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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes
Alles über den King of Rock 'n' Roll

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  #101  
Alt 10.02.2009, 16:46
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TheKing TheKing ist offline
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Zitat:
Zitat von Eves Beitrag anzeigen
Goldmann,Elvis letzte 24Std Seite9.Wer ihm das verraten hat kann man wohl nur unter der Angabe seiner Quellen herausfinden.Wahrlich kein
gutes Werk,aber irgendwas muß ja auch stimmen,sonst wäre das Buch
doch angefochten worden.
Okay, dann ist es für mich unglaubwürdig...danke
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Ohne Worte!
Alt Alt 10.02.2009, 16:46
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  #102  
Alt 10.02.2009, 17:07
gast-20111607
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Beiträge: n/a
Rotes Gesicht

Zitat:
Zitat von Lakota Beitrag anzeigen
No woman, no lecker essen, kuscheln, Liebe, Vertrauen, Partnerschaft, Zusammenhalt, die Liste ist lang mein Lieber.
Off-Topic:

Alles nur Gedöns...

Geändert von gast-20111607 (10.02.2009 um 17:29 Uhr)
  #103  
Alt 10.02.2009, 17:27
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Zitat:
Zitat von Schorni Beitrag anzeigen
Richtiger wird er davon aber auch nicht.
Okay, hätte ich an deiner Stelle auch gesagt...
Dazu kommt noch, dass man viele Statements anzweifeln kann, nicht wahr?

Wenn ich Zeit habe, versuche ich die Quelle zu finden.
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  #104  
Alt 10.02.2009, 17:49
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Zitat:
Zitat von Linda JnB Beitrag anzeigen
Wenn man nicht wirklich jemanden hat, dem man aus vollem Herzen vertraut und mit dem man seine tiefsten, innersten Gedanken, Gefühle teilen kann - das ist für mich echte Einsamkeit.
Und das war meiner Meinung nach die grösste Tragödie in Elvis Leben.
Guter Beitrag, liebe Linda.
Nur mit diesem Satz kann ich nicht viel anfangen. Es waren sicher nicht alle von seinen Freunden nur oberflächliche Raufbolde. Priscilla hielt ich damals für zu jung, ihm mental wirklich eine Stütze zu sein. Aber zumindest Linda hatte ihn eine zeitlang sehr verständnisvoll begleitet.

Diese Tragödie müssen aber viele Menschen ertragen, trotz Partnerschaft und guten Freunden, dass man nicht vollends seine tiefsten, innersten Gedanken und Gefühle mit jemandem teilen kann. Ich denke es ist ein Glücksfall, wenn man solche Menschen kennt, die sich in seine Gedankenwelt einfühlen können.

Ich finde, letztendlich sollte man selber sein eigener Freund oder Freundin sein und man muss sich einfach selber liebevoll und voller Aufmerksamkeit behandeln.
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  #105  
Alt 10.02.2009, 17:56
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monipenny monipenny ist offline
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Zitat:
Zitat von Gilla Beitrag anzeigen
Diese Tragödie müssen aber viele Menschen ertragen, trotz Partnerschaft und guten Freunden,
das stimmt schon, nur musste elvis sich dann noch zusätzlich fragen, ob jemand ihn mag, weil er der große elvis presley ist und reich und berühmt, oder ob er um seiner selbst willen gemocht/geliebt wird.

diese frage müssen sich hier wohl die wenigsten stellen

Off-Topic:


(ob das nun segen oder fluch ist, sei mal dahingestellt , ein paar millionen fände ich persönlich nicht schlecht).



