Es geht mir nicht ums Zerstören..es geht um mangelndes Management..auch wenn das hier nicht gerne gehört wird.....anderswo geht man mit dieser Kritik objektiver um..

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Thanks to Ernst Joergensen, Roger Semon and Erik Rasmussen for the great work. Keep the spirit alive !

nein.. dir gehts darum, Parker bei jeder sich bietenden Gelegenheit als Nichtsnutz und/oder Schmarotzer zu bezeichnen
[den flüchtigen Frauenmörder jetzt mal ausgeklammert]
und wie man anderswo mit dieser Art von Kritik umgeht, ist mir persönlich ziemlich schnurz

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Hinweis in eigener Sache:
wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast

bevor jetzt einer von den witzbolden ankommt, und mir blinden parker-gehorsam vorwerfen will

spätestens nach Jailhouse Rock hätte Elvis einen Manager bzw ein Management gebraucht, dass nicht nur Connections zur Filmbranche sondern auch Ahnung davon hatte.
Parker hatte zwar auch Tom Mix unter seinen Fittichen, aber nachdem dieser sich bereits 1935 aus dem Filmgeschäft zurückgezogen hatte,
dürfte sein Einfluss in der Hinsicht wohl nur marginal gewesen sein - wenn überhaupt.
soviel zur Hollywood.

als Elvis Parker zum ersten und leider letzten Mal feuerte (74?) - was, wie wir wissen, ja nur ein paar Tage anhalten sollte - hätte es meiner Meinung nur 2 Möglichkeiten für ihn geben dürfen:

. ein neues, jüngeres Management zu finden, das nicht in den 50ern und frühen 60ern stecken geblieben war ODER

. einen neuen, generalüberholten Management-vertrag mit Parker auszuhandeln

beides hat letztendlich nicht stattgefunden, und keiner ausser den beiden kennt die genauen Gründe dafür.

stattdessen hat er sich weiterhin 2x pro Jahr nach Vegas und 1x nach Tahoe und dazwischen durch die Stadien der USA schicken lassen.
Studio-sessions gab es nur mehr dann, wenn RCA genügend Druck machte.. und auch das hat im Frühjahr 77 nicht mehr gereicht.

wie das Ganze ausging wissen wir :traurig:

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Das war nur ein Beispiel für die Denk- und Arbeitsweise vom Colonel. Es ging nie darum einen guten Film zu drehen. Als Viva Las Vegas 2,5 Millionen verschlang, war Parker außer sich, sowas sollte es nie wieder geben.

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Ohne Worte!

Eine andere Denkweise wäre auch ziemlich dumm und ich sage einfach mal, dass JEDES Unternehmen, JEDER Geschäftsmann auf der Welt nach dem Prinzip arbeitet, dass er aus seinen Einsätzen den höchstmöglichen Gewinn rausholt.


Und was den künstlerischen Anspruch angeht: Dafür hätte Elvis ein besserer Schauspieler sein müssen.

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Unfassbarer Standpunkt für mich!

Es ist doch, genügend Vorstellungskraft und Intelligenz vorausgesetzt, sehr leicht vorstellbar, erfolgreiche und ansprechende Produkte sprich Filme und deren Soundtracks und Alben herzustellen um damit gutes Geld zu verdienen und nach Möglichkeit dadurch immer mehr Fans und Käufer zu gewinnen.

Wie man diese rücksichts- und herzlose Raubbaumentalität noch gutheißen kann ist mir schlicht schleierhaft...

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Ohne Worte!

Wir reden hier von einem Musik-"Manager" (ja,..fällt mir schwer) und nicht von einem Unternehmensberater..

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Mich interessiert aber in erster Linie der Musiker Elvis u. nicht der Schauspieler. Glaubt ihr im Ernst mich würde ein X Beliebiger Film interessieren nur weil Elvis die Hauptrolle spielt obwohl mir die Handlung am Arsch vorbei geht.

Nur, wenn man Elvis auf den Thron des Alleskönners setzt. Er war ein grandioser Sänger, aber ein mittelmässiger Schauspieler. Ein paar Lichtblicke in den Filmen, aber ansonsten war es das auch.

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steht das auch bei Guralnick? wenn ja, wer genau wird hier interviewt bzw zitiert

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