Das stimmt schon. Allerings könnte man unter James Bond auch mal einen Schlussstrich ziehen. Wie viele Darsteller braucht man denn noch?

Wobei mir schon klar ist, dass ich da ziemlich alleine dastehe mit dieser Einstellung. Schließlich war die Vorstellung fast ausverkauft. Den nächsten Teil werde ich mir halt wieder sparen und gut ist.

Das hingegen kann ich nun leider gar nicht nachvollziehen, aber auch alles andere wird es Geschmacksache sein.
Ich jedenfalls finde, war Brosnan der beste Bond seit Bond (oder zumindest seit Connery) Und es war ein Verbrechen gegen alle Bond-Fans ihn nicht weiter in der Rolle zu belassen, dann wäre ein Disaster wie aktuell vermutlich nicht passiert.

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Verwunden mein Herz mit eintöniger Mattigkeit
23. April 1998 - 20. November 2006
29. September 2006 - 22. September 2022 - I'll be with you always!

Tja, es lag ja nicht gerade an Brosnan warum ich weitergeschalten habe. Wenn ich mich nicht ganz täusche muss es "Der Morgen stirbt nie" gewesen sein. Da ist er mit nem richtig schweren Motorrad über nen Abgrund gesprungen. War ja nie ne Leuchte in Physik aber so etwas erkenne selbst ich dass es ein Ding der Unmöglichkeit ist.

Normalerweise giere ich nicht danach wenn ich einen Film ansehe was realistisch ist und was nicht. Aber hier war es mir einfach too much wie auch bei The Day After Tomorrow.

Ganz deiner Meinung.

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Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit neuen Tatsachen!

Ja Schorni, wo du recht hast, hast du recht.....

Ich finde Pierce Brosnan war vom Aussehen der "schönste" Bond Darsteller, aber das ist eben Geschmackssache.
Vom den Filmen her, denke ich, hatten die alten Bond-Filme mit Connery und Moore mehr Witz bzw. "Flair". Diese Filme jetzt könnten auch andere Actionfilme sein. ("Wo Bond draufsteht....muss nicht Bond drinsein")

Ähnlich wie bei "Enterprice", die Dialoge von Kirk, Spok, Pille u. Scotty sind doch immer wieder "köstlich".

Manche Serien sollte man einfach beenden.

Stimmt, die Titel-melodie ist bei weitem die mieseste, die je einen Bond-streifen eingeleitet hat..
aber das ist - für mich zumindest - auch schon der einzige Kritik-punkt am Film.

Und ja, das *Bond theme* ist durchaus zu hören. wenn es auch im ersten Moment ungewohnt klingen mag (vor allem durch die Instrumentierung),
so bleibt die Melodie-führung doch unverkennbar..

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Hinweis in eigener Sache:
wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast

Den Titelsong fand ich eigentlich ziemlich gut.
(Ich finde Jack White bzw. die White Stripes generell sehr cool.)

Aber vom Film selbst wurde ich dann ziemlich enttäuscht.
Warum seit einigen Jahren so gerne Stakkatoschnitte verwendet werden, werde ich nie verstehen. Das hat schon in (sonst guten) Filmen wie "Die Bourne-Identität" oder "Batman Begins" wahnsinnig genervt, doch Marc Forster (von dem ich sowieso viel mehr erwartet hätte) treibt das in der Anfangsszene noch auf die Spitze. Warum eine Szene, die das Potenzial hergibt, eine der gelungensten Actionszenen des ganzen Filmes zu sein, so dilettantisch verhunzt wurde, dass so ziemlich jeder Zuschauer die Orientierung verliert ("Ah, das ist 'n Auto runtergeflogen....die waren wohl die Bösen!") - das sollte Forster mal erklären.

Die Wahl, ihn als Regisseur zu nehmen, war theoretisch mit Sicherheit logisch, weil man ernster sein und mehr auf die Psyche Bonds eigehen wollte.
Doch Bond scheint Vesper (aus "Casino Royale") gar nicht rächen zu wollen...jedenfalls kriegt der Zuascheuer davon kaum was mit; man hat schon fast das Gefühl, Bond verspüre Spaß beim Töten der ganzen Leute.

Die Zeiten, in denen Bond kopiert wurde, sind wohl vorerst vorbei (vorerst - die Bond-Reihe stirbt wohl nie aus).
In "Ein Quantum Trost" ist Bond eine eher schlechte Jason Bourne - Kopie.