lg

monika
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“Wenn zwei Knaben jeder einen Apfel haben und sie diese Äpfel tauschen, hat am Ende auch nur jeder einen. Wenn aber zwei Menschen je einen Gedanken haben und diese tauschen, hat am Ende jeder zwei Gedanken.” (Platon) http://lost-voices-stiftung.jimdo.com/
  #106  
Alt 10.02.2009, 18:14
annmargrethistruelove annmargrethistruelove ist offline
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Zitat:
Zitat von Linda JnB Beitrag anzeigen
Wenn man nicht wirklich jemanden hat, dem man aus vollem Herzen vertraut und mit dem man seine tiefsten, innersten Gedanken, Gefühle teilen kann - das ist für mich echte Einsamkeit.
Und das war meiner Meinung nach die grösste Tragödie in Elvis Leben.
Hmm..das heißt aber wieder, dass das fremdgesteuert ist, dass nur ein zweiter Mensch - evtl. sowas wie ein Seelenverwandter - einen aus der Einsamkeit "retten" kann, einen kompletiert. Das glaube ich einfach nicht . Ich bin da nah' an Gilla - man muss sich selbst seine elementarsten Bedürfnisse der Zufriedenheit erfüllen - man muss sich das selbst geben können. Wenn es von einem anderen Menschen abhängt, dann besteht ja immer die Gefahr, dass die Person aus deinem Leben geht (stirbt, freiwillig geht, du sie entfernst) und dann nimmt sie deinen Seelenfrieden mit sich und stürzt dich in die Einsamkeit zurück. Es kann nur funktionieren wenn du dich selbst erfüllt-denn das ist dann der Beginn eines lebenslangen Friedens, den dir niemand und nichts jemals nehmen kann.
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  #107  
Alt 10.02.2009, 18:21
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Zitat:
Zitat von monipenny Beitrag anzeigen
diese frage müssen sich hier wohl die wenigsten stellen
Jeder kennt doch das Gefühl, das sich auch Freundschaft verändern, ein bißchen einseitig werden kann. Und fast jeder kennt auch das Gefühl, dass er sich fragt, mach ich Nägel mit Köpkes, und reduziere den Freundeskreis auf den harten Kern, oder pflege ich auch noch weiterhin den seichteren Kontakt. Wer steht dir nahe, wer hält für dich, wenns hart auf hart kommt, den Hintern ins Feuer. Ja. Nun. "...liebt Dich um deiner selbst willen". Was ist eigentlich mein Selbst ? Wieviel muss ich loslassen, um nur noch als mein eigenes nacktes Ich dazustehen ? Gefall ich mir dann überhaupt noch selbst ? Wär ich mein Freund wär ich die Langeweile pur? Nö. Dafür ist Zeit zu kostbar. Time is Entertainment. Und Elvis' Entertainment und dessen Folgen gehörten zu ihm wie das makellose Lachen. Dass ihn die Früchte seiner Genialität und seines Charismas weiter begleiteten, auch wenn er mal ruhte, war sicher schon mal lästig, aber sicher auch oft erheiternd. Und unterhält dich die Welt nur mäßig, solltest du dazu beitragen, dass das Programm besser wird. Und vielleicht sind ein paar heiß drauf, diesem Programm beizuwohnen.
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  #108  
Alt 10.02.2009, 18:39
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praytome praytome ist offline
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Zitat:
Zitat von Sonja68 Beitrag anzeigen
Ich habe lange überlegt, ob ich das jetzt poste. Es ist sehr persönlich und ich versuche es jedoch so gefühlsneutral wie möglich aufzuschreiben.

Dieses Thema ist wirklich sehr interessant und ich habe mich viel damit beschäftigt.

Vor 2 Jahren starb meine Mutter. Meine Familie hat mich während ihrer Krankheit bis hin zu ihrem Tod immer voll unterstützt. Ich konnte in dieser Zeit in jeder Hinsicht auf meinen Mann und meinen Sohn zukommen. Egal, was war. Ca. 10 Monate nach dem Tod meiner Mutter traf mein Vater eine Frau, mit der er jetzt mehr oder weniger zusammenlebt. Er hat sich ganz von uns abgewandt und widmet sich jetzt nur noch dieser Familie.
Wir drei leben unser Leben nun ganz ohne meine Mutter und ihn weiter.
Die Unterstützung meiner Familie ist mir immernoch gewiss. Ich habe Freunde um mich rum und ich bin selten alleine. Und doch fühle ich mich manchmal einsam. Einsam, weil zwei Personen, die einen großen Teil meines Lebens ausgemacht haben, nicht mehr da sind. Mir fehlt oft die Vertrautheit, die zwischen uns war. Einfach dieses Dasein von ihnen. Und du verfällst in Gedanken und fühlst dich schlecht und mies. Weil sich alles in kürzester Zeit verändert hat. Und ich fühle mich dann einsam, weil ich einfach das Gefühl habe, es kann keiner verstehen, keiner kann es nachvollziehen, was in mir vorgeht. Im größten Alltag kommt es selten vor, aber dann, wenn Situationen auftauchen, wo ich früher mit meiner Mutter oder meinem Vater drüber gesprochen habe, und nun nicht mehr die Möglichkeit besteht, dieses mit ihnen zu tun. Und dann kommt dieses Gefühl von Einsamkeit.

