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23.07.2007, 16:24
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Zitat:
" Für Küng haben alle Weltreligionen bedeutende Gemeinsamkeiten, die sich mit einer goldenen Regel umschreiben lassen: "Was du nicht willst, das man dir tut, das füg´ auch keinen anderen zu." Alle Weltreligionen einte: - eine Überzeugung von der fundamentalen Einheit der menschlichen Familie, von der Gleichheit und Würde aller Menschen; - ein Gefühl für die Unantastbarkeit des Einzelnen und seines Gewissens; - ein Gefühl für den Wert der menschlichen Gemeinschaft; - eine Erkenntnis, dass Macht nicht gleich Recht ist, dass menschliche Macht nicht sich selbst genügen kann und nicht absolut ist; - der Glaube, dass Liebe, Mitleid, Selbstlosigkeit und die Kraft des Geistes und der inneren Wahrhaftigkeit letztlich größere Macht haben als Hass, Feindschaft und Eigeninteressen; - ein Gefühl der Verpflichtung, an der Seite der Armen und Bedrückten zu stehen gegen die Reichen und die Bedrücker; - tiefe Hoffnung, dass letztlich der gute Wille siegen wird. ..." http://www.bio-event.de/weltethos.htm |
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Zitat:
Leider Utopie. Wir (und da kann sich ausnahmslos jeder an die eigene Nase packen) schaffen das doch noch nicht einmal in unserem kleinsten Mikrokosmos wie Familie, Arbeitsplatz etc. Wie soll das interkulturell oder interreligiös funktionieren? Zumal gerade Reiligionen davon leben, im Besitz der alleinigen Wahrheit sein zu müssen? |
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jau. wenngleich wie auch im Christentum Theorie und Praxis bisweilen auseinanderklaffen.
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Zitat:
ich finde Küng's "Projekt Weltethos" klasse: "Küng ist der Überzeugung, dass der Frieden zwischen den Nationen eng mit Frieden und Dialog zwischen den Religionen verbunden ist und dass für diesen Dialog religionswissenschaftliche Grundlagenforschung notwendig ist. 1990 stieß der damals in Tübingen lehrende Theologe in einer Programmschrift das "Projekt Weltethos" an. Seinen ersten weltweiten Widerhall fand das Projekt 1993 mit der "Erklärung zum Weltethos" des Parlaments der Weltreligionen in Chicago. Dort verpflichteten sich die Vertreter der Weltreligionen zu vier unverrückbaren Prinzipien: Gewaltlosigkeit, Solidarität, Toleranz und Gleichberechtigung." http://www.reticon.de/news/vortrag-v...ster_1136.html |
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Zitat:
Für real existierende Güter (Land, Öl, was weiß ich noch alles...) zu morden mag widerlich sein, aber irgendwie nachvollziehbar. Doch im Namen eines Gottes, für dessen Existenz kein weiterer Beleg existiert als reines Wunschdenken? Da zeigt sich mal, wie "intelligent" der Mensch wirklich ist. |
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Zitat:
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Stichworte |
priscilla, scientology |
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