht zu den Premieren. die einfachste erklärung |
Stichworte |
filmen, premieren |
|
|