Oh Gott, hört sich doch alles sehr sentimental an und auf die Tränendrüse drückend. Leute, dass soll es nicht sein. Aber es zeigt doch, wie schwer das Wort "einsam" wirklich zu defnieren ist.
da reicht mir jetzt der dankebutton nicht und ich sags wie der amie
thanks for sharing the story....
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Alt 10.02.2009, 19:20
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Wenn wir Elvis erklären oder sein Leben nachempfinden wollen (eigentlich für uns Fans kaum mögllich), müssen wir viel über ihn lesen. Übrig bleibt dann ein Eindruck - mehr nicht.

Ganz früher und dann bis vor gar nicht langer Zeit habe ich immer geglaubt: Elvis war doch so ein einsamer, verzeifelter Mensch, sonst wäre er sicher nicht so früh gestorben. Schon der Gedanke daran machte mich oft sehr traurig, und wenn ich dann noch ein Foto von ihm gesehen habe, welches meinen Eindruck bestätigte, hätte ich schon heulen können.

Nun ist mein Eindruck so, dass ich zumindest denke, dass er in seinem Alleinsein nicht einsam war.

Zufällig habe ich gerade im Hendrickx Buch, "die Musik, der Mensch...) auf Seite 311 gelesen, was meinen Eindruck bestätigt:

Es ist eine schwierige Phase für Elvis. Die Abwicklung seiner Scheidung steht vor der Tür, was für die Skandalpresse ein gefundenes Fressen ist. Jeder Vorfall wird zur Sensation aufgebauscht, Artikel erscheinen unter dicken Schlagzeilen wie "Elvis, der unglückliche Mann hinter dem Mythos" (Coronet). Immer öfter wird Elvis ohne Belege als einsam und unglücklich dargestellt. Elsvis gibt dazu keine Interviews. Also schreiben die Zeitungen was sie wollen. J.D.Sumner:"Elvis Presley war nicht einsam- Wenn er es war, dann will ich auch einsam sein. In gewisser Hinsicht leben wir alle unser eigenes Leben und manchmal können wir auch in Gesellschaft einsam sein.

Und wenn man Elvis Presley ist, muss man einen Preis dafür zahlen. Aber er bezahlte ihn gern, weil er seine Arbeit liebte ...Wir müssen für alles im Leben, was der Mühe ert ist, einen Preis zahlen. Elvis war bestimmt nicht einsam . Er hatte einige sehr enge, gute Freunde und wenn er mit mir reden wollte, ging ich zu ihm oder wir plauderten ein paar Stunden am Telefon.
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Alt 10.02.2009, 19:38
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Warum war Elvis einsam?

Elvis hatte in allem mehr als andere. Mehr Energie, mehr Lebensfreude, mehr Kraft und Ausdauer, mehr Hunger und auch mehr Sehnsucht. Nach seiner Geburt hat wohl die Hebamme zu seiner Mutter gesagt, dass der überlebende Junge jetzt die Kraft von beiden Buben im Herzen trüge... Und das merke ich immer wieder, wenn ich ihn auf der Bühne sehe. Genau aus dieser Quelle kommt dann auch diese unbändige Sehnsucht das Leben begreifen zu wollen und die Frage "Warum gerade ich?" Und er hat sich dies wiederholt gefragt und keine Antwort gefunden. Er hatte nicht nur eine Sonderstellung weil er an der Spitze war - für mich war er einfach zu einer Zeit an einem Ort, wo außer ihm NIEMAND war und das ist einsam....
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